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OM System OM-3

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Na was soll's, mir gefällt die OM-3 subjektiv besonders gut und ich freue mich jetzt schon auf die Auslieferung sowie auf die 5,5 Jahre Herstellergarantie als Vorbesteller.

Anbei nochmal im Vergleich die ZF, Pen F, OM3 und XT5.
Die OM3 ist die schönste und konsequenteste Retrocam!
 
Das hat man auch bei der Fuji X100VI gesagt aber dort war schon der direkte Vorgänger heissbegehrt. Man wird sehen ob die OM-3 auch so ein Renner werden wird.
Ja, aber die Fuji X100VI hat ne UVP von 1799€ bzw. der Vorgänger von 1499€. Ich behaupte, 1999€ zzgl. 549€ für das 17 mm Objektiv sind da nochmal eine andere Hausnummer.
 
... PASM gab es bei Olympus in den Siebzigern nicht. ...
Das hat auch keiner gebraucht. Damals lief das Alles noch hirngesteuert.
 
Ja, aber die Fuji X100VI hat ne UVP von 1799€ bzw. der Vorgänger von 1499€. Ich behaupte, 1999€ zzgl. 549€ für das 17 mm Objektiv sind da nochmal eine andere Hausnummer.
zumal es -sofern neue Nutzer ins MFT-System gelockt werden sollen- mit dem 17er ja nicht getan ist. Wer sich eine solch kleine Kamera als Reisecam kauft, braucht zumindest mal ein gutes Universalzoom und da bietet sich nur das 12-45/4,0 an, das 600,-- kostet. 2600,- für eine leichte Cam mit einem einzigen für Urlaubsfotografie einigermassen geeigneten Objektiv sind dann schon eine echte Hausnummer.
Meines Erachtens ist die OM-5 vom Aussehen her doch genug Retro.
 
Eine Sony Alpha A7CR ist mit einer UVP von 4449€ auf den Markt gekommen

Nein, die hat nie mehr als 3699 Euro gekostet.

und hat auch nur einen 2.36MP Sucher und noch schlimmer, ein 1MP Display. Der Sucher ist hier auch dem schmalen Design geschuldet. So ist es bei der OM-3 auch nicht anders.

Hat aber 60 MP. Ist irgendwie was anderes. Nimm die A7CII, dann kommst du zumindest bei Aktionen bei kaum mehr als bei der OM-3 raus und hast immer noch 33 statt 20 MP. Und mit der originalen A7C sogar bei weitaus weniger.
 
heutzutage sind 20 Miopixel und 2000,00€ einfach an der Realität vorbei.
aber 24MP für 7000-7500€ sind dann heutzutage wieder ok.... ?

Nicht, dass mehr Megapixel generell schlecht wären, bei manchen Anwendungen macht das ja schon Sinn. Aber für sehr sehr viele Bereiche oder Motive sind für ein Foto bei "normaler" Betrachtung, ohne endlos da rein zu zoomen, 20MP oder 24MP mehr als genug. Von daher sollte man die Kirche mal im Dorf lassen.
Größere Zahlen sind halt werbewirksam, da ist es erst mal egal ob es wirklich erforderlich ist oder nicht.

Was ich nicht verstehe, ist, dass sich so viele über den UVP einer Kamera aufregen. Wenn ein Hersteller den UVP zu niedrig ansetzt, dann ist das wirtschaftlich gesehen ein großer Nachteil. Dann hätte man als Hersteller die Möglichkeit, umfassende Rabatt-Aktionen zu starten, massiv eingeschränkt. War selber lange Jahre im Einzelhandel tätig, und da war es immer so: rabattierte Produkte werden eher gekauft als gleich teure Produkte bei identischem Preis als UVP - das ist einfach so, auch wenn es objektiv betrachtet aus Käufersicht keinen großen Sinn ergibt. Der Kunde hat einfach eher das Gefühl, ein Schnäppchen zu machen, und greift dann auch öfter zu.
Man muss daher auch kein großer Prophet sein, dass es schon sehr bald Einführungsangebote oder ähnliche Aktionen auch zur OM3 geben wird. Wer unbedingt erster sein will und zur UVP kauft, der sollte sich darüber im klaren sein, dass er im Grunde etwas zu teuer kauft, dafür aber als einer der ersten die Kamera nutzen kann.
Wobei ich den UVP der OM3 für die gebotene Leistung durchaus ok finde.
Dennoch, die OM1-II hab ich schon vor einigen Monaten neu und mit 5J Garantie direkt im Fachhandel vor Ort für knapp über 1800€ gekauft - das war auch nur wenige Monate nach Markteinführung.

Wer jetzt die genaue Zielgruppe sein soll, ist mir nicht so richtig klar. Wirklich kompakt ist sie nicht. Für lange Tele , also speziell Wildlife oder Sport, macht sie auf Grund des fehlenden Handgriffs auch nur wenig Sinn. Wenn man einen Griff dran schrauben würde, wäre sie eher größer als ne OM1(II). Bleiben also in erster Linie diejenigen, die sehr viel Wert auf die Retro-Optik in Verbindung mit guter Gehäusequalität und Ausstattung legen. Sicher ne sehr interessante Kamera, nur eben nicht für jeden.
 
Das hat auch keiner gebraucht. Damals lief das Alles noch hirngesteuert.
Echt jetzt? So eine Überraschung. Immerhin hatte die Canon A1 ab 1978 drei Automatiken. Nur hatte sie kein PASM Rad. Die Nikon FA hatte ab 1983 einen PSAM Hebel. Die Z f zitiert dieses Element als MASP Hebel auf der linken Seite.

Olympus hat schon bei der E-M5 und der PEN-F auf Retrobedienung verzichtet.
Wer sich eine solch kleine Kamera als Reisecam kauft, braucht zumindest mal ein gutes Universalzoom und da bietet sich nur das 12-45/4,0 an, das 600,-- kostet. 2600,- für eine leichte Cam mit einem einzigen für Urlaubsfotografie einigermassen geeigneten Objektiv sind dann schon eine echte Hausnummer.
Das 12-45 f4 gibt es im Kit mit der OM-3 für 2399 Euro / 2099 CHF. Also "nur" 400 Euro / CHF Aufschlag. Das Objektiv ist doch qualitativ sehr viel besser als die üblichen Kitobjektive bei anderen Herstellern. Ich habe es an meiner alten E-M5 II.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleiben also in erster Linie diejenigen, die sehr viel Wert auf die Retro-Optik in Verbindung mit guter Gehäusequalität und Ausstattung legen. Sicher ne sehr interessante Kamera, nur eben nicht für jeden.
So ist es bei mir und klar ist das nicht für jeden interessant.

Ich brauche auch kein Megapixelmonster. Selbst bei Vollformat reichen mir die 24MP von meiner S5 II x.

Was mir persönlich jetzt an der OM-3 extrem gefällt, sind die Kreativmöglichkeiten inklusive der vielen guten Features mit schneller Auswahl über die CP-Taste. Das kann man unter anderem sehr gut bei Street nutzen und das wird z. B. in diesem Video ganz gut rübergebracht:

 
aber 24MP für 7000-7500€ sind dann heutzutage wieder ok.... ?

Bei entsprechender Ausstattung ja.

Wer jetzt die genaue Zielgruppe sein soll, ist mir nicht so richtig klar. Wirklich kompakt ist sie nicht. Für lange Tele , also speziell Wildlife oder Sport, macht sie auf Grund des fehlenden Handgriffs auch nur wenig Sinn. Wenn man einen Griff dran schrauben würde, wäre sie eher größer als ne OM1(II). Bleiben also in erster Linie diejenigen, die sehr viel Wert auf die Retro-Optik in Verbindung mit guter Gehäusequalität und Ausstattung legen. Sicher ne sehr interessante Kamera, nur eben nicht für jeden.

Genau das ist das Problem. Hat die Zielgruppe von "klein und passt in die Tasche" überhaupt einen nennenswerten Nutzen vom stacked sensor? Wenn retro und klein ausreicht, müsste sie sich sogar mit der Zfc messen lassen, für deutlich unter 1000 Euro.
 
Die OM3 ist die schönste und konsequenteste Retrocam!
Beides nicht. Konsequent wären dedizierte Räder gewesen und nicht PASM. Und schöner als eine X100VI finde ich sie jetzt nicht. Auch nicht schöner als eine T5. Sie gleicht stark ihrem Vorbild, das stimmt.
Ja, aber die Fuji X100VI hat ne UVP von 1799€ bzw. der Vorgänger von 1499€. Ich behaupte, 1999€ zzgl. 549€ für das 17 mm Objektiv sind da nochmal eine andere Hausnummer.
Wenn die X100VI einen Stacked Sensor hätte, läge sie auch deutlich über 2k€. Und die Teuerung von V zu VI ist auch bedingt durch neue Features wie 40MP und IBIS und sie kam in der Zeit des Hypes der V raus, sodass da sicher auch nochmal ein Hunni mehr kalkuliert wurde. Im Übrigen ist die X100VI sehr wertig gebaut. Da blättert keine silberne Farbe ab, weil da nichts lackiert ist.
 
Genau das ist das Problem. Hat die Zielgruppe von "klein und passt in die Tasche" überhaupt einen nennenswerten Nutzen vom stacked sensor?
Ja hat sie. Z.b. beim fotografieren in Innenräumen mit Kunstlicht in lautlos. Mir scheint, dass viele in Foren noch nie mit stacked Sensor Kameras fotografiert haben und die Vorzüge nicht kennen. Anders kann ich mir solche Aussagen nicht erklären.
Wenn retro und klein ausreicht, müsste sie sich sogar mit der Zfc messen lassen, für deutlich unter 1000 Euro.
Die Zfc hat ein billiges Plastikgehäuse, keinen IBIS und die Auswahl an kompakten APS-C Z Mount Objektiven ist doch kaum vorhanden. Wer die OM-3 damit vergleicht ist selber schuld und soll halt mit der Zfc glücklich werden.

Wenn die X100VI einen Stacked Sensor hätte, läge sie auch deutlich über 2k€.
Die hat halt einen Zentralverschluss, der besser zu einer solchen Kamera passt. Zur OM-3 würde auch ein schön klingender Schlitzverschluss passen, den z.b. die E-M5II noch hatte. Der mechanische Verschluss der OM-1, den die OM-3 vermutlich geerbt hat, tönt nicht sonderlich gut. Deshalb passt lautlos besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja hat sie. Z.b. beim fotografieren in Innenräumen mit Kunstlicht in lautlos. Mir scheint, dass viele in Foren noch nie mit stacked Sensor Kameras fotografiert haben und die Vorzüge nicht kennen. Anders kann ich mir solche Aussagen nicht erklären.

Ich hab ja einen stacked sensor, aber was du da beschreibst, ist dann doch recht nahe an einer Nischenanwendung.

Die Zfc hat ein billiges Plastikgehäuse, keinen IBIS und die Auswahl an kompakten APS-C Z Mount Objektiven ist doch kaum vorhanden.

Die Zfc hat ein Metallgehäuse. OK, kein IBIS. Aber retro und klein und kostet nicht mal die Hälfte.

Jedenfalls ist das mit der Zielgruppe der OM-3 nicht so einfach, es gibt haufenweise Alternativen.
 
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Ich finde die OM-3 toll. Ob ich sie anschaffen werde, weiß ich noch nicht, da ich schon jetzt zu viele Kameras habe. Sie müsste die OM-5 ersetzen. Für meine Bedarfe hätte sie den Vorteil, einer angenehmeren Bedienbarkeit. Generell bieten die OM-Kameras angenehme Möglichkeiten vor und während des Fotografierens Einstellungen vorzunehmen, die man bei der Bildbearbeitung sparen kann, z. B. beim Stacking. Mir persönlich gefällt das und ich nutze es immer mal gerne, v. A. bei Reisen. Ich habe den Eindruck, dass die OM-3 in dem Punkt richtig gut ist. Dazu erhalte ich die Technik des Spitzenmodells nahezu uneingeschränkt.
Der Sucher, der anscheinend derselbe wie in der OM-5 ist, und der fehlende Joystick sind das, was mich am meisten stört. Wenn ich, wie meist, den EinzelfeldAF in der 5 nutze, nervt mich das Gefummel. Dass das durch das etwas größere Gehäuse besser geworden ist, denke ich eher nicht.
Größer und teurer als die 5er ist sie auch, aber die Kamera wurde ja nicht für mich entwickelt, sondern für die ganze Welt.
Insgesamt eine gute Sache.
Ich werde sie irgendwann irgendwo in die Hand nehmen und sehen, ob sie mir zu groß geworden ist und wie sie sich händeln lässt. Wenn es passt warte ich Cashback ab und ersetze die 5, die besser ist als ihr Ruf.

Bzgl. Abblendtaste: Nikons DsLM zeigen im Sucher nach meiner Erinnerung die reale Blende von offen bis 5,6 an, danach muss die Abblendtaste bedient werden.
 
Beides nicht. Konsequent wären dedizierte Räder gewesen und nicht PASM. Und schöner als eine X100VI finde ich sie jetzt nicht. Auch nicht schöner als eine T5. Sie gleicht stark ihrem Vorbild, das stimmt.
Doch, doch das stimmt schon. Die OM3 ist die konsequentere und schönere Umsetzung einer Retrocam. Auch ggü. der Fuji XT5.
Mit PASM oder den dezidierten Rädle für Zeit und ISO hat das nichts zu tun. Es geht um die Ästhetik und nicht um technische Konzepte.
Die XT5 hat kein dezidiertes Vorbild, sondern ist ein Konglomerat aus Designzitaten japanischer 70er und 80er Jahre SLRs. Die OM3 lehnt sich an eine konkrete Kamera, die OM1 an. Und das haben sie sogar bei den Bedienelementen geschafft, ganz im Gegensatz zur Fuji mit ihrem halb eingegrabenem Drehrad am Griff.
 
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