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Das ist Unsinn. Natürlich gibt es im Weitwinkel Abschattungen durch den Adapter, darum muss die Brennweite ca. 120-140mm betragen.
Jau aber nicht am Anfang... drum hab ich ja auch widersprochenHabe ich getan,falls dir das entgangen sein sollte.
Um das zu untermauern: Wird dein ISO200 Film weniger lichtempfindlich wenn du ihn in kleine Stücke schneidest?
Wohl kaum, man müsste ihn nur mehr vergrößern um am ende auf gleich große Bilder zu kommen, dadurch würde die Körnung sichtbarer, was ja quasi einem bild mit weniger Pixel entspricht. (Ich weis, das man auch das nicht 1:1 übertragen kann, aber sinngemäß müsste, das hinkommen)
Das ist völliger Nonsens, weil nicht übertragbar. Oder versuchst du auf dem Schnippsel dann die gleichen Bildinformationen komprimiert wieder zu geben?
Doch, kann man, denn in der analogen Fotografie gab/gibt es keine Verstärker hinter dem Film und kleine Kameras waren auch da von jeder lichtschwächer als Spiegelreflex und das weiß ich auch, weil ich vor fast 30 Jahren schon beides in der Hand hatte und damit auch Bilder gemacht habe.
Dann solltest du das vielleicht mal tun, denn viele dieser Seiten sind von Fachleuten geschrieben.
Das finde ich nicht wirklich fair, denn das mach ich auch nicht, bloß weil ich eine andere Meinung vertrete als du.Hast du überhaupt schon mal eine Spiegelreflex in den Fingern gehabt? Noch vor wenigen Postings wusstest du nicht mal, ob deine Entscheidung für eine Bridge richtig ist.
Hallo Leute!
Dankeschön für die Beratung bezüglich des Adapterings für die Makrofotografie
Ich habe mir den Adapter am Samstag noch im analogen Fotoladen in der Fußgängerzone bestellt (war leider nirgendwo vorrätig), für 25 euro! Das Raynox 150 kommt dann von Ebay.
Eure Makrofotos find ich toll! Ich freu mich schon, wenn ich sowas auch machen kann, dann kann man dem Sommer mit seinen Krabbelviechern noch was positives abgewinnen![]()
Lissi
http://www.pbase.com/annefromgatineau/image/109207842
Achte bei dem Bild von der G1 mal auf ISO, Brennweite und Belichtungszeit. Wie willst du die fliegenden Schneebrocken mit längerer Belichtungszeit noch scharf kriegen? Richtig: Gar nicht und damit ginge eine Menge der Bildwirkung bei diesem Motiv verloren, auch wenn das Hauptmotiv an sich eine etwas längere Belichtungszeit hätte vertragen können, bzw. scheint mir das sogar eine Gegenlichtaufnahme zu sein, da die anderen Bilder mit ähnlich kurzen Belichtungszeiten wesentlich mehr Zeichnung im Fell aufweisen.
seh ich auch so, beziehungsweise bin ich immernoch der Meinung dass man auch bei diesem Bild keine 1/3200 braucht.
Eisbrocken hin oder her, so schnell können die gar nicht sein dass die mit 1/1000 nicht auch scharf wären.
Schau dir mal dieses Bild an:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=765280&d=1235201016
ähnliche Szenerie, Eis spritzt usw. 1/640s und trotzdem scharf.
also ich denke das Bild hätt ich mit meiner FZ18 auch ähnlich hinbekommen, dann halt Blende 5,6 und 1/1300 aber das Ergebnis würde genauso aussehen.
Die Kameraeinstellungen stehen im EXIF.
Seite 203-205
Aber mal grob erklärt wie ich das gemacht habe:
- Externer Blitz wird benötigt.
- Ziemlich dunkler Raum.
- Wasserschale unter einen tropfenden Wasserhahn gestellt.
- Kamera ca. 1m entfernt auf Stativ. Volles Makro-Tele.
- Manuelles Belichtungsprogramm.
- Manueller Fokus. (Zunächst bei guter Beleuchtung auf das Wasser fokussieren).
- Belichtungszeit zwischen 1 und 4 Sek.
- Blende ausprobieren. Ich hatte Blende 8 wg. Tiefenschärfe.
Und dann gehts los:
- Raum abdunkeln.
- Verschluss öffnen.
- Blitz manuell auslösen.
- ...wiederholen...wiederholen...wiederholen...
Trefferquote lag bei mir bei ca. 30%.
Das wesentliche ist, dass ohne den Blitz praktisch nichts aufs Foto kommt. Damit kann der Verschluss also lange offen sein ohne das es zu Geisterbildern kommt.
Das Bild wird nur durch den kurzen Blitz "belichtet".
Den großen Abstand hatte ich, damit keine Tropfen aufs Objektiv kommen.
Möglicherweise geht das auch mit dem internen Blitz. Aber ein externer bietet mehr Möglichkeiten.
zuerst einmal ein "Hallo" in die Runde.
doch jetzt zu meiner Frage :
Ich möchte auch solche Bilder von "Wasserspielereien" machen.
vergl.: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=438604
Wie im Zitat angegeben benützt man das Manuelle Belichtungsprogramm, aber ich finde keine Einstellmöglichkeit
für die langen Verschlusszeiten (ähnlich wie auf Seite 85/85 der Bedienanleitung angegeben).
Steht stur auf F2.8 u 1/4. Ich finde außer "autobracket" keine Möglichkeit Blende bzw Verschlusszeit zu variieren
Habt Ihr für mich eine "Anleitung für Dummies" (welchen Knopf /Knopffolge drücke ich ?)
Grüsse aus dem Saarland
Wolfgang
Und es geht doch......
Schnell bewegte Objekte einigermaßen scharf zu fotografieren. Die Trefferquote liegt allerding nur bei etwa 20%.