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µFT Panasonic Lumix DMC-GM1

Einen Vergleich von Kameras anhand der dpreview-Bilder sollte man aber nicht überbewerten. Die Beleuchtung ist nicht immer gleich (irgendwo stand das mal bei dpreview).

Wenn man also - wie es hier öfter vorkommt - Bilder mit der höchstmöglichen ISO-Einstellung bei 100% bewerten will, dann sind die nur eingeschränkt verwendbar.

Das habe ich auch mal gedacht, es stimmt aber nicht mehr. Mittlerweile verwende alle Modelle die gleiche Beleuchtung. Deshalb sind auch nicht alle Modelle verfügbar.
 
Bei allen Olympus Cams ist es fast unmöglich, die Farben und Farbdifferenzierung, die Olympus mit ihrem Programm oder ooC generiert per LR zu erreichen. Bei den Bildern der GH3 ist es so, dass diese mit dem OLY-Viewer 3 entwickelt (ja, das ist möglich, fragt mich aber nicht, wie das genau geht.... Der Kollege ändert irgendwas im Datei-Header....) fast identische Anmutung zur E-M5 erreicht.

Wobei sowas ja immer starke Geschmacksache ist.

Ich war damals auch total von den Oly Farben begeistert, aber ich hab mich schnell daran satt gesehen.
Heute würde ich bei Olympus wahrscheinlich nicht mehr auf die Jpegs setzen.
Da wird ja schon recht viel zurecht gebogen um gefällig zu wirken (Machen andere Firmen aber natürlich auch).
Gerade wie warme Töne (Haut, rot/braun) wirken, die Kurven was Kontrasteverläufe / Microkontrast angeht usw. (Zumindest die Farben lassen sich bei neueren Olys aber mittlerweile auf etwas kühler/neutraler stellen, was früher nicht ging).
Mir gefällt mittlerweile eine etwas natürlichere Bearbeitungsgrundlage besser.

Nachdem ich des öfteren mal die Marke gewechselt habe, bzw. verschiedene Systeme parallel nutze, bin ich immer dankbarer über Lightroom.
Auch wenn die Ergebnisse nicht immer 100% gleich aussehen, so sind sie doch sehr ähnlich und lassen es zu, Bilder vom selben Event oder der selben Reise quer über Systeme zu mischen ohne große Anpassungen.

Wenn ich heute eine Jpeg Engine als für mich tauglich aussuchen müsste, wäre es Fuji (Besitze ich aber nunmal keine Kamera mehr von).
Aber wer weiß ob ich das in einiger Zeit immer noch so sehe.
Daher bleibe ich lieber bei Lightroom + RAW.

Wenn sich Adobe wirklich mal einen Schnitzer erlaubt (z.B. eine Farbe entsättigt bei HighISO), kann man das ja einfach über eigene Camera Defaults den eigenen Wünschen anpassen.
Adobe arbeitet ja selbst mit Profilen die automatisch auf gewissene Ereignisse reagieren.
Zum Beispiel verändert sich je nach Kamera und ISO-Wert des Bildes nach dem Import automatisch die Regleeinstellung für Helligkeits- und Farbrauschen.

Ein Artikel als Einstieg zu dem Thema:
http://www.computer-darkroom.com/lr2_camera/lr2-camera-defaults.htm

Auch wenn die RAW Interpretation zweier Kameras von unterschiedlichen Herstellern anders wirkt kann man
versuchen hierdruch ein stimmigeres Ergebnis zu erhalten.

Fazit: DEN EINEN Raw-Konverter gibt es nicht...... Nur jeweils einen für den bestimmten Zweck und Cam.....

Für mich ist Lightroom nicht nur ein RAW Entwickler.
Der Non-Destructive Workflow und meine Bilderbibliothek sind mein Weg wie ich täglich mit den Bildern interagiere. Ein Wechsel käme für mich durch die seit Jahren hier gepflegten Fotos nicht mehr wirklich in Frage.
Dann lieber zu einer anderen Kamera greifen. ;)
 
Wobei sowas ja immer starke Geschmacksache ist.
Richtig, da hast Du recht


Nachdem ich des öfteren mal die Marke gewechselt habe, bzw. verschiedene Systeme parallel nutze, bin ich immer dankbarer über Lightroom.
Auch wenn die Ergebnisse nicht immer 100% gleich aussehen, so sind sie doch sehr ähnlich und lassen es zu, Bilder vom selben Event oder der selben Reise quer über Systeme zu mischen ohne große Anpassungen.

Das geht bei anderen Konvertern auch.... Bei C1 und DXO kann man sogar auf Kamera A das Kameraprofil B (für Kamera A) benutzen.....

Wenn ich heute eine Jpeg Engine als für mich tauglich aussuchen müsste, wäre es Fuji (Besitze ich aber nunmal keine Kamera mehr von).
Aber wer weiß ob ich das in einiger Zeit immer noch so sehe.
Daher bleibe ich lieber bei Lightroom + RAW.

Wenn sich Adobe wirklich mal einen Schnitzer erlaubt (z.B. eine Farbe entsättigt bei HighISO), kann man das ja einfach über eigene Camera Defaults den eigenen Wünschen anpassen.

Nein, geht in diesem Fall nicht, weil es nur die dunklen Bildbereiche betrifft.... Passt Du die an, sind die hellen Bereiche übersättigt. Zumindest bei Olympus-Kameras...

Adobe arbeitet ja selbst mit Profilen die automatisch auf gewissene Ereignisse reagieren.
Zum Beispiel verändert sich je nach Kamera und ISO-Wert des Bildes nach dem Import automatisch die Regleeinstellung für Helligkeits- und Farbrauschen.

Nein, bei Olympus (zumindest P2, PL3 und M5) ist das Helligkeitsrauschen immer auf null und Farbrauschen auf 25..... Ich sage ja, für Nikon damals noch war LR hervorragend.... das gilt aber leider nicht für mft. Da gibts auch keine Kameraprofile... nur Adobe Standard. Und keine Objektivprofile... Leider hat sich Adobe da keinerlei Arbeit gemacht

Ist leider so.... Adobe und mft sind nicht wirklich ein Traumpaar....
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag vielleicht für Olympus gelten, allerdings gibt es für die Panasonic mFTs keinen besseren RAW Konverter. Ich habe viele schon durchgetestet und bin immer wieder zu Adobe zurückgekehrt.

Die JPG Farben der Olys sind Geschmackssache. Speziell die E-M1 erinnert mich an meine GH1. Deren Abstimmung ist deutlich kühler als bei den anderen Olys.
 
... allerdings gibt es für die Panasonic mFTs keinen besseren RAW Konverter.
Ich habe viele schon durchgetestet und bin immer wieder zu Adobe zurückgekehrt.
Trifft auch meinen Geschmack am besten und ich habe fast alle RAW-Konverter über die Jahre getestet,
ich finde ACR ideal für mich und mein Eindruck hat sich ebenso immer wieder bestätigt.

Ich hab zwar früher nur S/W entwickelt aber zum Glück sind die Zeiten der Dunkelkammer jetzt vorbei.


Die hier gezeigten Werte mit ISO 3200 und 12600 sind ja schon fast praxisfremd,
komme aber mit etwas Nachbearbeitung für den Hausgebrauch gut damit klar.
.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte mit keiner Kamera (egal ob Sony, Panasonic, Olympus) irgendwelche Probleme in Lightroom. Man muss sich die Mühe machen für jede Kamera optimale Einstellungen für verschiedene Situationen zu definieren. Einfach auf den Knopf drückenund fertig gibt es nicht. Wer sich mit EBV auskennt und mit Lightroom Erfahrungen hat, wird immer sehr gute Ergebnisse erzielen.
Auch dieses Gerede von irgendwelchen Oly-Farben ist eine Illusion, da Lightroom ICS Farbprofile unterstützt und mit entsprechender Anpassung (z.B. mit dem Colorchecker von XRite) beliebige Farben produzieren kann.

Der Praxistest im Nachbarforum hat es ja gezeigt: Die RAWs sehen zwar nicht mehr genau so aus wie die JPEGs, aber niemand (auch nicht die Leute, die auf die tollen Oly-Farben stehen) kann hinterher die Ergebnisse auseinander halten und identifizieren, ob es sich um ein OOC-JPEG oder um ein RAW handelt - wenn man das provizieren möchte. Ansonsten sind die Ergebnisse natürlich via RAW beliebig entwickelbar und nur von den Grenzen der Kamera UND des Anwenders beschränkt. Insbesondere letzteres wird häufig bei unschönen Ergebnissen viel zu selten beachtet ;-)
 
Bitte kommt doch wieder zum Thema und damit zur GM-1

Ok, zurück zum Thema: Das 20mm 1.7 gibt's ja in einem der angeboten Sets dazu. Das 20er ist nicht gerade als das schnellste Objektiv bekannt, wobei die AF-Geschwindigkeit offenbar sehr von der jeweiligen Kamera abhängt. Können hierzu schon irgendwelche Angaben gemacht werden, wie schnell die GM1 damit fokussieren wird?

Ich möchte mir nicht ein 1000 Euro Set kaufen, welches sich im Nachhinein (partiell) als lahme Gurke herausstellt.
 
Ok, zurück zum Thema: Das 20mm 1.7 gibt's ja in einem der angeboten Sets dazu. Das 20er ist nicht gerade als das schnellste Objektiv bekannt, wobei die AF-Geschwindigkeit offenbar sehr von der jeweiligen Kamera abhängt.

Mich begleitet das 20/1.7 jetzt schon mein gesamtes MFT Leben. GF3-G3-G6-OM-D- und jetzt in der IIer Version an der GX7. Focusunterschiede würde ich doch eher im esoterischen Bereich angesiedelt wissen, jedenfalls völlig ohne Praxisrelevanz. Wenn Licht ist und es auf Geschwindigkeit ankommt, würde ich das Zoom nutzen, und bei wenig Licht geht die AF Geschwindigkeit der Kamera ohnehin in die Knie.
So schlimm ist es auch gar nicht, man ist nur von den extrem schnellen Zooms verwöhnt. Das 25er ist auch kein Sprinter und das schnelle 17er ist optisch nicht dem Preis angemessen. Ich hab das 20er als Immerdrauf auf der GX7 und mich hat die AF Geschwindigkeit noch nie gestört. Meiner Meinung nach ein absolutes Must Have bei MFT.
 
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