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OM System "Olympus" OM-1

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Naja, die Bildbeispiele in JPG bei dpreview bei sehr hoher ISO zeigen doch genau das: Mehr Matsch, weniger Korn. Eine Frage der internen Bildbearbeitung.
 
Das wirst du bei allen Kameras finden......von daher ist seine Aussage dies bei Olympus zu finden und Fuji nicht schlichtweg polemischer Unsinn.
 
Bei aller Sympathie für die neue OM1 aber mitnichten "schlägt" (Schreckliches Wort) die OM1 die Fuji.

Für mich wäre Fuji schon deshalb die letzte Wahl, weil dort technisch kein Pixelshift möglich ist. Man braucht es zwar nur selten- aber dann ist man jedesmal sprachlos über die erzielten Ergebnisse. Wenn die OM1 dies Verfahren tatsächlich freihändig in gewohnter Qualität gestattet, wäre das ein echter Kaufgrund.
 
Mir ist ein bißchen mehr Rauschen lieber als dieser Matsch, der bei der OM rauskommt (JPEG)!
Aha, Matsch also. Dann gehörst du zu der erlauchten absoluten Minderheit, die in den OM-JPEGS nur Matsch sieht ...
Was denn!? Zumindest was die JPEG-Bilder bei ISO 25600/45° direkt aus der Kamera angeht, hat er recht: die aus der OM-D und OM-1 sind matschiger Murks, und das aus der Fujifilm X-T4 ist zwar rauschiger, aber trotzdem besser.

Doch bis ISO 3200/36° halten die JPEGS aus den Mikrovierdrittel-Modellen sehr gut mit. Und mehr braucht man doch nur selten. Wenn doch, dann kann man jederzeit aufs Rohdatenformat umschalten und selber weiterverarbeiten, dann klappt's auch bei ISO 25600/45° ...
 
... war zu erwarten, daß sich bei den Sensoren nicht viel getan hat.
Das ist ja nun schon seit geraumer Zeit so.

Zu Beginn des Digitalzeitalters ab etwa den späten '90er Jahren schritt die Technologie der Halbleiter-Bildwandler mit Riesenschritten voran; jede Sensor-Generation war erheblich leistungsfähiger als ihre Vorgänger. Doch in der Mitte der 2010er Jahre konsolidierte sich diese Entwicklung, und seit rund fünf bis acht Jahren oder so hat es hinsichtlich Rauschen und Belichtungsumfang kaum noch Fortschritte gegeben. Von einer Sensorgeneration zur nächsten tut sich fast nichts mehr; man müßte schon zwei oder drei Generationen überspringen, um außerhalb des Prüflabors einen nennenswerten Leistungsunterschied zu erkennen. Nur die Pixelzahlen steigen immer weiter ... und manchmal nicht einmal die ;)

In den letzten Jahren konzentriert sich die Entwicklung mehr auf Dinge, die viel Rechenleistung fordern – adaptive Rauschunterdrückung, Bildfrequenz, Video-Bandbreite, Motiverkennung, Tempo und Präzision des Autofokus usw. Und das merkt man offenbar auch bei der OM-1: die Bildqualität ist im wesentlichen die gleiche geblieben, aber Tempo, Präzision und Funktionsumfang haben deutlich zugelegt.
 
Verstehe nicht ganz warum ein Hersteller mit Aussagen 2 Blenden besser so übertreiben muss. Gefahr ist damit hoch, dass man ihm bei anderen Aussagen auch nicht vertraut.
 
Verstehe nicht ganz, warum ein Hersteller mit Aussagen zwei Blenden besser so übertreiben muß.
Du glaubst, diese Aussage stamme so vom Hersteller!? :eek:

Nein! Dieser Quatsch stammt von Leuten, die nicht begriffen haben, daß sich der Zwei-Blendenstufen-Rauschvorteil auf den High-Res-Modus im Vergleich zum Normalmodus bezieht. Diesen Vorteil bietet der High-Res-Modus übrigens schon immer, nicht erst seit der OM-1.
 
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