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Kamera Panasonic Lumix FZ18

AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Zwei kleine Anmerkungen zur These, dass es sich um eine Extremsituation handelt, die die Bildquali nicht nur erklären, sondern auch entschuldigen bzw. sogar positiv erscheinen lassen würde:
1) In der Fotografie ist die Extremsituation die Normalsituation, insbesondere bei digitaler Aufnahmetechnik.
2) IMHO sind keine Bilder - nicht immer, aber meistens - besser als schlechte Bilder. Zumindest geht es mir so: Keine Bilder schaue ich mir lieber an als schlechte :cool:.

Mag sein, dass hier manch einer keine oder wenig Erfahrung haben mag. Aber lieber wenige gute Erfahrungen als viele schlechte! :lol:
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Zwei kleine Anmerkungen zur These, dass es sich um eine Extremsituation handelt, die die Bildquali nicht nur erklären, sondern auch entschuldigen bzw. sogar positiv erscheinen lassen würde:
1) In der Fotografie ist die Extremsituation die Normalsituation, insbesondere bei digitaler Aufnahmetechnik.
2) IMHO sind keine Bilder - nicht immer, aber meistens - besser als schlechte Bilder. Zumindest geht es mir so: Keine Bilder schaue ich mir lieber an als schlechte :cool:.

Mag sein, dass hier manch einer keine oder wenig Erfahrung haben mag. Aber lieber wenige gute Erfahrungen als viele schlechte! :lol:

Also dunkles Bühnenlicht, mit bewegten Motiven ist, denke ich, für die meisten schon eine eher seltene Ultra-Extremsituation. Und diese Bilder zeigen, glaube ich, dass bei entsprechender Mühe, wenn auch technisch unvollkommen, doch sehr ausdrucksstarke Bilder erreicht werden können.

Als Dokumentation eines schönen Abends sind auch solche Bilder allemal sehr schön. Besonders wer Kinder hat und deren Wertegang Bei Bühnenaktionen mitdokumentieren möchte freut sich über die Möglichkeiten die Kameras wie die FZ18 ermöglichen.
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Mag sein, dass hier manch einer keine oder wenig Erfahrung haben mag. Aber lieber wenige gute Erfahrungen als viele schlechte! :lol:

Dieses ENTWEDER ODER gibt es nicht. Woher willst Du wissen welche Erfahrungen gut sind wenn Du keine schlechten als Vergleich hast?
Ich denke LERNEN und BESSER wird man in der Fotografie eher aus den schlechten. ;)

Man wird an Kompakten immer dann viel Freude haben wenn man weiss was sie können und was sie nicht können und für letzteres eine DSLR hat.
Hohe ISOs und Brennweiten bei Dämmerlicht (freihand) sind eindeutig das was sie nicht können, selbst jede DSLR hätte damit Probleme. Also ist jedes Ergebnis ein Kompromiß. Und manchmal ein durchaus passabler nach dem Motto lieber ein schlechteres Bild als gar keines.
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Zwei kleine Anmerkungen zur These, dass es sich um eine Extremsituation handelt, die die Bildquali nicht nur erklären, sondern auch entschuldigen bzw. sogar positiv erscheinen lassen würde:
1) In der Fotografie ist die Extremsituation die Normalsituation, insbesondere bei digitaler Aufnahmetechnik.
2) IMHO sind keine Bilder - nicht immer, aber meistens - besser als schlechte Bilder. Zumindest geht es mir so: Keine Bilder schaue ich mir lieber an als schlechte :cool:.

Mag sein, dass hier manch einer keine oder wenig Erfahrung haben mag. Aber lieber wenige gute Erfahrungen als viele schlechte! :lol:

Das sehe ich etwas anders. Die Fotografie ist die Kunst das Alltägliche besonders gut oder ausdrucksvoll oder wie auch immer auf die Speicherkarte zu bannen. Das geht nur mit einem guten fotografischen Blick, das man sicherlich bis zu einem gewissen Maße erlernen kann. Gute Profis haben es jedoch im Blut und das unterscheidet sie von dem Gros der Möchtegern Fotografen.

Die Technik spielt hierbei eine untergeordnete Rolle. Sie ist Arbeitswerkzeug und nicht Selbstzweck. Die meisten die sich über Rauschen von Kompaktknipsen aufregen, sind in der Regel auch immer die, die sich auf diese Weise ihre Unsummen von Geld, die sie in ihre DSLR Ausrüstung reingesteckt haben ja vor sich selbst rechtfertigen müssen. Das mag zwar nicht für jeden Hobbyknipser gelten aber mal Hand aufs Herz .......

Die kleine Panasonic Knipse leistet Überdurchschnittliches im Gegesatz zu allen mir bekannten Knipsen und das darf auch ruhig mal so erwähnt werden .... und nein ich glaube auch nicht das die kleine Knipse ein Ferrari sein möchte :lol:



lightwave
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

@rbtt; Christian_HH; lightwave

Ich stimme jeder Eurer Überlegungen zu. Manchmal will man einfach nur ein Bild haben (Stichwort "Kinder"). Und man kann auch mit Kompaktknipsen gute Bilder machen, wie man mit ner DSLR auch schlechte Bilder machen kann.

Vor dem Hintergrund, dass seit der digitalen Technik insgesamt eher zu viele als zu wenige Bilder gemacht werden, bevorzuge ich es persönlich aber halt, bewusster zu fotografieren: entweder schnoddrig mit der Digitalknipse ein paar Bilder von irgendwas oder sehr gezielt und reflektiert mit der DSLR.

Der Bereich zwischen diesen beiden Polen interessiert mich eher weniger: Das ist nichts Halbes und nichts Ganzes, wie man so schön sagt.

Wohlgemerkt: Das ist eine Strategie, die ich für mich gewählt habe. Andere mag genau dieser Bereich interessieren und für die empfiehlt sich dann möglicherweise die FZ18.

Was ich aber gleichwohl schade finde, ist, dass bei der FZ18 technisch mehr an Qualität möglich gewesen wäre, wenn sie hinter das wohl recht gute Objektiv einen vernünftigen Chip mit weniger MP gepackt hätten... Und dabei geht es dann nicht nur um's Rauschen, sondern es leiden ja auch Schärfe (Beugung) und Kontrast nicht unerheblich unter diesem idiotischen MP-Wahn.

Warum nicht statt der 8MP nur 5MP und dafür lieber als Marketingargument ISO 10000? Wäre zwar auch idiotisch, aber regulierbar und damit weniger schädlich...
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

@tobyasd

Ob die FZ18 mit 5MP weniger rauschen würde und im Gesamten eine bessere Bildqualität hätte als mit 8MP das ist halt die Frage. Wenn ja, dann lieber 5MP als 8MP. Sollte den Herstellern nach jetzigen Kosten und Produktionsmöglichkeiten die Anhebung der Bildqualität aber nur durch oder zumindest auch mit einer Anhebung der Pixelzahl gelingen, so begrüße ich diese schon. Hier muss vom Hersteller eben abgewogen werden, wie verschiedene Maßnahmen am Sensor, beim ausgegebenen Bild die Gesamt-Qualität verändern.

Die Beugungsunschärfe wird immer wieder als Grund gegen höhere Auflösungen angebracht. Allerdings, die Aufgabe des Sensors ist allein, die Wiedergabe der Optik mit all ihrem Vermögen und all ihren Fehlern so exakt als möglich abzulichten. Und wenn die Optik, durch Beugung Unschärfen erzeugt, möge mir der Sensor dies auch aufzeichnen. Bei gleicher Wiedergabegröße, wird ein Bild, bei dem die Grenzen der Optik aufgezeichnet sind, nicht schlechter herauskommen, als ein Bild bei dem der Sensor so schwach ist, dass er dieselben gar nicht erst wahrnehmen kann.
Es mag allerdings sein (ich weis es nicht, vermute aber), dass es zu Verschlechterungen durch die Beziehung von Sensor und Optik kommt, wenn das Auflösungsvermögen beider sehr nahe beieinander liegt und dadurch Interferenzen entstehen. In diesem Fall müsste der Sensor entweder wieder weniger Auflösung oder deutlich mehr Auflösung erhalten. (Zu diesem Punk würde ich gerne die Meinung bzw. das Wissen eines Fachkundigen lesen).

Bewusstes fotografieren: Obgleich ich Bilder mit hoher Schärfentiefe liebe, so sehr fehlt bei den Kompakten die Möglichkeit bewusst zu entscheiden wo die Unschärfe beginnt. In dieser und manch anderer Beziehung ist bewusste Fotografie mit Kompakten eher wenig möglich.

Und dennoch ermöglicht auch eine Kompakte in vielerlei Weise bewusste Bildauswahl und Gestaltung. Gerade der große Brennweitenbereich der FZ18 gibt hier neue Möglichkeiten.
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

@tobyasd

Ob die FZ18 mit 5MP weniger rauschen würde und im Gesamten eine bessere Bildqualität hätte als mit 8MP das ist halt die Frage. Wenn ja, dann lieber 5MP als 8MP. Sollte den Herstellern nach jetzigen Kosten und Produktionsmöglichkeiten die Anhebung der Bildqualität aber nur durch oder zumindest auch mit einer Anhebung der Pixelzahl gelingen, so begrüße ich diese schon. Hier muss vom Hersteller eben abgewogen werden, wie verschiedene Maßnahmen am Sensor, beim ausgegebenen Bild die Gesamt-Qualität verändern.

Die Beugungsunschärfe wird immer wieder als Grund gegen höhere Auflösungen angebracht. Allerdings, die Aufgabe des Sensors ist allein, die Wiedergabe der Optik mit all ihrem Vermögen und all ihren Fehlern so exakt als möglich abzulichten. Und wenn die Optik, durch Beugung Unschärfen erzeugt, möge mir der Sensor dies auch aufzeichnen. Bei gleicher Wiedergabegröße, wird ein Bild, bei dem die Grenzen der Optik aufgezeichnet sind, nicht schlechter herauskommen, als ein Bild bei dem der Sensor so schwach ist, dass er dieselben gar nicht erst wahrnehmen kann.
Es mag allerdings sein (ich weis es nicht, vermute aber), dass es zu Verschlechterungen durch die Beziehung von Sensor und Optik kommt, wenn das Auflösungsvermögen beider sehr nahe beieinander liegt und dadurch Interferenzen entstehen. In diesem Fall müsste der Sensor entweder wieder weniger Auflösung oder deutlich mehr Auflösung erhalten. (Zu diesem Punk würde ich gerne die Meinung bzw. das Wissen eines Fachkundigen lesen).

Bewusstes fotografieren: Obgleich ich Bilder mit hoher Schärfentiefe liebe, so sehr fehlt bei den Kompakten die Möglichkeit bewusst zu entscheiden wo die Unschärfe beginnt. In dieser und manch anderer Beziehung ist bewusste Fotografie mit Kompakten eher wenig möglich.

Und dennoch ermöglicht auch eine Kompakte in vielerlei Weise bewusste Bildauswahl und Gestaltung. Gerade der große Brennweitenbereich der FZ18 gibt hier neue Möglichkeiten.
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Sollte den Herstellern nach jetzigen Kosten und Produktionsmöglichkeiten die Anhebung der Bildqualität aber nur durch oder zumindest auch mit einer Anhebung der Pixelzahl gelingen

Warum das denn? Ich glaube kaum, dass es dafür technische Gründe gibt. Es geht wohl eher um's Marketing.

Die Beugungsunschärfe wird immer wieder als Grund gegen höhere Auflösungen angebracht. [...]Zu diesem Punk würde ich gerne die Meinung bzw. das Wissen eines Fachkundigen lesen

Bitte, hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=140239
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Ob die FZ18 mit 5MP weniger rauschen würde und im Gesamten eine bessere Bildqualität hätte als mit 8MP das ist halt die Frage.

Das is keine Frage, das is Fakt. DSLR Sensoren rauschen weniger weil die einzelnen Pixel deutlich grösser sind. Nur Fuji kriegt z.Zt. ein recht gutes Rauschverhalten hin bei der F-Reihe.
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33


Sieht doch gar nicht so schlimm aus. Für so eine kleine und im Vergleich zum riesigen Zoombereich auch sehr günstige Kamera..... was will man da mehr erwarten ?

Ehrlich gesagt finde ich es auch richtig und sinnvoll, die Möchtegern-Prosumer-Kamera FZ50 aufzugeben, denn die FZ18 kann dasselbe und ist dabei viel kompakter. War auch früher schon so, wo der Sinn der FZ20 gegenüber der FZ5 schon recht fragwürdig war - damals bekam man halt günstige DSLR nicht so wie heute und Leute, die um jeden Preis einen Fokusring und einen Blitzschuh brauchten, mußten zur FZ20 greifen - heute würden solche Leute sich folgerichtig direkt eine DSLR gönnen.

Thomas
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Das is keine Frage, das is Fakt. DSLR Sensoren rauschen weniger weil die einzelnen Pixel deutlich grösser sind. Nur Fuji kriegt z.Zt. ein recht gutes Rauschverhalten hin bei der F-Reihe.
Die Pixel einer DSLR sind nicht nur ein wenig größer als diejenigen der FZ-Kameras. Sie sind vieeel größer. Und die Sensoren als ganzes sind deutlich größer. Den enormen Vorteil der sich daraus für die Bildqualität in jeder Beziehung ergibt ziehe ich nicht in Frage.

Allerdings stelle ich in Frage, dass jede Erhöhung der Pixeldichte zwangsläufig zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen muss und als Wahn zu bezeichnen ist. Wie es bei der FZ18 mit 8MP gegenüber einer fiktiven FZ18 mit 5MP wäre wird sich kaum feststellen lassen. Letztendlich wird ausschlaggebend sein, ob die Bildqualität der neuen Modelle sich gegenüber Vorausgehenden verbessert hat, oder doch wenigstens gleich geblieben ist. Sollte sie sich verschlechtert haben wäre das in der Tat sehr ärgerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Die Pixel einer DSLR sind nicht nur ein wenig größer als diejenigen der FZ-Kameras. Sie sind vieeel größer.

Habe ich doch geschrieben.

Allerdings stelle ich in Frage, dass jede Erhöhung der Pixeldichte zwangsläufig zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen muss und als Wahn zu bezeichnen ist.

Das is ganz sicher Wahn, die Zielgruppe einer solchen Megasuppenhuhnknipse sind Leute die höchstens, wenn überhaupt, 11x15 Abzüge machen, und dafür sind 3 Mpixel mehr als genug. Selbst für 13x18cm reichen 3 Mpixel immer noch aus für sehr gute Qualität. Und wenn die Bildqualität des 3 Mpixel Bildes stimmt gehts sogar noch viel grösser.

Wie es bei der FZ18 mit 8MP gegenüber einer fiktiven FZ18 mit 5MP wäre wird sich kaum feststellen lassen.

Nein, das wird sich nicht feststellen lassen. Aber das Rauschverhalten wäre deutlich besser, weil die Pixel fast doppelt so gross sind. Das bedeutet das viel weniger entrauscht werden muss, das bedeutet mehr Details, bessere Schärfe. Die Fotos würden das wiedergeben was an Licht ins Objektiv kommt, und nicht ein digital wild hin und her gerechnetes Kunstwerk.
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Hallo,
für die FZ18 ist ja Panasonic schon mal einen Schritt zurückgegangen von 10 auf 8 MP gegenüber der FZ50. Es gab ja auch die Meinung, dass man auf 12 MP erhöhen würde. Insofern ist ja dieser "Rückschritt" ein "Fortschritt" der sich in verbessertem Rauschverhalten niederschlagen müsste. Oder sehe ich das zu optimistisch. Bzw. wird das überhaupt im fertigen Bild zu sehen sein?
Mir fehlt da die Erfahrung. Da ich mit der FZ18 liebäugle würden mich da mal verschieden Meinungen interessieren.

Gibt es eigentlich irgentwo schon einen Test in Deutsch oder Engl. (nicht in Japanisch :D) Ich habe nichts gefunden.
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Hallo,
für die FZ18 ist ja Panasonic schon mal einen Schritt zurückgegangen von 10 auf 8 MP gegenüber der FZ50.

Sie sind nicht von 10 auf 8 zurückgegangen, die FZ50 hat einen 1/1,8" Sensor, die FZ18 hat nur einen 1/2,5".
Die FZ8 hat 7 Mpixel und einen 1/2,5" Sensor, die FZ18 hat nun 8 Mpixel. Also doch wieder mehr Pixel auf derselben Sensorfläche.
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Hallo,
für die FZ18 ist ja Panasonic schon mal einen Schritt zurückgegangen von 10 auf 8 MP gegenüber der FZ50. Es gab ja auch die Meinung, dass man auf 12 MP erhöhen würde. Insofern ist ja dieser "Rückschritt" ein "Fortschritt" der sich in verbessertem Rauschverhalten niederschlagen müsste. Oder sehe ich das zu optimistisch.
Wie schon gesagt ist der 1/1.8" Sensor der FZ50 deutlich größer als der 1/2.5" Sensor der FZ18 oder all der anderen 12x und 18x Ultrazooms - fast doppelt so groß. Das ist bei der FZ18 nicht nur problematisch im Hinblick auf das Rauschen, sondern auch auf das Auflösungsvermögung. Insbesondere im Telebereich ist es eigentlich unmöglich solch kleine Pixel noch einigermaßen aufzulösen. So langsam sollte die EU gegen diesen Megapixelunsinn einschreiten. Das war natürlich nur ein Scherz mit ernsten Hintergrund.
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Wie schon gesagt ist der 1/1.8" Sensor der FZ50 deutlich größer als der 1/2.5" Sensor der FZ18 oder all der anderen 12x und 18x Ultrazooms - fast doppelt so groß. Das ist bei der FZ18 nicht nur problematisch im Hinblick auf das Rauschen, sondern auch auf das Auflösungsvermögung. Insbesondere im Telebereich ist es eigentlich unmöglich solch kleine Pixel noch einigermaßen aufzulösen. So langsam sollte die EU gegen diesen Megapixelunsinn einschreiten. Das war natürlich nur ein Scherz mit ernsten Hintergrund.

Doppelt so groß ist ja mal maßlos übertrieben. Der Sensor einer FZ50 hat knapp 39mm² Fläche. Der Sensor einer FZ18 hat 25mm² Fläche.Das ist wirklich kein großer Unterschied. ;)Übrigens der Sensor einer Canon EOS 5D hat 864mm² Fläche. Das nenn ich mal deutlich größer.:D
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Habe ich doch geschrieben.

Mir ging es um den Umkehrschluss: Da der Unterschied der Pixelgröße einer fiktiven 5MP FZ18 zu einer 8MP FZ 18 eben nicht so gewaltig ist, wie der Unterschied der Pixelgröße jeder Kompakten zu einer DSLR, wird der Vorteil beim Rauschverhalten eben auch nicht annähernd einer DSLR gleichkommen, egal wie wenig MP auf den Ultrakleinen Sensoren untergebracht werden.

Das is ganz sicher Wahn, die Zielgruppe einer solchen Megasuppenhuhnknipse sind Leute die höchstens, wenn überhaupt, 11x15 Abzüge machen, und dafür sind 3 Mpixel mehr als genug. Selbst für 13x18cm reichen 3 Mpixel immer noch aus für sehr gute Qualität. Und wenn die Bildqualität des 3 Mpixel Bildes stimmt gehts sogar noch viel grösser.

Welche Zielgruppe die FZ18 anspricht, und was, die mit ihr Fotografierenden, mit den Bildergebnissen tun, wird von den Möglichkeiten abhängen die die Bildqualität zulässt.
Sollte ich mich je für diese Kamera entscheiden werden Bilder unterhalb A4 eher die Ausnahme sein. Es gibt übrigens durchaus Fotografen die eine hochwertige DSLR-Ausrüstung haben und diese mit Kompakten ergänzen. Nicht weil sie Anspruchslos sind, sondern weil Größe und Gewicht manchmal ein wichtiger Faktor sind. Und eine EOS 1Ds Mark II mit 500mm Objektiv zuzüglich 28mm Weitwinkel und allem dazwischen hat schon ein Gewicht.
Andere (z.B. ich), haben einfach nicht das Geld für die, sicher bessere Lösung einer DSLR-Ausrüstung, und wünschen sich mit einer günstigen Lösung so Anspruchsvoll als möglich fotografieren zu können. Die manuellen Einstellmöglichkeiten der FZ18 und das RAW-Dateiformat zeigen eigentlich, dass Panasonic die Anspruchsvolleren zumindest mitbedienen möchte. Ob es ausreichend gelungen ist muss ich für mich noch herausfinden.

Nein, das wird sich nicht feststellen lassen. Aber das Rauschverhalten wäre deutlich besser, weil die Pixel fast doppelt so gross sind. Das bedeutet das viel weniger entrauscht werden muss, das bedeutet mehr Details, bessere Schärfe. Die Fotos würden das wiedergeben was an Licht ins Objektiv kommt, und nicht ein digital wild hin und her gerechnetes Kunstwerk.
Das ist eben nur Vermutung. Ob es Panasonic, mit ihren Möglichkeiten wirklich gelungen wäre, den 5MP-Sensor so viel weniger rauschen zu lassen als den 8MP-Sensor, dass die Bildqualität im Gesamten besser wären, könnte nur ermittelt werden wenn, identische Kameras mit beiden Sensoren vorliegen würden.
Ich stimme Ihnen natürlich zu, dass die Fixierung auf höhere Auflösungen ohne Blick auf Bildparameter die dadurch eventuell schlechter werden völliger Unfug ist.
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Das ist doch alles schöne Theorie mit den Pixelgrößen. Entscheidend ist was am Ende beim Bild dabei rauskommt und erste Bilder der FZ18 sind im Netz, siehe oben.

Ich denke das sie bei ISO100/200 sehr brauchbar ist und selbst ISO400 nutzbar sind.
Der IS scheint sehr effektiv. Wenn jetzt Verzeichnung, Vignetierung und CAs kontrolliert sind - was ich bei Leica stark annehme, auch die FZ8 war gut - ist sie eine sehr gute kompakte AllroundKamera wo ich manches mal eine DSLR für zu Hause lassen würde.
Aber sicher nicht nicht dann wenn ich bei Available Light HighEnd-Pics anstrebe.

Praktikbaler als die FZ18 wäre für mich aber eine optmierte TZ3 weil die selbst noch in eine Gürtelttasche paßt und man den Bereich >300mm doch eher selten braucht bzw er auch bei der FZ18 nur unter sehr guten Umständen noch passable Bilder abwirft... die Bilder der Olympus mit 504mm sind jedenfalls schärfeseitig für einen DLSR-User mit 70-300VR nur "Spielkram". Selbst ein 18-200 ist mit 300mm/kb Klassen besser am langen Ende. Manchmal ist weniger mehr...
 
AW: Panasonic FZ18, FX55, FX33

Vermutlich persönlicher Geschmack.

Mehr Megapixel bringen aus meiner Sicht genau einen einzigen Vorteil und das ist eine höhere Auflösung.
Das ist durchaus ausreichend als Grund (ich möchte z.B. mal 20MP in einer DSLR haben), ABER es muss eben tatsächlich auch zu mehr Auflösung führen.

Bei den Kompkatknipsen der letzten Jahre kann ich das nicht erkennen, mit Ausnahme der Fotografie von extrem kontrastreichen Motiven bei besten Licht in idealen Bedingungen. Also Siemenssterne oder Schnapsflaschen im Studiolicht. Das fotografiere ich halt eher selten.
Und selbst da bringt ja der "Sprung" von 8MP auf 10MP auf 12MP nur was messbares, keineswegs was sichtbares zustande, es sei denn man hat den direkten Vergleich in 100% vor Augen (was ich in der Praxis logsicherweise nie habe)

In 99% aller meiner normalen Motive, Menschen, Landschaften, usw, was man halt fotografiert bin ich der Überzeugung, dass von allen Kompkatkamerasensoren die 8MP 2/3" Sensoren die beste Bildqualität liefern konnten, das waren in meinen Augen die letzten Kameras, die tatsächlich noch richtig gute hochauflösende (low ISO) jpg Bilder mit low contrast Details liefern konnten.
Meiner Ansicht nach ist es mit den Details seitdem bergab gegangen, eine 12MP Kamera liefert für mich bei solchen Aufnahmen weniger Details als eine 8MP Kamera.

So, und das wäre der Vorteil von mehr MP gewesen.

Dynamikumfang und Rauschverhalten profitieren in aller Regel von größeren Pixeln, letzteres hängt auch noch extrem von persönlichen Geschmack und Signalverarbeitung ab, mangelnden Dynamikumfang sehe ich übrigens in jeder Bildgröße, dazu brauche ich nicht 100% peepen.

Meiner Ansicht nach liegt ein guter Komromiss bei der Pixelgröße in kleinen Sensoren so um 2,5µm herum, da ist die Beugung nicht schon bei Offenblende limitierend, man hat halbwegs brauchbaren Dynamikumfang (siehe die alten 4MP und 7MP 1/1,8" und 5MP und 8MP 2/3" Sensoren) und mit moderner Sensortechnik und Signalverarbeitung sollten damit exzellente ISO 50 und ISO 100 und durchaus passable ISO 400 drin sein.

Ein 10MP 1/1,8" Sensor kann in meinen Augen Sinn machen unter ganz bestimmten Ausnahmesituationen:

- sehr gutes und hochlichtstarkes Objektiv (Beugung!)
- ISO 100 oder kleiner
- RAW (oder entsprechende Signalverarbeitung, die die Details in Ruhe lässt, was derzeit in keiner mir bekannten Kompkatkamera der Fall ist).

Das entspricht aber nicht der Zielgruppe der meisten Anweder.

Eine FZ18 kauft man sich doch primär, um unbeschwert jpg Bilder fürs Fotoalbum oder den Bildschrim machen zu können und dabei einen möglichst großen Zoom zur Verfügung zu haben.
In 99% aller Fälle würde hier in meinen Augen ein 3 (jawohl, DREI) MP 1/2'5" Sensor die merklich besseren Bilder bringen als der 8MP Sensor, der jetzt Standard ist.

Richtig knackige Details in 100% Ansicht, Bäume und Gras, die wie Bäume und Gras aussehen und nicht wie grüner Brei, Haare und Haut, die wie Haare und Haut von Menschen aussehen und nicht wie von Latexpuppen, guter Dynamikumfang, fein abgestufte Farben, wenig Rauschen...

Deutlich schneller könnte die Kamera auch noch sein.

Die FZ18 bietet nun immerhin 5 Stufen für die Rauschunterdrückung an, vielleicht kann man die dann tatsächlich so einstellen, dass es auch meinem Geschmack entspräche, also deutlich mehr Rauschen (bereits bei niedrigsten ISO Werte), dafür aber auch die Details, die man eigentlich als Ausgleich haben möchte, wenn man schon alle anderen Nachteile von winzigen Pixeln haben muss.

mfg
 
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