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OM System "Olympus" OM-1

Status
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Die Bilder bei dpreview sind jetzt qualitativ nicht der Brüller aber so wie ich es verstanden habe, soll die OM1 bei der Motiverfassung unter schwierigen Bedingungen im Vorteil sein.

Warum soll das nicht stimmen?

Dass die Vögel M. E. zu weit weg waren, um eine gute Bildqualität zu bekommen, ist eine andere Sache...
 
Es ging drum dass sich bei der Qualität von Sensoren seit 2017 nix getan hat, nicht um KB vs MFT.

Vergleich laut dxomark (https://www.dxomark.com/Cameras/):
Beste Kameras bezüglich Dynamik vs MFT:

2014
Nikon D810 14,8 EVS
MFT Pansonic GH4 12,8 EVS

2017
Nikon D850 14,8 EVS
MFT Panasonic LUMIX GX800 13,3 EVS
zum Vergleich Canon EOS 5D Mark IV 13,6 EVS !!!

2019
Sony A7R IV 14,8 EVS

2021
CANION EOS R3, 14,7 EVS
MFT Panasonic Lumix GH5II 13,1 EVS

Stimmt also, seit 2017 hat sich in beiden Lagern nicht viel getan trotz BSI usw., aber wie gesagt in der Praxis dürfte dieser Sensor Dynamikunterschied für die meisten Motive zweitrangig sein aber natürlich will man bei einer größeren Kamerainvestition auch ein besseres Sensorverhalten mitnehmen
 
Interessant dazu ist ja auch:

In den letzten 5 Jahren hat sich dahingehend tatsächlich fast nix mehr bewegt - bei keinem Sensorformat.

Tatsächlich haben sich auch die Ansprüche der meisten Fotografie Kunden überhaupt nicht nach oben bewegt, sondern sind heute noch mit Bildern zufrieden die mit Kameras gemacht wurden, die wesentlich älter sind.

Was sich geändert hat, ist die Foto Community.
Höher, weiter, schneller. Weniger Rauschen, 0,5 Stops besserer Dynamikumfang, 2 FPS mehr. Das alles braucht der gemeine Forenuser heute um den Wert seiner Fotos zu bestimmen.
Wer ernsthaft der Meinung ist, sein Foto wäre besser wenn das Bild 1 Stop mehr Dynamikumfang und 1 Stop weniger Bildrauschen hat - hat meiner Meinung nach ein größeres Problem.

Diese Entwicklung betrifft zum Glück nicht alle Fotografen, die meisten dieser Sorte die ich aber kenne befinden sich hier im Forum.

Btw. Die OM1 wird demnächst Versandt, die Kreditkarte wurde belastet :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant dazu ist ja auch:

In den letzten 5 Jahren hat sich dahingehend tatsächlich fast nix mehr bewegt - bei keinem Sensorformat.

Tatsächlich haben sich auch die Ansprüche der meisten Fotografie Kunden überhaupt nicht nach oben bewegt, sondern sind heute noch mit Bildern zufrieden die mit Kameras gemacht wurden, die wesentlich älter sind.

Was sich geändert hat, ist die Foto Community.
Höher, weiter, schneller. Weniger Rauschen, 0,5 Stops besserer Dynamikumfang, 2 FPS mehr. Das alles braucht der gemeine Forenuser heute um den Wert seiner Fotos zu bestimmen.
Wer ernsthaft der Meinung ist, sein Foto wäre besser wenn das Bild 1 Stop mehr Dynamikumfang und 1 Stop weniger Bildrauschen hat - hat meiner Meinung nach ein größeres Problem.

Diese Entwicklung betrifft zum Glück nicht alle Fotografen, die meisten dieser Sorte die ich aber kenne befinden sich hier im Forum.

Btw. Die OM1 wird demnächst Versandt, die Kreditkarte wurde belastet :top:

Welche Hauptargumente haben dich beim Umstieg von der OM Mark III zur OM1 bewegt?
 
Stimmt also, seit 2017 hat sich in beiden Lagern nicht viel getan trotz BSI usw.,
Einfach nur die Endwerte sagen gar nichts, da muss man sich schon die Mühe machen die ganze Kurve zu vergleichen!
z.B. D810 zu D850
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D810-versus-Nikon-D850___963_1177
D750 zu Z6 noch deutlicher
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D750-versus-Nikon-Z6___975_1269

Das merkt man schon wenn man RAWs von älteren und neueren Kameras entwickelt.

Davon ab finde ich, dass solche Messwerte nicht sehr aussagekräftig sind, Bilder sagen da mehr aus:top:
 
Welche Hauptargumente haben dich beim Umstieg von der OM Mark III zur OM1 bewegt?

Besserer Workflow - für mich. Ich nutze sehr viel HandHeldHighRes für Landschaft. Nun gibts nen eigenen Knopf, und die Verarbeitungszeit wurde drastisch reduziert. Ein echter Mehrwert.

Ich tu mir außerdem mit meinem Augen schlecht mit dem Sucher der EM1 MKiii. Ich hab leider nicht immer Kontaktlinsen drin, ein höher Aufgelöster Sucher ist für mich leider echt Gold Wert.

Der AF ist der nächste Punkt. Ich fotografiere sehr gerne meinen eigenen - sehr schnellen - Hund, und auch fremde Hunde. Da hatte ich bisher mit der EM1 MKiii immer etwas zu kämpfen. Ich verspreche mir hier auch eine Arbeitserleichterung bzw. weniger Ausschuss.

Live ND ersetzt bei mir seit Jahren ein Stativ, deswegen begrüße ich die Verbesserung/Erweiterung dieser Funktion.

Verbesserte Wetterfestigkeit ist für mich auch ein Grund. Auf meinen Hochalpinen Bergtouren bei bis zu -20 Grad bei Wind und Wetter bin ich natürlich froh wenn weiter an diesen Eigenschaften gearbeitet wird.

Insgesamt hab ich mir die OM-1 vorbestellt, weil ich mir davon erheblich besseres/angenehmeres Arbeiten verspreche. Die Bildqualität wird minimal besser sein, aber vermutlich nicht spürbar. Genausowenig wie man da irgendwas spürt wenn man von einer A7iii auf A7iv umsteigt.
Rein wegen der Bildqualität ist ein Upgrade natürlich Quatsch.

Es ist ein Werkzeug dass verbessert wurde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir sieht es ähnlich aus, auch wenn mich die Verbesserung des AFs und die Entkoppelung der AF-on-Taste von der Belichtungsspeichertaste am meisten freut. Endlich (nach fast 8 Jahren - seit meinem Wechsel von Nikon) wieder BBF:top:. Die Belichtungsspeicherung brauche ich nämlich für meine Panoramen. Dazu die Tier-und Vogelaugenerkennung:top:. Den highres werde ich in Zukunft vielleicht auch mal nutzen.
 
Einfach nur die Endwerte sagen gar nichts, da muss man sich schon die Mühe machen die ganze Kurve zu vergleichen!
z.B. D810 zu D850
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D810-versus-Nikon-D850___963_1177
D750 zu Z6 noch deutlicher
https://www.dxomark.com/Cameras/Compare/Side-by-side/Nikon-D750-versus-Nikon-Z6___975_1269

Das merkt man schon wenn man RAWs von älteren und neueren Kameras entwickelt.

Davon ab finde ich, dass solche Messwerte nicht sehr aussagekräftig sind, Bilder sagen da mehr aus:top:

Die Endwerte sind der maximal erreichbare Dynamikumfang bei üblicherweise niedrigem ISO, daran hat sich absolut gesehen nicht viel geändert, wenn wir nicht länger als 2017 zurückschauen - die D750 ist ja aus 2014.
Schaut man sich auch die Kurve bei höheren ISO Zahlen an scheint es punktuell Verbesserungen gegeben zu haben aber im Beispiel von D810 vs D850 Zitat von DXO: "A value of 12 EV is excellent, with differences below 0.5 EV usually not noticeable."
Jeder Hersteller kann doch sein ISO definieren wie er lustig aus, sicher auch innerhalb von Modellen, da frage ich mich schon ob dieser Sachverhalt bei DXO berücksichtigt wurde und finde es komisch dass man auf Basis von ISO Werten vergleicht.
 
Es ist ein Werkzeug dass verbessert wurde.
:top:
Eine hervorragende und nachvollziehbare Zusammenfassung!

Den live ND und den handheld high Res finde ich auch interessant, ein guter Sucher schadet sowieso nicht, ich persönlich mag auch das 4:3 Seintenverhältnis sehr.

Der Monitor scheint auch besser zu sein, Angabe von der OM Seite "1620 k Punkte", M1III "1037 k Punkte", beim Monitor finde ich persönlich eine Verbesserung immer gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich warte noch ein bischen ab, habe gerade noch eine Pana G85. Die Bedienung von Pana fand ich bislang sehr viel besser als Oly, auf den Touchscreen der Pana könnte ich zur Not verzichten. Die Lufthummel App zum ferngesteuerten Fokusstacking der Pana Kamera via Smartphone für z.B. Macros würde ich bei Oly wohl vermissen.

Im Vergleich zur G85 würde sich vermutlich mit der OM1 die Bildqualität sichtbar verbessern. Was mir noch gefällt ist das life composite, der intergrierte ND Filter und der schnelle AF mit vermutlich sehr guter Objekterkennung, die highres Aufnahmen und der verbesserte Stabi.

Vögel im Flug sind mit der G85 kaum möglich. Bei z.B. schwarzen Katzen hatte ich mit dem Kontrast AF der Pana auch schon Probleme. Was mich momentan noch abschreckt wäre dass meine vielen Pana Objektive an der OM1 möglicherweise nur mit Einschränkungen funktionieren - u.a. PanaLeica 100-400 (Stabi).
Wenn Pana noch einen G9 Nachfolger mit kleinerem Gehäuse und Phasen AF mit Objekerkennung rausbringen würde würde ich bei Pana bleiben aber ich fürchte das wird nix mehr.

Ansonten schätzte ich das geringe Gewicht und die geringe Größe der MFTs (habe früher Canon analog fotografiert). Insbesondere das PanaLeica 100-400 ist sehr kompakt selbst im Vergleich zum Olympuspendant
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nicht sein kann, kann nicht sein, weils schon immer so war. :ugly:

Genau das, wollte ich auch zu #789 schreiben.

Es ist schon verrückt, einerseits wird von Oly gefordert, daß sie gleichzeitig in allen Belangen besser als die Konkurenz sind - sonnst braucht niemand die Kamera. Und wenn sie jetzt mal in einem Punkt mal was richtig gut gemacht haben, dann kann das nicht sein, was nicht sein darf.

Olympus hat angekündigt auf Birding/Wildlife Nische zu zielen, entsprechend ist die Kamera jetzt optimiert.
 
Man stelle sich vor ein KB Nutzer nimmt eine OM-1 (M1III) her, zeigt dann die Bilder der KB bei low Light und sagt die sind so viel besser, die aus der Olympus waren nicht zu gebrauchen :top:

Also das hat man schon immer wieder mal erlebt, über die Jahre hier. Nicht umsonnst wurden einige Formatdiskussions Threads hier geschlossen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn sie jetzt mal in einem Punkt mal was richtig gut gemacht haben, dann kann das nicht sein, was nicht sein darf.
Sie kann ja gut sein, aber warum muss man die Konkurrenz schlecht machen, dass die A1 nicht brauchbar ist (kein einziger Treffer) klingt halt einfach unrealistisch!
Das wirft halt auch ein zweifelhaftes Licht auf die positiven Aussagen.
 
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