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Kamera Panasonic Lumix FZ28

AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Jau, das wollte ich auch nicht anzweifeln (gerade bei Schnee und Sonnenlicht sind die Werte nichts ungewöhliches)... aber mir der FZ28 wär das genauso möglich gewesen, vielleicht nicht in der Qualität, mit der Dynamik usw, aber genauso hell. Das die von dir angesprochenen Test-Fotos bei 1/2000s so dunkel waren liegt daran das die FZ28 bei 1/2000s immer Blende 8 wählt weil sie die Zeit sonst nicht schaffen würde, was wohl daran liegt das einfach kein ganz so schneller Verschluss eingebaut wurde, wie bei ner DSLR oder der G1.(Kostenoptimierung halt :D) Und ne kleine Öffnung (also Blende 8) lässt sich halt schneller auf und zu machen als ne große...
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Genau darum ging es doch, daß eine FZ 28 (bzw. alle Bridges und Kompakkten) genau das eben nicht können und wenn, dann nur mit ISO 800 und fast geschlossener Blende. Das taugt aber bei derartigen Motiven nicht, lässt bildgestalterisch absolut keine Freiheiten mehr und zwischen 1/2000s und 1/4000s ist auch noch mal ein gewaltiger Unterschied bei sehr schnellen Bewegungen. Ganz zu schweigen, daß bei jeder Kamera mit kleinem Sensor von dem Hundefell bei schwarzem Hund auf Schnee nichts mehr erkennbar wäre. Und dann kommt noch hinzu, daß mit zunehmendem Zoom die Lichtempfindlichkeit und Bildschärfe nicht gerade besser wird (das eine Beispielbild ist sogar mit 200mm) gemacht.

Du hast es aber so dargestellt, daß eine (D)SLR mit relativ niedriger ISO nicht in der Lage wäre, bei 1/2000s. ein korrekt belichtetes Bild zu produzieren. Die Beispielbilder sind mit ISO 100 und teils mit 1/4000s, da sollten meine ISO 200 und 1/2000s. bei normalem Tageslicht/leicht sonnig doch wohl brauchbare Bilder geschaffen haben. Ich weiß doch schließlich, ws ich bei Tierfotografien an der Kamera eingestellt habe. ;)

Ich möchte ja auch keinesfalls die FZ28 schlecht reden, ich besitze das Gerät ja auch und werde es auch behalten. Sie ist ein zweifellos toller Allrounder, aber eben kein Spezialist auf jedem Gebiet. Das ist wie mit einem SUV, den kannst du in der Stadt fahren (macht nur beim Parken Schwierigkeiten und schluckt zuviel), auf der Autobahn (da wird er aber dem Sportwagen nie das Wasser reichen können) und auf Feldwegen (im Gelände wird er aber nie an einen dafür konzipierten Geländewagen rankommen). Die FZ28 ist der perfekte Kompromiss aus Leistung und Größe und die passt auch bei Radtouren in den Rucksack, ohne mich am Berg rückwärts wieder runter zu ziehen und ich habe dann für alle Gelegenheiten ein Werkzeug dabei, mit dem ich gute Resultate erzielen kann, aber keine perfekten in jeder Situation. Es mag viele Situationen geben, wo der Unterschied zur DSLR marginal ist, z.B. Weitwinkel bei sehr guten Lichtverhltnissen.

Wenn ich aber schnelle Tiere in Zoo oder freier Wildbahn fotografieren möchte, oder Hallensport, dann nehme ich die (D)SLR, einen ISO 400 Film und kriege mit kürzesten Belichtungszeiten (die der Verschluß der FZ28 nicht schafft) jederzeit knackscharfe und rauschfreie Bilder hin. Gerade von dem Aspekt her ist die G1 für mich interessant. Kompakt, flexibel und von der Bildqualität her nah an DSLR dran, aber eben ohne mehrere Kilogramm zu wiegen. Also kein Grund zu streiten, sondern man sollte alles objektiv betrachten. Ich möchte niemandem seine Bridge ausreden und ich möchte niemanden zur DSLR zwingen. Ich bin sicher kein Fachmann und manches was ich schreibe mag fachlich nicht 100%ig sein oder nicht 100% richtig ausgedrückt, aber ich denke, daß ich einen Fotoapparat einigermassen bedienen kann und aufgrund eigener Erfahrung die Unterschiede zwischen Bridge und SLR ganz gut einschätzen kann.
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Genau darum ging es doch, daß eine FZ 28 (bzw. alle Bridges und Kompakkten) genau das eben nicht können und wenn, dann nur mit ISO 800 und fast geschlossener Blende. Das taugt aber bei derartigen Motiven nicht, lässt bildgestalterisch absolut keine Freiheiten mehr und zwischen 1/2000s und 1/4000s ist auch noch mal ein gewaltiger Unterschied bei sehr schnellen Bewegungen. Ganz zu schweigen, daß bei jeder Kamera mit kleinem Sensor von dem Hundefell bei schwarzem Hund auf Schnee nichts mehr erkennbar wäre. Und dann kommt noch hinzu, daß mit zunehmendem Zoom die Lichtempfindlichkeit und Bildschärfe nicht gerade besser wird (das eine Beispielbild ist sogar mit 200mm) gemacht.

Du hast es aber so dargestellt, daß eine (D)SLR mit relativ niedriger ISO nicht in der Lage wäre, bei 1/2000s. ein korrekt belichtetes Bild zu produzieren. Die Beispielbilder sind mit ISO 100 und teils mit 1/4000s, da sollten meine ISO 200 und 1/2000s. bei normalem Tageslicht/leicht sonnig doch wohl brauchbare Bilder geschaffen haben. Ich weiß doch schließlich, ws ich bei Tierfotografien an der Kamera eingestellt habe. ;)

Ich möchte ja auch keinesfalls die FZ28 schlecht reden, ich besitze das Gerät ja auch und werde es auch behalten. Sie ist ein zweifellos toller Allrounder, aber eben kein Spezialist auf jedem Gebiet. Das ist wie mit einem SUV, den kannst du in der Stadt fahren (macht nur beim Parken Schwierigkeiten und schluckt zuviel), auf der Autobahn (da wird er aber dem Sportwagen nie das Wasser reichen können) und auf Feldwegen (im Gelände wird er aber nie an einen dafür konzipierten Geländewagen rankommen). Die FZ28 ist der perfekte Kompromiss aus Leistung und Größe und die passt auch bei Radtouren in den Rucksack, ohne mich am Berg rückwärts wieder runter zu ziehen und ich habe dann für alle Gelegenheiten ein Werkzeug dabei, mit dem ich gute Resultate erzielen kann, aber keine perfekten in jeder Situation. Es mag viele Situationen geben, wo der Unterschied zur DSLR marginal ist, z.B. Weitwinkel bei sehr guten Lichtverhltnissen.

Wenn ich aber schnelle Tiere in Zoo oder freier Wildbahn fotografieren möchte, oder Hallensport, dann nehme ich die (D)SLR, einen ISO 400 Film und kriege mit kürzesten Belichtungszeiten (die der Verschluß der FZ28 nicht schafft) jederzeit knackscharfe und rauschfreie Bilder hin. Gerade von dem Aspekt her ist die G1 für mich interessant. Kompakt, flexibel und von der Bildqualität her nah an DSLR dran, aber eben ohne mehrere Kilogramm zu wiegen. Also kein Grund zu streiten, sondern man sollte alles objektiv betrachten. Ich möchte niemandem seine Bridge ausreden und ich möchte niemanden zur DSLR zwingen. Ich bin sicher kein Fachmann und manches was ich schreibe mag fachlich nicht 100%ig sein oder nicht 100% richtig ausgedrückt, aber ich denke, daß ich einen Fotoapparat einigermassen bedienen kann und aufgrund eigener Erfahrung die Unterschiede zwischen Bridge und SLR ganz gut einschätzen kann.

So sehe ich das auch. Wer Anderes behauptet, hat entweder keine Ahnung oder redet die FZ28 schön.

Gruss
Goddy
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Genau darum ging es doch, daß eine FZ 28 (bzw. alle Bridges und Kompakkten) genau das eben nicht können und wenn, dann nur mit ISO 800 und fast geschlossener Blende.
...
Wenn ich aber schnelle Tiere in Zoo oder freier Wildbahn fotografieren möchte, oder Hallensport, dann nehme ich die (D)SLR, einen ISO 400 Film und kriege mit kürzesten Belichtungszeiten (die der Verschluß der FZ28 nicht schafft) jederzeit knackscharfe und rauschfreie Bilder hin.

Ach darauf wolltest du hinaus:D das war mir nicht ganz klar.
Hab bisher nicht in Erwägung gezogen, dass die minimale Verschlusszeit bei der Bridge zu lang sein könnte, dachte immer 1/1600s reicht für Alles.;)

ABER: wenn ich mir hier die galerie anschau, stelle ich fest dass kaum ein Bild vom Handball/Eishockey etc.
eine kürzere Verschlusszeit als 1/640s hat. und das bei Iso 1600 und Blende 2.
Also denke ich eigentlich nicht dass man zwangläufig 1/4000 braucht, weil dann braucht man schon sehr gutes Licht und/oder ISO jenseits der 3000.
irgendwie will mir nicht in den Kopf dass das ein echter Nachteil ist.
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Ach darauf wolltest du hinaus:D das war mir nicht ganz klar.
Hab bisher nicht in Erwägung gezogen, dass die minimale Verschlusszeit bei der Bridge zu lang sein könnte, dachte immer 1/1600s reicht für Alles.;)

ABER: wenn ich mir hier die galerie anschau, stelle ich fest dass kaum ein Bild vom Handball/Eishockey etc.
eine kürzere Verschlusszeit als 1/640s hat. und das bei Iso 1600 und Blende 2.
Also denke ich eigentlich nicht dass man zwangläufig 1/4000 braucht, weil dann braucht man schon sehr gutes Licht und/oder ISO jenseits der 3000.
irgendwie will mir nicht in den Kopf dass das ein echter Nachteil ist.

Ich weiß jetzt nicht von welchen Bildern du sprichst, aber bei der Belichtungszeit kommt es auch auf die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit des Objektes an und ISO 800 oder gar 1600 sind für mich bei FZ28 und Co. absolut indiskutabel, was die Bildqualität angeht. Davon ab sind scharfe Bilder damit Glückstreffer, da der Autofoukus wie schon zigfach erwähnt einfach zu langsam ist. Ich schau meine Bilder auf dem Monitor an und wenn es da einfach nur noch rauscht und Pixelbrei ergibt, dann hat das mit Fotos imho nichts mehr zu tun. Dann kann ich auch mit einem Handy Bilder machen.
Daß man keine ISO 3000, sondern lediglich ISO 100 bis 200 für Verschlußzeiten unter 1/640s. benötigt, kannst du in der von mir verlinkten galerie unter vielen Bildern nachsehen. Sollten höhere ISOs dann doch mal erforderlich sien, so hat die G1 auch da noch genug Reserven, daß ISO 800 sehr gut und ISO 1600 noch gut aussehen. Zwar nimmt man auch da schon ein Rauschen wahr, das ist aber noch weit geringer als das der FZ 28 bei ISO 400 und ich rede nicht von ISO 400 Bildern bei Sonnenlicht, sondern von available Light Bildern, also in Innenräumen ohne Blitz etc.
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Naja, ich wollte kürzlich mal fallenden Schnee fotografieren, so daß jede Flocke einzeln zu sehen ist. Die besten Ergebnisse habe ich bei Verschlußzeiten von 1/2000 gehabt. Die Bilder der DSLR sehen klasse aus, die Vergleichsfotos der FZ28 konnte man sich wirklich nicht antun. 1/2000 schafft sie natürlich auch, aber durch die fehlende Möglichkeit vernünftige Bilder bei hohen ISO Werten zu erhalten, machen die Bilder viel zu dunkel. Vom Bild-und Farbrauschen mal ganz abgesehen.
Die FZ28 ist bestimmt eine ganz tolle Kamera, aber wenn es kniffelig wird, ist eine DSLR ganz bestimmt die bessere Wahl.
Bei strahlendem Sonnenschein machen (fast) alle Kameras gute Bilder:)

Regards
Beltane
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Erfreulich, daß sich in diesem Thread anscheinend eine Handvoll Leute zusammenfindet, die ähnliche Ansichten vertritt und nicht aus Pixelbeepern und Schönrednern besteht. Ebenfalls positiv finde ich, daß man trotz kleiner Meinungsverschiedenheiten anschließend sachlich weiter diskutieren kann. Das hat man nicht mehr oft in Foren und das wollte ich einfach mal gesagt haben, auch wenn es offtopic ist.
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Das hat doch mit Schönrederei nix zu tun wenn ich der Meinung bin dass die kürzeste Verschlusszeit für mich keinen Nachteil darstellt.
Zumindest bei Sport sind 1/1600 s dicke ausreichend, wenn ich fotografieren will wie ein Rennauto 10cm vor meiner cam vorbeirauscht, dann vllt nicht, dann brauch ich aber auch 1/10000000s!

Und von der Iso hab ich überhaupt nicht gesprochen, dass die Quali bei Iso 400 mies und drüber unter aller Sau ist braucht, denke ich, nicht zu diskutiert werden.
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Und von der Iso hab ich überhaupt nicht gesprochen,

Mit Verlaub, dann solltest du dir dein vorletztes Posting nochmals genau ansehen. ;)

Selbst deine 1/1600s erreichst du mit der FZ28 nur unter Erhöhung der ISO und bei sehr kleiner Blendenöffnung und erhälst daher auch nur bei ganz tollen Lichtbedingungen ein ausreichend belichtetes Bild. Wenn dir das ausreicht, so ist das doch völlig ok. Es ändert aber nichts an der Tatsache, daß dies für viele Gelgenheiten nicht ausreicht. Ich gehe davon aus, daß du dir die verlinkte Bilderserie mitsamt Exifs der G1 mal angesehen hast. Das kriegt man mit einer Bridge definitiv in vielen Fällen der Beispielbilder nicht hin und nur mit einer richtigen DSLR noch besser.
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Das hat doch mit Schönrederei nix zu tun wenn ich der Meinung bin dass die kürzeste Verschlusszeit für mich keinen Nachteil darstellt.
Zumindest bei Sport sind 1/1600 s dicke ausreichend, wenn ich fotografieren will wie ein Rennauto 10cm vor meiner cam vorbeirauscht, dann vllt nicht, dann brauch ich aber auch 1/10000000s!

Und von der Iso hab ich überhaupt nicht gesprochen, dass die Quali bei Iso 400 mies und drüber unter aller Sau ist braucht, denke ich, nicht zu diskutiert werden.

Und wie willst du in einer Sporthalle 1/1600 imit einem ISO-Wert unter 400 realisieren? Das ist doch bei der ganzen Diskussion überhaupt nicht der Knackpunkt. Die Bridges sind einfach bei solchen Lichtverhältnissen im Nachteil. Das ist eine Tatsache, die nicht wegzudiskutieren ist. Du bist doch mit einer FZ28 überhaupt nicht in der Lage, genau auf den Punkt dein Foto zu machen. Du kannst natürlich, wenn du nur dieses Modell zur Verfügung hast, den ein oder anderen Glücksschuss machen. Mehr aber nicht.
Auch bei gutem Licht, sind im Freien auch solche Aufnahmen möglich. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es besser geeignete Kamerasysteme dafür gibt.

Diese ganze Diskussionen um Bridge v. DSLR ist in dem Bezug völlig irrelevant und damit auch in der Intensität unnötig.

Ich nehme doch nicht einer FZ28 für Sportaufnahmen, wenn ich Porsche und Mercedes in der Tasche habe.

Die Superzooms sind Kompromissmodelle, die einen großen Brennweitenbereich abdecken und somit für Leute, die nur dieses Modell ihr Eigen nennen, ein flexibeles Werkzeug. Sie sind aber keine Spezialwerkzeuge.

Ich kann zwar auch mit einer Zange eine Schraube drehen, aber eben nicht richtig fest und vor allem mit bleibenden Schäden am Material. Beim Foto ist es eben am Ende die schlechtere Qualiät. Wer nur dokumentieren möchte, dreht halt die Schraube locker an und lebt damit. Wer sicher sein möchte, nimmt den passenden Schraubenschlüssel.

Wenn dann einer behauptet, dass er auch mit der Zange zu optimalen Ergebnissen kommen kann, redet eben schön.
Ich habe fertig :D

Gruss und schöne Fasenacht
Goddy
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

irgendwie hab ich das Gefühl ich werde hier chronisch missverstanden:D:D

um erst mal eines klarzustellen:
ich will die FZ28 hier nicht verteidigen/beschönigen oder dergleichen!
Ich bin, wie ihr auch, der Meinung, dass man Sportaufnahmen, v.A. indoor nur mit einer DSLR und lichtstarken Objektiven ordentlich machen kann.

Worauf ich hinauswill:
Es wurde gesagt dass die kürzeste Belichtungszeit bei der FZ28 zu lang wäre.
Das, und nur das, sehe ich nicht so, da die Fz28 bei jedem Brennweiten und Blendenbereich mindestens 1/640 erreicht, was, wenn man mal die Sportbilder Gallerien hier im Forum betrachtet so ziemlich der kleinste Wert ist, der verwendet wird.
Dieser Wert wird aber nur erreicht wenn man eine lichtstarkes Objektiv verwendet und eine ISO jenseits von 800.
Und genau hier liegt das Problem der Bridge, Lichtstärke mag noch OK sein, aber der ISO halt einfach nicht.
Das Problem ist aber definitiv nicht die Länge der Verschlusszeit, sondern dass man sie einfach nicht erreicht, aber aus Belichtungsgründen und nicht aus verschlusstechnischen Gründen.

Genau das und nichts anderes will ich die ganze Zeit sagen.
Mfg
Koppers
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Du drückst dich auch chronisch mißverständlich aus, bzw. mal so und mal so. Wie soll man da verstehen, was du meinst? 1/640s. reicht in vielen Fällen weder für Sport, noch für Tieraufnahmen aus. Bei Hallenhalma oder Schach mag das zutreffen. Einen Fußball in vollem Flug, einen Tennisball oder gar einen Eishockeypuck kriegst du damit je nach Entfernung und Blickwinkel nicht scharf abgebildet und hast nicht die Möglichkeit zwischen Wischeffekt und scharfer Abbildung zu wählen (Bildgestaltung).

Dieser Wert wird aber nur erreicht wenn man eine lichtstarkes Objektiv verwendet und eine ISO jenseits von 800.
Und genau hier liegt das Problem der Bridge, Lichtstärke mag noch OK sein, aber der ISO halt einfach nicht.
Das Problem ist aber definitiv nicht die Länge der Verschlusszeit, sondern dass man sie einfach nicht erreicht, aber aus Belichtungsgründen und nicht aus verschlusstechnischen Gründen.

Das lasse ich mal gänzlich unkommentiert.

http://www.pbase.com/annefromgatineau/image/109207842

Achte bei dem Bild von der G1 mal auf ISO, Brennweite und Belichtungszeit. Wie willst du die fliegenden Schneebrocken mit längerer Belichtungszeit noch scharf kriegen? Richtig: Gar nicht und damit ginge eine Menge der Bildwirkung bei diesem Motiv verloren, auch wenn das Hauptmotiv an sich eine etwas längere Belichtungszeit hätte vertragen können, bzw. scheint mir das sogar eine Gegenlichtaufnahme zu sein, da die anderen Bilder mit ähnlich kurzen Belichtungszeiten wesentlich mehr Zeichnung im Fell aufweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Nur um das (nochmal) klarzustellen mir geht es nicht darum was die FZ28, die G1, eine SLR oder irgendne andere Kamera konkret kann. Es ging mir nur darum das ne Kamera mit Größeren Sensor nicht automatisch Lichtempfindlicher ist als ne Kamera mit kleineren.Das Gegenteil hast du behauptet:
@2holy
DSLR = größerer Sensor (lichtempfindlicher)...

Bei gleicher Einstellung DSLR und Bridge, z.B. F5.6, 1/250 s., ISO 100, Brennweite 70mm und gleicher Lichtbedingung ist das Bild bei der DSLR heller als bei der Kompakten...
Das ne Kamera mit größeren Sensor weniger rauscht und mehr Dynamik hat steht auf nen anderen Blatt und das in ne Kamera die hochwertiger ist, (neben einem größeren Sensor) ein schnellerer Verschluss eingebaut wird sowieso.
Das ne Kamera mit größeren Sensor besser für Sport und AL Aufnahmen geeignet ist stand bei mir ebenfalls nicht zu Debatte.
Mir ging es nur darum festzustellen das ein kleiner Sensor unter den gleichen Rahmenbedingungen (ISO+Blende+Zeit) ein genauso helles Bild macht wie ein großer Sensor und das dürfte ja seit dem Posting von giftzw3rg (siehe hier) auch nicht mehr zur Debatte stehen.

Ach ja übrigens könnte ich ja auch noch die Debatte beginnen das ein großes Objektiv nicht automatisch Lichtstärker ist als ein kleines.. :D aber nee das las ich mal lieber... sonst kommt noch einer der Zuhause sooooo ein großes Objektiv hat, das viel hellere Bilder macht als das kleine an seiner Handykamera ;)

Das ganze ist nicht bös gemeint aber ich glaube ihr habt übersehen das ich die ganze Zeit über die physikalischen Grundlagen rede während ihr die ganze Zeit mit praktischen Erfahrungen aus der Fotografie argumentiert.. die mögen ja all richtig und wertvoll sein, aber daraus irgendwelche Schlussfolgerungen ableiten wie "größerer Sensor = lichtempfindlicher" das funktioniert nicht, weil da von Einzelfällen auf technisch-physikalische Grundlagen geschlussfolgert wird. Richtiger wäre es gewesen zu sagen "Kameras mit größeren Sensor(respektive Film) = i.d.R. besser für Situationen mit wenig Licht oder zwangsweise sehr kurzen Belichtungszeiten geeignet"
Jetzt kann man zwar sagen dass, das keine Rolle für die praktische Fotografie spielt, aber das habe ich 1. auch nie behauptet (im Gegenteil ich schreibe seit zig Post's das es nur um die technisch-physikalische Überlegung geht) und 2. kann man deshalb noch lange nicht die physikalischen Grundlagen "verbiegen".;)

ps: @Nevermore wenn du mit deiner Theorie recht haben solltest wie erklärst du dann die Bilder von giftzw3rg? Ich bin gespannt... :D
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Mir ging es nur darum festzustellen das ein kleiner Sensor unter den gleichen Rahmenbedingungen (ISO+Blende+Zeit) ein genauso helles Bild macht wie ein großer Sensor und das dürfte ja seit dem Posting von giftzw3rg (siehe hier) auch nicht mehr zur Debatte stehen.

Die Erklärung kannst du gerne haben, weil dir dein Physikbuch da auch nicht weiter hilft. Überleg doch mal, warum die kleinen Sensoren rauschen.
Weil das "Signal" (also das auftreffende Licht) durch Elektronik verstärkt wird, was beim großen Sensor nicht (oder nicht so stark) notwendig ist. Nur durch diese Verstärkung kriegst du überhaupt das "gleich helle" Bild, allerdings eben mit den Nachteilen des Rauschens und fehlender Dynamik vor allem in den Schattenbereichen (die kommen nämlich aufgrund der höheren Lichtempfindlichkeit bei der DSLR wesentlich besser weg). Und wenn du das alles nicht glaubst, dann kannst du das gerne auf zig Seiten im Internet über digitale Fotografie nachlesen. Sicherlich in dem Punkt weit aussagefähiger als dein Physikbuch. Ein großer Sensor hat bei gleicher Pixelzahl größere Pixel und die sind nun mal lichtempfindlicher und nehmen bei gleicher Zeit mehr Licht auf. Sonst könnte auch keine DSLR bei ISO 100 ein Bild mit 1/2000s. machen und hätte durch den größeren Sensor ja keinerlei Vorteil.

Meine Formulierung mit dem "heller" bei gleicher Einstellung war vielleicht etwas unglücklich gewählt, wobei ich auch noch "bei vergleichbarer Blende" schrieb, was nebenbei noch unterschlagen wurde. Blende 5.6 ist bei Vollformat nicht identisch wie Blende 5.6 bei einem Minisensor und müsste theoretisch für einen echten Vergleich umgerechnet werden auf Kleinbildformat und an beiden Kameras dann entsprechend angeglichen werden. Das Bild von Giftzwerg weist deshalb bei dem kleineren Sensor die gleiche Helligkeit auf, weil hier das auftreffende Licht durch die Elektronik mehr verstärkt wird und daher hast du dann im Crop auch bei direktem Vergleich schon ein deutlich sichtbares Rauschen und bei DSLR nicht, oder nur sehr gering.

Wenn ich ein 5cm großes Loch und einen 5cm großen Eimer darunter habe und ein 1cm großes Loch mit einem 1cm großen Eimer, dann sind zwar beide vielleicht gleich schnell voll, durch das größere Loch ist aber trotzdem mehr Wasser geflossen. Eigentlich physikalisch auch vollkommen logisch.

Richtiger wäre es gewesen zu sagen "Kameras mit größeren Sensor(respektive Film) = i.d.R. besser für Situationen mit wenig Licht oder zwangsweise sehr kurzen Belichtungszeiten geeignet"

Ähm, ja genau. Und warum sind die dann besser geeignet, wenn sie nicht lichtempfindlicher sind?
Auf die Erklärung bin ich jetzt mal gespannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Blende 5.6 ist bei Vollformat nicht identisch wie Blende 5.6 bei einem Minisensor

Was die Schärfentiefe angeht nicht... OK die ist nicht die selbe, das spielt aber bei der Belichtung erstmal keine Rolle(außer man brauch zwingen ein bestimmtes Maß an Schärfentiefe, das wäre dann ein Sonderfall) Aber ansonsten ist Blende = Brennweite/Frontlinsendurchmesser und wird allein vom Objektiv bestimmt, egal welcher Sensor dahintersteckt.
Des weiteren kommt hinzu das du ISO 100 geschrieben hast... damit ist die Sensorempfindlichkeit festgelegt, ob das nun der "Grundempfindlichkeit" entspricht oder nicht spielt in dem Fall keine Rolle.

Ich würde das anders sehen: die "Helligkeit" ist nicht die Menge an geflossenen Wasser sondern der Füllstand (Eimer=Pixel)).. daher auch die größere Dynamik, der Große Eimer läuft nicht so schnell über wenn mal ein "Wasserschwall" kommt da er ein größeres Volumen hat... daher kommen die hellen Stellen
Die Pixel brauchen aber auch alle die gleiche Mindestfüllmenge damit es kein Schwarz wird egal ob klein oder groß. An der Stelle ist könnte man es damit vergleichen das es warm ist und die geringe Wassermenge sonst in beiden Eimern verdunsten würde. (ok der Vergleich hinkt bei genauer Betrachtung ziemlich, da ja bei verschiedenen Durchmessern die Wasseroberfläche unterschiedlich goß wäre und damit auch die Verdunstung unterschiedlich, aber das wird jetzt mal vernachlässigt, den mir fällt nichts besseres ein ^^)
Der größere Eimer kann diese Wassermenge natürlich einfacher zusammen bekommen.

Das geringere Rauschen kommt davon das der Wasserstand, bei großen Eimern weniger leicht beeinflussbar ist, z.B. wenn der Mitarbeiter der die Füllhöhe misst ziemlich stark schwitzt und so ein Schweißtropfen macht bei einem großen Volumen einfach nicht so viel aus. --> der große Eimer hat ein besseres Wasser/Schweiß-Verhältnis ^^
Und nun zurück zur Realität: der Große Sensor hat ein besseres Signal/Rausch-Verhältnis
Sogar High-ISO lässt sich mit dem Modell gut erklären. Wenn die Füllstände geringer werden wird einfach zu feiner abgestuften Messinstrumenten gegriffen (also wenn das Lineal mit 1cm Abstufung nicht mehr ausreicht, wird einfach das mit 1mm Abstufung herausgeholt, das jedoch auch kürzer ist, damit das Maximum schneller erreicht ist...Maximum=Linealende)
Das stärkere Rauschen bei höheren ISO's kommt davon das kleine Schwankungen aufgrund der feineren Skale und des geringeren Wasser Volumens eine größere Auswirkung auf das Messergebnis haben. (womit nebenbei erklärt wäre warum dunklere bereiche stärker rauschen als helle ^^)

Um deine Frage zu beantworten: das geringere Rauschen und die höhere Dynamik, die ich Unabhängig von der Lichtempfindlichkeit begründet habe sollten Grund genug sein. :D

hm... wenn man sich das ganze ein paar mal durch den Kopf gehn lässt merkt man... keiner der beiden Versionen (also meine und deine) ist zu 100% richtig oder zu 100% falsch... das ganze lässt sich nicht einfach schwer auf so einen einfachen Vergleich übertragen... ich find meine etwas "richtiger" aber das liegt auch nur daran weils halt "meine" ist, objektiv begründen kann ich es nicht wirklich ^^
Ein was fällt aber auf... in dem Bereich reden wir eher von der Pixelgröße! Wenn du also sagst : "ein größerer Sensor ist lichtempfindlicher als ein kleiner"
musst du mindestens noch hinzufügen: "... bei gleicher Pixelanzahl"
Wenn die Pixel gleich groß wären, wären auch die Eimer gleich groß und damit wär die Diskussion eh erledigt.(allerdings müsste dann die DSLR extrem viele oder die Kompakte extrem wenige Megapixel haben)
Um das zu untermauern: Wird dein ISO200 Film weniger lichtempfindlich wenn du ihn in kleine Stücke schneidest?:ugly:
Wohl kaum, man müsste ihn nur mehr vergrößern um am ende auf gleich große Bilder zu kommen, dadurch würde die Körnung sichtbarer, was ja quasi einem bild mit weniger Pixel entspricht. (Ich weis, das man auch das nicht 1:1 übertragen kann, aber sinngemäß müsste, das hinkommen)

Was man auch noch bedenken muss, wenn wir schon von der Grundempfindlichkeit sprechen ist welche weiteren Faktoren eine auswikung darauf haben... z.B. der Sensorentyp reden wir von CCD, Super-CCD, CMOS, Foveon? Wie sieht es bei verschiedenen Herstellern eines Typs aus? Kann man das überhaupt Typenübergreifend vergleichen? Welche Bauteile wurden wie verwendet und welchen Einfluss haben sie auf die Empfindlichkeit? Werden unterschiedliche Materialien verwendet und wie genau wirkt sich das aus? Bis wann spricht man noch von Grundempfindlichkeit? Welcher Rolle spielt diese überhaupt bei den Verschiedenen Sensortypen? Inwieweit kann sich eine zu hohe Grundempfindlichkeit negativ auswirken wenn sie heruntergeregelt werden muss?(Stichwort Dynamik...)

Wenn man eins merkt dann ist es das: Bei der Empfindlichkeit spielen so viele Sachen zusammen das man es schwer auf so eine Aussage wie "großer Sensor= Lichtempfindlicher" vereinfachen kann. Insbesondere, da wir beide doch eher Laien sind auch wenn man sich mal hobbymäßig mit dem Thema beschäftigt... oder bist du Fachmann? Könntest du die ganze Sache erklären ohne "Eimer" also nicht nur, das etwas so ist sondern auch wieso und das Ganze auch noch bis auf die Physikalischen Grundlagen, damit das es auch Hand und Fuß hat? Also ich könnte es nicht ohne erstmal einiges nachzuschlagen...
Wobei es doch mal interessant wäre die Meinung von nem (echten) Fachmann zu hören, der auch wirklich Ahnung hat. Also wenn hier ein Experte anwesend ist der noch nicht auf Grund unsrer Haarsträubenden Vergleiche die Flucht ergriffen hat :D soll er doch mal bitte seine Meinung dazu äußern.

ps: als Fachmann gilt nicht: wer mal was auf Irgendeiner Webseite gelesen hat oder so... das kann ich auch. ^^
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Ein was fällt aber auf... in dem Bereich reden wir eher von der Pixelgröße! Wenn du also sagst : "ein größerer Sensor ist lichtempfindlicher als ein kleiner"
musst du mindestens noch hinzufügen: "... bei gleicher Pixelanzahl"

Habe ich getan,falls dir das entgangen sein sollte.

Wird dein ISO200 Film weniger lichtempfindlich wenn du ihn in kleine Stücke schneidest?

Das ist völliger Nonsens, weil nicht übertragbar. Oder versuchst du auf dem Schnippsel dann die gleichen Bildinformationen komprimiert wieder zu geben?

Wenn man eins merkt dann ist es das: Bei der Empfindlichkeit spielen so viele Sachen zusammen das man es schwer auf so eine Aussage wie "großer Sensor= Lichtempfindlicher" vereinfachen kann. Insbesondere, da wir beide doch eher Laien sind auch wenn man sich mal hobbymäßig mit dem Thema beschäftigt... oder bist du Fachmann? Könntest du die ganze Sache erklären ohne "Eimer" also nicht nur, das etwas so ist sondern auch wieso und das Ganze auch noch bis auf die Physikalischen Grundlagen, damit das es auch Hand und Fuß hat? Also ich könnte es nicht ohne erstmal einiges nachzuschlagen...
Wobei es doch mal interessant wäre die Meinung von nem (echten) Fachmann zu hören, der auch wirklich Ahnung hat. Also wenn hier ein Experte anwesend ist der noch nicht auf Grund unsrer Haarsträubenden Vergleiche die Flucht ergriffen hat soll er doch mal bitte seine Meinung dazu äußern.

Doch, kann man, denn in der analogen Fotografie gab/gibt es keine Verstärker hinter dem Film und kleine Kameras waren auch da von jeder lichtschwächer als Spiegelreflex und das weiß ich auch, weil ich vor fast 30 Jahren schon beides in der Hand hatte und damit auch Bilder gemacht habe. Die Spiegelreflex gehörte zwar damals dem Vater, aber das ist ja nicht relevant.

Deine so viel gepriesenen physikalischen Grundlagen versucht jede Kompaktkamera oder Bridge oder/und vor allem Superzoom durch kamerainterne Elektronik und Software heute zu umgehen. Es gibt keine verzeichnungsfreien Weitwinkelobjektive, keine Miniobjektive die frei von CAs sind, etc. Alles wird durch interne Elektronik und Software herausgerechnet und ver(schlimm)bessert. All das macht eine (D)SLR allenfalls bei JPG, nicht aber bei RAW und genau RAW-Bilder solltest du mal vergleichen.

ps: als Fachmann gilt nicht: wer mal was auf Irgendeiner Webseite gelesen hat oder so... das kann ich auch.

Dann solltest du das vielleicht mal tun, denn viele dieser Seiten sind von Fachleuten geschrieben.
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

hallo leute!
ein frage zum makrofotografieren:

DMW-LA3 der adapterring ist bei amazon als "unbrauchbar" bewertet.
ein raynox dcr-150 ist auf dem postweg zu mir. jedoch stutze ich jetzt, ob das dmw-la3 der richtige adapterring ist? wenn ich das richtig verstanden habe, benutzen doch die meissten hier diese kombination?
wär super, wenn mir jemand was dazu sagen könnte!

ciao lissi
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

da war wohl einer zu dumm im gebrauch und hat nicht gewußt wofür der adapter zu gebrauchen ist!!
ich hoffe doch du hast ihn dir bei panasonic gekauft ( DMW-LA3E
26,90 EUR ) und nicht woanders;)
ansonsten keine sorge passt alles und funktioniert sehr gut.
ich hatte auch alles(adapter und raynox150 ) an der fz18


gruß mike
 
AW: Neu: Panasonic Lumix FZ28 mit 27-486mm

Hallo Lissi!

Ich verwende den DMW-LA3 auch auf meiner FZ-18 mit dem Raynox DCR-150.
Paßt perfekt zusammen.
Ich wünsche Dir viel Freude mit dem Makrokonverter!

lg, Armin
 
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