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Kamera Panasonic Lumix FZ1000 - Praxisthread

Danke, probiere ich mal aus.
Hallo Rainer, einen Tipp hätte ich noch.

Du kannst auch mal 2-3 Bilder "zusätzlich" in RAW aufnehmen,
dann in der Kamera sämtliche Einstellungen mit dem RAW "in der Kamera" testen.

Also von dem RAW mehrere JPG Versionen erstellen lassen, bis Du Deine gefunden hast.

Die Vorteile liegen auf der Hand, es herrschen immer die gleichen Bedingungen,
um mit dem RAW zu testen, welche JPG Einstellungen einem am besten gefallen.
 
Hallo, war bisher eigentlich mit der FZ1000 zufrieden. Nun habe ich ein seltsames Phänomen in einigen Fotos entdeckt: der Hintergrund ist wie gemalt und das gesamte Foto ist unscharf. Ich habe mal das gesamte Bild, einen Crop und die EXIF hier. Weiß jemand, wie sowas entsteht, ist die Kamera evtl. defekt? Es ist nicht bei allen Fotos so, aber doch bei einer Vielzahl.

Das entsprechend markierte Verhalten konnte ich bei meiner FZ1000 auch schon beobachten (gerade auch bei sehr kurzen Belichtungszeiten - unter 1/1000). Nichts ist wirklich scharf, d.h. keine Fokusebene auszumachen u. der Rest ziemlich verwaschen. Obwohl die Cam auf Fokuspriorität eingestellt war (sie also erst auslösen soll nachdem die Fokussierung korrekt abgeschlossen wurde), hat sie ausgelöst, ohne eine korrekte Fokussierung durchgeführt zu haben.

Ich denke, dass die FZ1000 hin und wieder ein Softwareproblem damit hat.

Kommt allerdings nicht allzu häufig vor.

Oder hat jemand sonst noch eine Erklärung?

Gruß
denzilo
 
Ich denke, dass die FZ1000 hin und wieder ein Softwareproblem damit hat.
Die Kamera braucht Kontrastkanten, ansonsten wirkt es schon mal flau.

25 mm
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3524472[/ATTACH_ERROR]

400 mm
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3524473[/ATTACH_ERROR]

Crop-1
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3524474[/ATTACH_ERROR]

Crop-2
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3524475[/ATTACH_ERROR]

Crop-3
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3524476[/ATTACH_ERROR]


Wenn dann noch die Einstellungen in der Kamera ungünstig gewählt wurde,
braucht man sich nicht über schlechte Bilder wundern. (wie z.B. Crop-3)

Auch ist es von Vorteil die Bilder etwas härter zu entwickeln,
gerade wenn man solche Fernbilder bearbeitet.

:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das verstehe ich nicht. Es gibt doch als Videomodus auch FHD in 50p!?

Ja genau. In 1080p gibt es 50fps. Das ist auch mein bevorzugter Videomodus. Nur bei 4k (sprich 1160p) gibt es leider keine 50fps mehr.
 
Ja genau. In 1080p gibt es 50fps. Das ist auch mein bevorzugter Videomodus. Nur bei 4k (sprich 1160p) gibt es leider keine 50fps mehr.
Ah, da habe ich Dich falsch verstanden. Ich habe Dein "Unter 4k gibt es kein 50p" als "Unterhalb von 4k gibt es kein 50p" gelesen. Mein Fehler...

Oben hast Du dich aber verschrieben: 4k ist 2160p ;)
 
1/50tel sek als vorgegebene belichtungszeit bei 25p 4K und das thema ruckeln ist durch....ich filme jetzt schon bald 2 jahre mit meiner sony ax100 in 4K 25p und und ruckeln ist definitiv überhaupt kein problem bei mir
Leider hat die FZ1000 keinen graufilter eingebaut uns so sind beim filmen an normalen tagen schnell mal 1/100tel oder noch kürzer erreicht bei den belichtungszeiten und schon ist das "ruckeln" zu sehen.
4K bedarf einfach nur der konsequenten beachtung der schon seit jahrzehnten von jedem professionellen filmer benutzen belichtungszeitregel (25bilder pro sekunde x 2 = 1/50telsek belichtungszeit) und langsamen schwenken (sollte generell gemacht werden).
Das ergibt eine ganz normale und überhaupt nicht ruckelnde wiedergabe.
Das es bei 50p weniger aufällt liegt einfach nur daran das sich durch die 50 bilder pro sekunde die kritische zeit auf 1/100telsek verkürzt, was was natürlich bei kameras ohne graufilter den bereich wo es auffällt verringert.

Wenn es am rechner zu richtigen groben ungleichmäßigen ruckeleffekten kommt kann natürlich auch die leistung des rechners zu nieder sein, meist ist es aber einfach nur unwissenheit des users.
 
Zuletzt bearbeitet:
1/50tel sek als vorgegebene belichtungszeit bei 25p 4K und das thema ruckeln ist durch....ich filme jetzt schon bald 2 jahre mit meiner sony ax100 in 4K 25p und und ruckeln ist definitiv überhaupt kein problem bei mir
Das hast Du schön gesagt. Wichtig und daher von mir hervorgehoben das "bei mir" am Ende. Es mag ja sein, dass Du das Ruckeln nicht als störend empfindest oder es nicht siehst aber es ist bei horizontalen Schwenks definitiv vorhanden.
Längere Belichtungszeit verringert möglicherweise den Eindruck des Ruckelns aber mit einer entsprechenden Reduzierung der Schärfe und ist daher nur bedingt zu empfehlen.
 
Ich empfinde 25p ebenfalls als sehr ruckelig und unscharf (bewegte Objekte / Kameraschwenks).

Problem ist die Hold-Type-Technologie. D.h. im Gegensatz zu einer alten Röhre ist das Bild permanent sichtbar und wird nicht zeilenweise auf die Netzhaut gemalt. Durch natürliche Pupillenbewegungen entstehen salopp gesagt "Schlieren auf der Netzhaut".
D.h. die gleiche Framerate auf unterschiedlichen Ausgabemedien sorgt für eine unterschiedliche Wahrnehmung von bewegten Objekten. Material, welches auf einem alten PAL-Fernseher noch flüssig wirkte, sieht auf ein einem LCD ruckelig aus.
Moderne Fernsehgeräte interpolieren aus diesem Grund Zwischenbilder. Damit wird das Problem deutlich gemildert, allerdings kann es aufgrund von nicht immer 100% zutreffenden Annahmen zu Artefakten führen. Häufig an Kontrastkanten.

D.h. ein 25p Video kann - abhängig von dem verwendetem LCD Fernseher - halbwegs flüssig aussehen. Das gleiche Video auf einem LCD Monitor ohne Zwischenbildinterpolation sieht dagegen (für mich) sehr ruckelig aus. Bewegte Objekte werden diffus dargestellt.
Liegt das Material aber mit hohen Frameraten vor, so dass keine Notwendigkeit besteht Zwischenbilder zu interpolieren, wird das Material immer flüssig dargestellt.

Ich persönlich (!) nehme nur noch 50fps oder 60fps, damit ich unabhängig von dem Ausgabegerät bleibe und im Falle eines LCD Fernsehers keine Interpolationsartefakte bekommen möchte.

Jeder muss seinen Weg finden und ich musste feststellen, dass verschiedene Leute sehr unterschiedlich diese Unterschiede wahrnehmen.
Um das vorhandene Ruckeln zu verhindern gibt es den "Trick" länger zu belichten, so dass jedes Einzelbild zunächst unschärfer ist. In der Bewegung wirkt dieses Material dann etwas sauberer. Aber (für mich) immer noch ruckelig und deutlich hinter echtem 50p/60p-Material.

Ein paar Links zum Spielen (wobei man bedenken muss, dass die Bildwiederholfrquenz des verwendeten LCDs auch in das sichtbare Ergebnis mit rein spielt).

https://boallen.com/fps-compare.html
https://frames-per-second.appspot.com/ (inkl. Simulation von Motion Blurr)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an alle,
hätte ne andere Frage:
wie lange habt ihr nach dem Auslösen das Standbild auf dem Monitor/im Sucher?
Wenn ich bei meiner FZ1000 nach Drücken des Auslösers mitzähle, vergehen ca. 2,5 sec. bis das Standbild von alleine wieder verschwindet und der Sucher/Monitor wieder frei ist für das nächste Bild. Wenn ich während der 2,5 sec. den Auslöser antippe, verschwindet das Standbild schon früher.
Nach dem Auslösen wird oben links kurz das rote Symbol der Speicherkarte angezeigt, um den Speichervorgang anzuzeigen. Dieses Symbol verschwindet auch gleich wieder, das Standbild bleibt aber trotzdem noch ca. 1,5-2 sec. länger stehen. Ist mir erst jetzt aufgefallen. Ob's von Anfang an so ist, kann ich nicht sagen.
Ich fotografiere nur in JPEG (kein RAW) in der bestmöglichen Qualität. Aber auch wenn ich die Qualität reduziere, ändert sich am "Problem" nichts.
Meine Speicherkarte ist eine Sandisk Extreme 60 MB/sec., soll 4K-tauglich sein, stand zumindest auf der Verpackung. Weitere Einstellungen sind AF-S und Einzelbild.
Weiß jemand, woran's liegt? Hab ich was übersehen, falsch eingestellt?
Gruß Max
 
dass verschiedene Leute sehr unterschiedlich diese Unterschiede wahrnehmen.

Insbesondere haben wir bei uns festgestellt, dass bei ausnahmslos allen Leuten die "Wahrnehmung" extrem schwächelt, wenn sie nicht von vorneherein wissen, in welchem Format das aktuelle Video vorliegt. Genau genommen hat da noch niemand ein statistisch verwertbares Ergebnis vorgelegt.

Du bist gerne eingeladen, es besser zu machen. Aber unterschätze die Kraft der Suggestion nicht, wenn man nicht weiß, was man sieht, wird die Luft dünn.
 
Bitte vergesst meine kleine Zwischenfrage nicht, vielleicht weiß der ein oder andere ja doch etwas dazu:

Welche Unterschiede gibt es eigentlich zwischen folgenden Methoden:


  1. Ich stelle die kamerainterne Gradationskurve auf "geringerer Kontrast" (also Lichter etwas absenken und Tiefen etwas anheben)
  2. Ich korrigiere im jeweiligen Bildstil den Kontrast etwas nach Minus
Klar: Die Gradationskurve wirkt auf sämtliche Bildstile. Die Gradationskurve kann ich individueller einstellen (Schatten und Lichter getrennt). Aber gibt es sonst noch einen Unterschied, weiß das jemand?
 
Du bist gerne eingeladen, es besser zu machen. Aber unterschätze die Kraft der Suggestion nicht, wenn man nicht weiß, was man sieht, wird die Luft dünn.

Der Placebo-Effekt hat (zumindest bei mir) bei so deutlichen Unterschieden keinen Effekt. Sobald nicht interpoliert wird und das Material 1:1 im Original und unverändert wiedergegeben wird, ist der Unterschied offensichtlich.
Beispiele im Netz gibt es genug: https://www.youtube.com/watch?v=ChsT-y7Yvkk (der Monitor sollte mit 60Hz oder 120Hz laufen)

Sobald sich etwas bewegt (insbesondere bei Kameraschwenks) ist sofort und offensichtlich zu sehen, ob es sich um 24p/25p oder 50p Material handelt. Ich kann natürlich nur für mich sprechen.
 
Nichts ist wirklich scharf, d.h. keine Fokusebene auszumachen u. der Rest ziemlich verwaschen. Obwohl die Cam auf Fokuspriorität eingestellt war (sie also erst auslösen soll nachdem die Fokussierung korrekt abgeschlossen wurde), hat sie ausgelöst, ohne eine korrekte Fokussierung durchgeführt zu haben.
...

Oder hat jemand sonst noch eine Erklärung?

Hier ein Beispiel - Fokus lag auf dem Greifvogel:

[url=http://www.fotos-hochladen.net/view/p10507707ui38zrxp5.jpg][/URL]

Was meint Ihr?

Gruß
denzilo
 

Hmm... ich weiß nicht, ob die die Möglichkeit hast so ein Motiv noch mal abzulichten und dabei (wie in diesem Beispiel) ein Bild bei Offenblende und anschließend weiter Aufnahmen vom gleichen Motiv mit F4.5 und F5 oder F5.6 erstellen könntest?
Eine Idee, warum das Ergebniss so weich ist habe ich nicht wirklich, sofern du tatsächlich ein Verwackeln ausschließen kannst (bei der Brennweite kann man durchaus auch mal bei 1/1000s verwackeln, wenn die Kamera nicht ruhig gehalten wird), würde ich es mit einer Blendenreihe versuchen. Mein Exemplar profitiert vom Abblenden. Bereits bei 4.5 ist das Ergebnis etwas schärfer und das Maximum ist bei voller Telestellung bei F5.6.
Aber auch bei Offenblende sind die Ergebnisse recht ordentlich. So wie in deinem Beispiel sieht das bei mir nicht aus.

Du hast auch nicht ausversehen die Rauschunterdrückung auf z.B. +5 oder die Schärfe in den negativen Bereich verstellt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen, meine SONY RX100 habe ich verkauft. Nun liebäugle ich mit der FZ1000, vorwiegend aufgrund ihres grossen Zoombereichs, der mir bei der RX etwas abgegangen ist.

Frage zu BQ aber insbesondere zum Bokeh der FZ1000. Kann ich mit einem vergleichbaren Bokeh rechnen wie bei der RX und falls ja: Auf was muss ich dann bei Fotos mit der FZ Wert legen?
 
Hier ein Beispiel - Fokus lag auf dem Greifvogel:

Was meint Ihr?
Der Fokus stimmt zwar aber für mich sieht das Bild total verwackelt aus. :confused:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3524880[/ATTACH_ERROR]

Wenn Du Dir sicher bist, dass Du die Zeit 1/640 sonst sicher hältst, stimmt was mit Deiner Kamera nicht.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
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