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µFT OMD 1 II oder Sony

Tja, nun muss ich dann mit dem altbekannten "Totschlagargument" kommen: Wer es nicht selber ausprobiert, kann es auch nicht nachvollziehen... Ich konnte, bevor ich KB benutzt habe, auch nicht nachvollziehen, was damit gemeint war.

Weniger digital meint hier natürlicher. Das kann mit den auf Schärfe ausgelegten mFT-Objektiven zu tun haben, oder mit der aggressiven jpeg-Aufbereitung. Keine Ahnung, aber die Fotos haben für mich einen anderen Look, der aber nicht immer so stark ausgeprägt ist, dass er mir in jedem Foto ohne Pixelpeeping auffallen würde.

Wofür ich fotografiere? Natürlich bin ich immer auf der Suche nach dem Motiv, aber allein ein Technikforum wie dieses macht ja deutlich, dass es auch um die rein technische Bildqualität geht, ich will halt auch technisch möglichst saubere Fotos (sonst hätte ich bei der E-520 bleiben können). Und da liefert KB schlichtweg mehr Möglichkeiten, auch durch die höheren RAW-Reserven. Nachteile gibt es natürlich auch, sonst fiele mir die Überlegung nicht so schwer.
 
Schön für Dich, aber sehr subjektiv.
Deine nächste Entwicklungsstufe wäre dann vielleicht wieder zurück zu analog, Dich zu entschleunigen.
Oder Dich ganz freizumachen von der Technik, Dinge nur noch in deinem Kopf zu speichern.:rolleyes:

Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen.:top:

Mich reizt eine A7RII auch sehr, aber ich wünsche sie mir im weniger glatten
und griffigeren Gehäuse der A7II mit ein paar Bugfixes, zb der erwähnte Focuspunkt.
Und mit leichteren Zoomlinsen bei anständiger Qualität.
Im Moment ist vF für mich keine Alternative zu mft, weil es immer mit schwer und / oder FBs einhergeht. Höchstens als zweite.

Unkompliziert und Kompakt heisst aktuell nun mal mft.
 
Wenn ich mir statt der EPL7 die PEN F kaufe,

Habe OMD 1 und seit Sommer auch die PEN-F. Die Bildqualität der PEN ist deutlich besser, vor allem die Dynamik. Man kann viel mehr aus Schatten rausholen. Der Sucher ist auch besser, gerade bei Gegenlicht. Das neue Schwenkdisplay gefällt mir allerdings überhaupt nicht. Konnte ich früher mit der Kamera vor dem Bauch das Display einfach mal hochklappen, muss ich den Monitor jetzt erstmal zur Seite klappen und dann schwenken. Geht nicht so schnell,das Display ist nicht mehr im Schatten der Kamera und oft bleibe ich jetzt irgendwo hängen. Habe Angst, dass es abbricht. Sieht auch auffälliger aus. Nervig bei Street/City.

Mit einem 12er oder 17er ist das aber eine wirklich tolle Kamera,ideal für den Urlaub. Auch das große 12-40mm passt gut, dann aber nicht mehr in die Jackentasche.

Gruß
Siggi
 
Das neue Schwenkdisplay gab es schon bei den FT-Kameras, so gesehen ist das Kippdisplay eher neuer - oder? Wie manche Konstruktionen von Sony/Fuji/Pentax K-1...
 
Tja, nun muss ich dann mit dem altbekannten "Totschlagargument" kommen: Wer es nicht selber ausprobiert, kann es auch nicht nachvollziehen... Ich konnte, bevor ich KB benutzt habe, auch nicht nachvollziehen, was damit gemeint war.

Ich hatte Kleinbild, aber den Kleinbildlook kann ich nicht nachvollziehen. Jede Kamera bildet anders ab, das ist schon das einzige.
Was bei Kleinbild besser ist, ist die technische Qualität, man kann mehr bearbeiten, bevor man auf eben diese Qualität verzichten muss. Aber das ist für mich schon alles.
Was manche als Kleinbildlook bezeichnen, ist denke ich eher das weichere Bokeh.
Jedes System hat eben seine Vor- und Nachteile. Wer hier im Forum mitliest kennt sich damit wohl bestens aus:lol:, so oft wie das hier aufs Tablett kommt:lol:.
 
Das neue Schwenkdisplay gab es schon bei den FT-Kameras, so gesehen ist das Kippdisplay eher neuer - oder? Wie manche Konstruktionen von Sony/Fuji/Pentax K-1...

Es gab schon bei der Olympus E-330 das Kippdisplay, welches der Kaufgrund für meine erste DSLR war.

Sony oder Olympus... ich habe beides. Die Kameras sind kleiner und leichter geworden, da funktioniert das sehr gut. Vor allem, wenn man sich sowieso 2 umhängen muss oder keine Objektive wechseln will.

"Olympus ist kleiner und leichter" - das war einmal. Und es oft stimmt nur bei Telebrennweiten. Man muss schon auf qualitativer Augenhöhe vergleichen, hier 3 Beispiele.

Das Sony 70-200mm/f2,8 GM ist kleiner und leichter als das Oly 35-100mm/f2. Das Panasonic 35-100mm/f2,8 ist eine andere Klasse und das Olympus 40-150mm/f2,8 ist in meinen Augen nicht gut (Bokeh). Wer das 35-100mm kennt, dem kommen da Tränen in den Augen...

Das Sony 24-70mm/f2,8 GM ist kleiner und leichter als das Oly 14-35mm/f2. Das Olympus 12-40mm/f2,8 fällt hier an und ist viel zu dunkel.

Das Sony 55mm/f1,8 ist kleiner und leichter als das Olympus 25mm/f1,2.

Ja, das Sony 85mm GM/f1,4 ist klumpiger als das sehr gute Noctocron. Aber es ist auch eine Offenbarung. Sony hat sich beim Objektivprogramm für FE wirklich angestrengt. Und ist mit den eigenen GM-Linsen sogar besser als Zeiss.

Alle Sony-Objektive stellen dabei besser frei. Mir hat die Freistellung des Olympus 35-100mm/f2 schon oft nicht gereicht. Obwohl es wunderbare Bilder macht; da muss man sehen, wie sich das Sony 70-200/2,8 GM schlägt. Aber wenn es so gut ist wie mein 24-70mm/f2,8, dann habe ich keine Bedenken.

Zum "KB-Look"... kann sein, aufgrund der Freistellung...

Aber die Sony A7R ist die erste Kamera, die mir so viel "Natürliche Bildwiedergabe" bringt wie keine Olympus vorher... dafür gibt es wohl viele technische Gründe beim Sensor. Da hat Sony ganze Arbeit geleistet. Die A7R ist und war ein Quantensprung in mehrerer Hinsicht und fühlt sich einfach nach "Fotografie" an.

Bei meinen Olympus-Kameras wirkt dagegen alles deutlich mehr "digital". Das ist definitiv so. Und mit den brutal auf pure Schärfe getrimmten MFT-Linsen von Olympus wird das nicht besser. Das gilt insbesondere für das 40-150mm/f2,8. Aus dieser Linse hat mir noch kein Foto wirklich gefallen. Sie wurde für Testergebnisse designt.

Fairerweise muss man sagen, dass die hier aufgeführten Objektive von Olympus oft FT-LInsen sind. Perfekt auskorrigiert, was mehr Gewicht mit sich bringt. Ob es für MFT f2,0-Zooms geben wird? Ich glaube nicht, und das ist schon sehr schade.

Jedenfalls ist eine A7R mit Objektiv meistens nicht größer als eine OM-D M1 mit entsprechendem Objektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte es Sony tatsächlich mal geschafft haben, mehr aus einem Sensor herauszuholen als die werte Kundschaft? Das wäre ja 'ne Weltpremiere! :top::top::top::lol:

Haben sie es vorher nicht? Weiß ich nicht... Ich hatte mal eine NEX in der Hand, die hatte ein grauenhaftes Menü. Welches auch die beiden "mitgelieferten" Sony-Spezialisten nicht bedienen konnten :D

Die A6000 habe ich mal sehr günstig als Backup gekauft... unbedienbar und somit unbenutzt...

Ich fand jetzt auch nicht APS-C so erstrebenswert, um das in Kauf zu nehmen. Und dann noch das grottige Objektivprogramm bei diesem Format bei Sony.

Das sieht bei Vollformat ganz anders aus.

Da hat mich die A7R überzeugt, obwohl Sony draufsteht, und eben -so nach und nach- eine Reihe von Objektiven. Ansonsten bleibt auf jeden Fall bei ft/mft das 8mm, 20mm, 25mm, 45mm, 42,5mm, alles günstig oder einfach schön für Unterwegs. Das 150mm/f2 bleibt forever und das 35-100mm/f2 überlege ich noch und das 7-14mm bleibt, weil Sony einfach (noch) keine 14mm untenrum schafft. Selbst das dunkle 12-50mm bleibt, wenns mal ins Spritzwasser geht.

By the way, wie ist denn jetzt der AF-C der MK II ? :)
 
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Es gab schon bei der Olympus E-330 das Kippdisplay, welches der Kaufgrund für meine erste DSLR war.

Sony oder Olympus... ich habe beides. Die Kameras sind kleiner und leichter geworden, da funktioniert das sehr gut. Vor allem, wenn man sich sowieso 2 umhängen muss oder keine Objektive wechseln will.

"Olympus ist kleiner und leichter" - das war einmal. Und es oft stimmt nur bei Telebrennweiten. Man muss schon auf qualitativer Augenhöhe vergleichen, hier 3 Beispiele.
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Jedenfalls ist eine A7R mit Objektiv meistens nicht größer als eine OM-D M1 mit entsprechendem Objektiv.

Die schwere M1 muss es ja nicht sein, ansonsten denke ich doch und zwar immer dann wenn Du gewichtsmäßig nicht auf Freistellung optimierte Allroundgläser nimmst wie ein 9-19, 12-32, 12-35, 14-45, 45-150 oder 40-150, 14-150 etc.
Diese Linsen sind größtenteils von sehr guter optischer Qualität, wiegen nix und lassen eine Mft immer schön kompakt und leicht, an einer PL8 zt kaum über 600g.
Und sie haben alle sehr früh eine hohe Schärfentiefe was bei der A7 nicht der Fall ist,
zB beim 28-70, da läuft unter Blende 8 am Rand nicht viel. Auch das 24-70 ist keine Offenbarung.
Ich würde die Sony nur mit FBs einsetzen, weil nur so reizt sie den Sensor wirklich aus. Dann ist sie allerdings auch besser, nicht aber flexibler und leichter.
 
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Die schwere M1 muss es ja nicht sein, ansonsten denke ich doch und zwar immer dann wenn Du gewichtsmäßig nicht auf Freistellung optimierte Allroundgläser nimmst wie ein 9-19, 12-32, 12-35, 14-45, 45-150 oder 40-150, 14-150 etc.
Diese Linsen sind größtenteils von sehr guter optischer Qualität, wiegen nix und lassen eine Mft immer schön kompakt und leicht, an einer PL8 zt kaum über 600g.

Stimmt, dann passt es wieder, und ich nehme die M5... später vielleicht eine M10 MK III, falls die kommt :)

Welches 24-70 meinst du denn? Das GM gehört zu den besten Vertretern seiner Art - allerdings auch zu den teuersten

Ja, das GM, das ist wirklich gut und schnell. Das 24-70/f4 hat mich nicht gereizt. Da hatte ich ja schon das Oly 14-35mm, und das ist ja auch nicht das Schlechteste ;)
 
Welches 24-70 meinst du denn? Das GM gehört zu den besten Vertretern seiner Art - allerdings auch zu den teuersten

Das kleinere was 420g wiegt.

Nun mal im Ernst, Leute, wir wollen uns hier im Mft-Bereich doch nicht über einen bleischweren Brocken von Linse an einer kleinen Kamera wie der A7 unterhalten.:confused:
Die Linse geht geht gar nicht, auch vom Preis nicht, da kann sie noch so gut sein.
Wer sowas will holt sich doch lieber eine A99 oder so und ist bei Vergleichen mit mft ganz falsch weil er ganz andere Präferenzen hat.

Ja oder Ja? :cool::rolleyes:
 
Das Sony 70-200mm/f2,8 GM ist kleiner und leichter als das Oly 35-100mm/f2. Das Panasonic 35-100mm/f2,8 ist eine andere Klasse und das Olympus 40-150mm/f2,8 ist in meinen Augen nicht gut (Bokeh). Wer das 35-100mm kennt, dem kommen da Tränen in den Augen...

Das Sony 24-70mm/f2,8 GM ist kleiner und leichter als das Oly 14-35mm/f2. Das Olympus 12-40mm/f2,8 fällt hier an und ist viel zu dunkel.

Das Sony 55mm/f1,8 ist kleiner und leichter als das Olympus 25mm/f1,2.

Ja, das Sony 85mm GM/f1,4 ist klumpiger als das sehr gute Noctocron. Aber es ist auch eine Offenbarung. Sony hat sich beim Objektivprogramm für FE wirklich angestrengt. Und ist mit den eigenen GM-Linsen sogar besser als Zeiss.
Warum vergleichst Du eigentlich die ganze Zeit lichtschwächere Sony-Objektive mit lichtstärkeren Oly- bzw µFT-Objektiven. Damit schwindelst Du doch höchstens Dir selbst in die Tasche.

Alle Sony-Objektive stellen dabei besser frei. Mir hat die Freistellung des Olympus 35-100mm/f2 schon oft nicht gereicht. Obwohl es wunderbare Bilder macht; da muss man sehen, wie sich das Sony 70-200/2,8 GM schlägt. Aber wenn es so gut ist wie mein 24-70mm/f2,8, dann habe ich keine Bedenken.

Jesus Christ, die Freistellung wieder. Wer auf der Suche nach maximaler Freistellung war / ist, war bei FT / µFT schon immer falsch aufgehoben. Das sollte Dir nicht erst seit der A7 ff klar sein. Hier geht's mehr im Randschärfe bei Offenblende und genügend Schärfentiefe.

Aber die Sony A7R ist die erste Kamera, die mir so viel "Natürliche Bildwiedergabe" bringt wie keine Olympus vorher... dafür gibt es wohl viele technische Gründe beim Sensor. Da hat Sony ganze Arbeit geleistet. Die A7R ist und war ein Quantensprung in mehrerer Hinsicht und fühlt sich einfach nach "Fotografie" an.
Jetzt wird's aber esoterisch.


Bei meinen Olympus-Kameras wirkt dagegen alles deutlich mehr "digital". Das ist definitiv so. Und mit den brutal auf pure Schärfe getrimmten MFT-Linsen von Olympus wird das nicht besser. Das gilt insbesondere für das 40-150mm/f2,8. Aus dieser Linse hat mir noch kein Foto wirklich gefallen. Sie wurde für Testergebnisse designt.
Was die µFT-Objektive betrifft, muss ich dir leider zustimmen: Dem Trend der Zeit folgend bieten die zu viel Schärfe, zu wenig Ausgewogenheit. Wenn ich meine FTs nutze, kann ich da - obwohl ich im Gegensatz zu Dir nur Pros besitze - absolut nicht zustimmen. Vom digitalen Look ist dann keine Spur mehr zu entdecken. Also ist es kein digitaler look sondern nur der Fluch der Jagd nach noch mehr Schärfe - damit auch bei 400 Prozent noch Details zu erahnen sind.

Fairerweise muss man sagen, dass die hier aufgeführten Objektive von Olympus oft FT-LInsen sind. Perfekt auskorrigiert, was mehr Gewicht mit sich bringt. Ob es für MFT f2,0-Zooms geben wird? Ich glaube nicht, und das ist schon sehr schade.
Tja, die waren halt schon zu FT-Zeiten zu teuer - nicht für das, was sie bieten aber für die meisten User - und dürften heute noch teurer sein. Ob sich Olympus noch mal solche Nischenprodukte leisten will und kann, wage ich zu bezweifeln.

Jedenfalls ist eine A7R mit Objektiv meistens nicht größer als eine OM-D M1 mit entsprechendem Objektiv.
Wenn Du die gleiche Lichtstärke verwendest schon - und jeder andere Vergleich ist Firlefanz. Abgesehen davon musst Du für Randstärke und / oder für ein bisschen Schärfentiefe auch noch abblenden, und dann sieht's noch schlechter aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Leute übertreiben es mit Freistellung und meinen mit einem komplett verlaufenen Hintergrund ohne Bezug zum Motiv besonders kreativ zu sein.
Ein Bokeh das noch erkennen läßt wo das Motiv einbettet ist ist ansprechender als reine Farbklekse.

Genau so sehe ich das auch. Ich habe allerdings eine Bekannte, die fährt derart auf Bokeh ab, dass sie am liebsten reine Bokeh-Fotos ohne Motiv schießen würde.
Naja, Jeder wie er mag. Wenn bloß die KB-Fraktion nicht dauernd versuchen würde uns einzureden, dass ihre Sicht die einzig wahre sei.
 
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