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Kamera Panasonic LX100 vorgestellt

Die GX7 ist etwas größer, weil sie deutlich mehr bietet. Und das ist eigentlich wenig überraschend ...
Mein Argument war ja nur, dass man es nie jedem recht machen kann, QED.

Bei 700-750,- werde ich wohl Schwach werden :)
Klingt nicht so unrealistisch, wenn man sich den Preis des Leica-Pendants aussieht: Sieht für mich so aus, als bricht bei Panasonic sehr bald die Preisschlacht aus. Ist ja nicht unüblich, dass dort der Straßenpreis gleich mal nen Hunderter unter der UVP liegt.

Ich kenne weder die LX100 noch die GX7, aber mir scheint(!), sie orientieren sich mehr an einer Bedienung durch Fotografen und das wäre etwas sehr positives. Ob das Ding jetzt bei ISO 1600 mehr oder weniger rauscht und ob das Objektiv bei Brennweite x jetzt eine Drittel Blende lichtstärker ist oder nicht ist mir im Gegensatz dazu nahezu egal.
So sehe ich das auch. Mit den RX-en werde ich einfach absolut nicht warm. Ich mag das Ding nicht mal angreifen, geschweige denn bedienen.:D
Irgendwie wie ein nasses Stück Seife mit dynamisch konfigurierbaren Rädchen, die ich nicht verstehe. Interessant, dass du das nach 5000 Fotos auch noch ähnlich siehst.
Und: Ja, auch mir gefallen G7X und LX100 viel besser, auch wenn ich Canon eigentlich nicht leiden kann.:ugly:
 
Das ist unlogisch. Beim Multiformatsensor sind die Bildecken bei 16:9 genauso gut/schlecht wie bei 3:2 oder 4:3, weil sie eben stets gleich weit weg vom Bildzentrum sind, da die Diagonale konstant bleibt und eben nicht vom Format abhängt. Das ist ja grad der Witz dabei.

Stimmt leider nicht. Wie richtig geschrieben wurde, sind die Objektivanforderungen höher, da der Bildkreis stärker ausgenutzt wird.
Damals am meiner GH1 war das auch sehr schön zu sehen. Einige Objektive fielen im Randbereich stark ab.

Ansonsten zu der RX100. Die habe ich auch und sicherlich gibt es Verbesserungspotential. Komisch finde ich nur, dass ich die Bedienungsanleitung noch nie angefasst habe und die Kamera nach >10.000 Bildern aus dem FF kenne. So eine einfache und intuitive Bedienung kenne ich von keiner anderen Kamera. Die RX100 ist von der Bedienung und Konfigurierbarkeit ein Traum und ich hoffe, dass sich andere Hersteller (insb. Canon und Olympus) etwas abschauen.
Wer mit der RX100 Bedienprobleme (ich meine nicht die Ergonomie) hat, sollte dürfe mit bei anderen Herstellern erst recht überfordert sein.
 
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Stimmt leider nicht. Wie richtig geschrieben wurde, sind die Objektivanforderungen höher, da der Bildkreis stärker ausgenutzt wird.
Nur bei 16:9 und mit deutlicher Abwächung bei 3:2. Bei 4:3 wird der Bildkreis theoretisch genauso genutzt wie bei einer Nicht-Multiaspekt-Kamera. Bei 4:3 hat natürlich eine Multiaspekt-Kamera den größten Verlust an Sensorfäche, nämlich etwa 20% gegenüber einer normalen Kamera.
 
Nur bei 16:9 und mit deutlicher Abwächung bei 3:2. Bei 4:3 wird der Bildkreis theoretisch genauso genutzt wie bei einer Nicht-Multiaspekt-Kamera. Bei 4:3 hat natürlich eine Multiaspekt-Kamera den größten Verlust an Sensorfäche, nämlich etwa 20% gegenüber einer normalen Kamera.

Das mit den 20% musst Du mal erklären. Verstehe ich nicht :confused:

3:2 ergibt bei 4272x2856 12,2 MP
4:3 ergibt bei 4112x3088 12,7 MP

Quelle
 
Das mit den 20% musst Du mal erklären. Verstehe ich nicht :confused:

3:2 ergibt bei 4272x2856 12,2 MP
4:3 ergibt bei 4112x3088 12,7 MP

Quelle
Ist doch einfach nachzurechnen. Ohne Multiaspekt hat der Sensor bei 4:3 eine Auflösung 16 MP. Mit Mulitaspekt 12,7 MP. Der Unterschied beträgt also ziemlich genau 20%.
Hinzugefügt sei, daß die LX100 auch bei 16:9 nicht die ganze Breite des MFT-Sensors nutzt. Bei meiner GH3 werdennämlich 4608 Pixel bei 16:9 in der Breite genutzt, bei der LX100 nur 4480. Es wäre denkbar, daß die fehlenden 120 Pixel zur digitalen Bildstabilisierung im Video-Modus genutzt werden.
 
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Hinzugefügt sei, daß die LX100 auch bei 16:9 nicht die ganze Breite des MFT-Sensors nutzt. Bei meiner GH3 werdennämlich 4608 Pixel bei 16:9 in der Breite genutzt, bei der LX100 nur 4480. Es wäre denkbar, daß die fehlenden 120 Pixel zur digitalen Bildstabilisierung im Video-Modus genutzt werden.

...oder mehr ging wegen der Objektivkonstruktion nicht.
 
Auch eine Möglichkeit. Vielleicht will man aber auch nur die Unglückszahl 13 vermeiden, denn bei voller Ausnutzung der Sensorbreite, hätte die LX100 ziemlich genau 13 MP.
 
Ein dicker Hund ist natürlich, daß das Modus-Wählrad fehlt. Belichtungskorrektur und Verschlußzeit sind auf Einstellrädern ohne Einstellskala viel besser aufgehoben. Ich hätte auch gerne ein Schwenkdisplay oder zumindest ein Klappdisplay wie die RX100 MK III gehabt.
 
Wozu braucht man denn ein Moduswahlrad?

A+A = P der Rest ist doch wohl selbsterklärend?
Ein mener GH3 schalte ich ständig zwischen C1, C2 und C3 um. Solche Presets machen ohne Moduseinstellrad überhaupt keinen Sinn mehr. Die Presets haben auch den Vorteil, das eine eventuelle Belichtungskorrektur nach dem Ausschalten wieder gelöscht wird. Man hat bei der LX100 einfach die Vernunft dem bescheuerten Retro-Look geopfert.
 
Die Presets haben auch den Vorteil, das eine eventuelle Belichtungskorrektur nach dem Ausschalten wieder gelöscht wird.
Ich bin vermutlich dumm und verstehe dich nicht.

Es gibt Räder für Blende, Belichtungszeit und Belichtungskorrektur. Die Kamera macht das, was man dort einstellt; egal ob man zwischendurch abschaltet oder nicht. Ob das jetzt gewünscht ist oder nicht, weiß ich natürlich nicht.

Jede fortgeschrittene nicht-Fuji/Leica/LX100-Digitalkamera hat ein Modusrad. Ist ja auch mal nett, wenn es jetzt auch mal die eine oder andere mit dem anderen Bedienprinzip gibt.
 
Ein mener GH3 schalte ich ständig zwischen C1, C2 und C3 um. Solche Presets machen ohne Moduseinstellrad überhaupt keinen Sinn mehr. Die Presets haben auch den Vorteil, das eine eventuelle Belichtungskorrektur nach dem Ausschalten wieder gelöscht wird. Man hat bei der LX100 einfach die Vernunft dem bescheuerten Retro-Look geopfert.

Dir ist aber schon klar das es Fotografen gibt die jedes Bild individuell gestalten wollen und es für viel mehr Sinn macht Blende, Focus, Verschlusszeit und Belichtungskorrektur schnell manuell zu verstellen?

Presets gibt es bei der LX100 dann eben über das Quickmenu. Mir sind da die "Retro" Kontrollen deutlich lieber. Und für die iA Fraktion gibt es ja sogar noch einen extra Knopf (lässt sich ja dann evtl auch belegen um zwischen c1-c3 zu schalten).
 
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Gerade die direkte Einstellung der Belichtungskorrektur über ein Daumenrad finde ich von der Bedienung ideal.
Dazu ein EVF + Histogramm und die Belichtung ist schnell und präzise eingestellt.
Bei Belichtungsautomatiken unabdingbar.

Das hat auch nichts mit bescheuerten Retro-Look zu tun sondern mit klassischer intuitiver Bedienung ohne in einem Menu oder einer Taste erst die Einstellung zu suchen bzw. zu aktivieren um dann an einem weiteren Rad oder Wippe die Korrektur vorzunehmen.
 
Stimmt leider nicht. Wie richtig geschrieben wurde, sind die Objektivanforderungen höher, da der Bildkreis stärker ausgenutzt wird.

Ansonsten zu der RX100. Die habe ich auch und sicherlich gibt es Verbesserungspotential. Komisch finde ich nur, dass ich die Bedienungsanleitung noch nie angefasst habe und die Kamera nach >10.000 Bildern aus dem FF kenne. So eine einfache und intuitive Bedienung kenne ich von keiner anderen Kamera. Die RX100 ist von der Bedienung und Konfigurierbarkeit ein Traum und ich hoffe, dass sich andere Hersteller (insb. Canon und Olympus) etwas abschauen.
Wer mit der RX100 Bedienprobleme (ich meine nicht die Ergonomie) hat, sollte dürfe mit bei anderen Herstellern erst recht überfordert sein.

Wo Du Recht hast das hast Du aber auch so was von Recht. Genau die Sorge hätte ich mit der G7X ob man da auch so leicht via FN-Taste zugreifen kann.
Leider sind die Tasten rund um den Ring dort für mich schlecht gewählt, Blitz brauche ich dort zB nicht.

Die LX ist da wie die GM mit ISO und WB, AF schon besser und wenn man 3 weitere FN-Tasten belegt perfekt, AE Lock und 2 Räder hats ja auch noch.

Es gibt Räder für Blende, Belichtungszeit und Belichtungskorrektur. Ist ja auch mal nett, wenn es jetzt auch mal die eine oder andere mit dem anderen Bedienprinzip gibt.

Wir sollten hier nicht hart so sein, wenn ein Einsteiger auf die LX100 schaut dann fällt das erstmal auf.
Das man P, A und S nur anders, aber genauso schnell erreicht bzw die Parameter sogar schneller verschnellt und besser im Blick hat das erschließt sich vielleicht erst wenn man damit einmal zugange war.

Ich finde es Klasse das die LX das jetzt auch so macht und gleichzeitig schade das es keine andere mft Kamera so macht. Die LX hätte eine gute Systemkamera abgegeben, der 16-MP-Sensor (wohl der aus der GM1?) ist wirklich gut.
Jetzt ist nur zu hoffen das die Linse trotz der Lichtstärke wenigstens so gut abbildet wie das 12-32 und das sich die MuFo-Croperei nicht nachteilig auswirkt!
Denn das 12-32 bekommt man mit der GM für den halben Preis.

GM1 (=LX Sensor?!), JPG rekomp.
 
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Nur bei 16:9 und mit deutlicher Abwächung bei 3:2. Bei 4:3 wird der Bildkreis theoretisch genauso genutzt wie bei einer Nicht-Multiaspekt-Kamera. Bei 4:3 hat natürlich eine Multiaspekt-Kamera den größten Verlust an Sensorfäche, nämlich etwa 20% gegenüber einer normalen Kamera.

Ja, das ist richtig. Bei 4:3 ist es egal.
 
Nur mal so zum Verständnis der Kamera-Ergonomie: Wenn ich jetzt den Zoom auf 75mm stelle, rotiert dann der Blendering mit auf "2.8" oder er bleibt er auf "1.7"? Und eine weitere Frage: Gibt es schon irgendwo Informationen oder handfeste Spekulationen zum Blendenverlauf, z. B. der maximal möglichen Blendenöffnung bei 25mm, 35mm und 45mm usw.?
 
Bei der Kamera erkannt man gut die Zusammenarbeit mit Fuji, Custum Settings lassen sich bestimmt, wie bei Fuji, im Quickmenü speichern.
 
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