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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Also der Spruch "Zitat: Der Autofokus ist bei Systemkameras oft etwas schlechter als bei DSLR: Diese haben den so genannten Phasen-Autofokus, Systemkameras Kontrast-Autofokus."
Damit fällt die Objektivität dieses Vergleiches schon mal weg
Naja, dann nimm meinen subjektiven Vergleich: Ich stimme der Aussage zu, denn gegen meine aktuelle D7000 war der AF der E-M5 doch eher ein Ausfall, besonders sobald das Licht schlechter wurde. Aber auch generell war der AF-C Modus mehr als "gemütlich" zu bezeichnen, wenn ich ihn mit dem der DSLR verglichen habe.
Klar, es gibt auch bei den DSLRs Unterschiede und es mag die Kamera mit der verglichen wird eine entscheidende Rolle spielen, ich will aber nicht glauben dass die OM-D generell dagegen halten kann.
 
Ich hab keine Ahnung von den technischen Hintergründen, aber auch meine OM-D fokussiert gut durch starke graufilter. Bei meiner ex-DSLR musste ich den immer abschrauben, um den Fokus zu setzen. Aber ich hatte auch nur eine E-510. ich habe das Gefühl, der Kontrast AF harmoniert sehr gut mit graufiltern.
 
Ich stimme der Aussage zu, denn gegen meine aktuelle D7000 war der AF der E-M5 doch eher ein Ausfall.

Beim Rumprobieren im Geschäft war der AF der E-P3 gefühlt wesentlich schneller als der der D7000 mit dem 18-105mm.
Bei gutem Licht ist der Kontrast-S-AF der neuen Generation mind. gleich auf mit Mittelklasse DSLRs.
Bei schlechtem Licht ist er IMHO zwar zuverlässiger aber eher langsamer - weil das Objektiv *jedes mal von neuem* hin und her fokusieren muß. Wenn man es also nicht herausfordern will, sondern von der Praxis ausgeht ist eine DSLR imho schneller.
 
Naja, dann nimm meinen subjektiven Vergleich: Ich stimme der Aussage zu, denn gegen meine aktuelle D7000 war der AF der E-M5 doch eher ein Ausfall, besonders sobald das Licht schlechter wurde. Aber auch generell war der AF-C Modus mehr als "gemütlich" zu bezeichnen, wenn ich ihn mit dem der DSLR verglichen habe.

Volker,
beim AF-C liegst Du richtig. Du weißt bestimmt, dass ich die D7000 auch sehr lange nutzte.
Aber beim AF-S sieht die D7000 keinen Stich in Sachen Geschwindigkeit und vor allem nicht in der Genauigkeit.;)
 
Naja, dann nimm meinen subjektiven Vergleich: Ich stimme der Aussage zu, denn gegen meine aktuelle D7000 war der AF der E-M5 doch eher ein Ausfall, besonders sobald das Licht schlechter wurde. Aber auch generell war der AF-C Modus mehr als "gemütlich" zu bezeichnen, wenn ich ihn mit dem der DSLR verglichen habe.
Klar, es gibt auch bei den DSLRs Unterschiede und es mag die Kamera mit der verglichen wird eine entscheidende Rolle spielen, ich will aber nicht glauben dass die OM-D generell dagegen halten kann.

Servus Volker,
ich stimme Dir in Bezug auf AF-C zu. Da spielt die D7000 noch in einer anderen Liga. Aber nur, wenn entsprechende, schnelle Objektive wie mein ehem. Nikkor 70-200 davor hängen. Der AF-S der OM-D ist dagegen, selbst mit Allerweltsobjektiven, gefühlt nicht langsamer.

Aber einmal ehrlich ...
Wie oft, ausser bei Sport, braucht man den AF-C?

Was schlechtes bzw. Mischlicht betrifft gibt es im Nikon Unterforum doch hinreichend genügend Klagen (Back- und Frontfokus) hinsichtlich der Zuverlässigkeit des Phasen-AF der D7000 z.B. bei Kunstlichtbeleuchtung.
 
So.
Soeben aus aktuellem Anlass probiert:
E-30 mit Panaleica 25mm f1,4
E-P3 mit 19mm f2,8

Ich habe im Wohnzimmer meine zappelige Tochter fotografiert: mit der E-P3 fast nicht möglich. Mit der E-30 ziemlich gut.
Das Panaleica ist kein wahnsinnig schnelles Objektiv: das 14-54 ist schneller.
Und das Sigma 19mm ist bei gutem Licht imho sehr zackig.
 
Der AF-C wird zumeist völlig überbewertet;
Zum einen wird er von der überwiegenden Mehrzahl Usern recht selten benutzt(wieso auch?!)
und dann auch meist nur weil er versehentlich eingestellt war..:D..
Spass beiseite:mit gut verbereiteter(voreingestellter) Focusebene und schnellem AF-S hab ich in den Fällen,wo es gebraucht hätte werden können , auch ganz gut auf AF-C verzichten können.Da verlass ich mich lieber auf die eigene Technik ;)
Gute Ergebnisse mit wenig Ausschuss hatte ich so auch bei Auto-Rallies .
Voreingestellt - scharfstellen - auslösen - quasi eine durchgehende Fingerbewegung,mit etwas Übung gelangt man zu wenig Ausschuss;
Ähnliches gilt bei Portrait: Offenblende - Brennweite - Tiefenschärfe;
Es mag sein dass es Situationen gibt,wo eine Voreinstellung der Schärfeebene nicht möglich ist - (oder so wie DON mit seinen Hunden durch die Pampa läuft und sie im Lauf festhalten will,wobei dabei ja auch recht exzessive AF-C Tests rumkamen....;) ) und sich eine Voreinstellung auch schwierig gestaltet -
Leute,zu andern Zeiten gabs nur MF...und auch gute Ergebnisse...
 
Hier gibt es einen interessanten Vergleich zwischen OM-D und D90 - es geht um Größe und Gewicht, nicht Bildqualität:
http://pagewizz.com/systemkamera-oder-dslr-kaufen-unterschiede-vor-und-nachteile/

Was pagewizz ist ist klar?

Dort kannst du alles in einem Bericht behaupten, es gibt keine redaktionelle Kontrolle, nur eine rudimentäre Kommentarfunktion.

Den "Schreibern" geht es nur um Kohle, was ja mal nix schlechtes ist.
Ich arbeite auch für Geld, nur sollte das auch eine Qualität haben.
 
Der AF-C wird zumeist völlig überbewertet; Zum einen wird er von der überwiegenden Mehrzahl Usern recht selten benutzt(wieso auch?!
Ich kann diese Aussage nicht bestätigen, denn da der AF-C gut und schnell arbeitet, benutze ich ihn andauernd. Er ist an meiner DSLR überwiegend eingeschaltet um auf Situationen schnell reagieren zu können und genau das habe ich mit der E-M5 definitiv nicht hinbekommen. Wenn ich erst den Fokus über AF-S finden und fixieren muss, gibt es Situationen die vorbei sind oder in denen das Objekt bewegt hat bevor ich scharfstellen konnte. Ich habe ausreichend schnelle Objektive an der DSLR um den AF-C eingeschaltet zu lassen und bekomme in 95-98% der Fälle scharfe Fotos.

Ich hatte mir ja auch bewusst eine höherpreisige Kamera ausgesucht um keinen Frust wegen Einsparung am Material zu erleiden und wie gesagt, das sind meine in Kürze gewonnenen Erkenntnisse zu beiden Systemen. Da mir diese Eigenschaft sehr wichtig ist, habe ich mich von der E-M5 wieder getrennt.
 
Plakative Aussage. Hat einen großen Wow!-Effekt.

Aber im Endeffekt kann das jede Kamera, wenn es nur hell genug ist. Da wären schon mehr Zusatzuinfos nötig.

Ich kann hier leider keine wissenschaftlich fundierten Testergebnisse präsentieren, die hier im Forum, so scheint mir, seit längerer Zeit einen größeren Stellenwert haben als vernünftige Bilder.

Die Funktion mit dem 64x ist mir einfach sehr positiv aufgefallen und deshalb habe ich sie hier kommuniziert. Wow-Effekte wollte ich nicht provozieren. ;)
 
Irgendwie ist der AF hier ein Dauerthema, und ich kann nicht nachvollziehen warum.

Inzwischen mache ich alle Bilder von unwiederbringlichen Situationen mit spiegellosen Kameras, überwiegend der E-M5. Wenn ich mich innerhalb der Grenzen des AF bewege (also nicht gerade fliegende Greifvögel oder Fussballserienbilder), dann bekomme ich eine höhere Trefferquote als bei D600 oder D300.

Wenn ich mich für ein einziges System entscheiden müßte, dann würde alles außer mFT gehen müssen, weil mFT einen größeren und wichtigeren Teil meiner Anforderungen abdeckt als die anderen Systeme.
 
Wenn ich mich für ein einziges System entscheiden müßte, dann würde alles außer mFT gehen müssen, weil mFT einen größeren und wichtigeren Teil meiner Anforderungen abdeckt als die anderen Systeme.

Dito :top: - Als Konkretisierung wäre vielleicht folgendes zu sagen und ich hoffe, es fühlen sich nicht alle auf den Schlips getreten. Das Bessere ist bekanntlich des guten Feind. Wie war denn das, als plötzlich die Videofunktion Einzug hielt. Oh, da meckerten viele, das hat nichts in einer Kamera zu suchen ect..

Jetzt ist es so mit den Spiegellosen. Ich vermisse noch immer meine geliebte Panasonic FZ50. So ein problemloses Gerät hatte ich noch nie. Nur der Autofokus war totale Asche. Deshalb kam die 40D, aber glücklich bin ich mit der Größe des Body und den Gläsern nie geworden. Dann kam die OM-D. Eine Spiegellose, die vielen Platzhirschen plötzlich die Schau stiehlt. :p Und schon werden Punkte gesucht, wo nun eine DSLR noch das Quäntchen besser ist als die OM-D bzw. die Spiegellosen. Mal noch 2 Jahre, und die Spiegellosen haben im Amateurbereich das Ende der DSLR besiegelt. Es werden doch jetzt schon die Phasensensoren auf dem Sensor verbaut, warum brauche ich dann noch ein anfälliges komplett auf Phasendedektion beruhendes Verfahren?? Als Beispiel: Ich wollte damals ein Sigma 30mm f/1.4 für meine EOS40D. Ich habe es auf Grund der laufenden AF-Probleme einfach gelassen.

Im Profibereich gibt es immer noch die Daseinsberechtigung. Dort werden teilweise große bis größte Ausbelichtungen verlangt, da braucht es dann in manchen Fällen sogar eine Mittelformat.
 
Ich kann diese Aussage nicht bestätigen, denn da der AF-C gut und schnell arbeitet, benutze ich ihn andauernd. Er ist an meiner DSLR überwiegend eingeschaltet um auf Situationen schnell reagieren zu können und genau das habe ich mit der E-M5 definitiv nicht hinbekommen. Wenn ich erst den Fokus über AF-S finden und fixieren muss, gibt es Situationen die vorbei sind oder in denen das Objekt bewegt hat bevor ich scharfstellen konnte. Ich habe ausreichend schnelle Objektive an der DSLR um den AF-C eingeschaltet zu lassen und bekomme in 95-98% der Fälle scharfe Fotos.

Ich habe mir gerade mal deine Beispielfotos mit der Nikon angesehen, da ich interessiert war, wo eine schnelle Reaktion mit C-AF nötig sein kann. Aber ehrlich gesagt - bei den gezeigten Bildern ist kein einziges, das nicht auch mit S-AF machbar gewesen wäre.

Gruß

Hans
 
Ich habe mir gerade mal deine Beispielfotos mit der Nikon angesehen, da ich interessiert war, wo eine schnelle Reaktion mit C-AF nötig sein kann. Aber ehrlich gesagt - bei den gezeigten Bildern ist kein einziges, das nicht auch mit S-AF machbar gewesen wäre.

Gruß

Hans

:top: Das wollte ich auch schon schreiben, habe mich aber nicht getraut, nicht dass kurz nach mir dann wieder ein Thread geschlossen wird. ;)
Naja ich hätte evtl. das Bild mit dem Quad für AF-C geeignet durchgehen lassen.

Wir drifften hier übrigens etwas in den Themenbereich des geschlossenen Threads ab.....

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir gerade mal deine Beispielfotos mit der Nikon angesehen, da ich interessiert war, wo eine schnelle Reaktion mit C-AF nötig sein kann.
Wie viele meiner ca. 56.000 archivierten Fotos aus meiner DSLR-Zeit seit 2008 hast du denn da gesehen? Ich habe jetzt nicht nachgezählt, aber selbst wenn du alle irgendwie öffentlich zugänglichen Fotos gefunden hast, können es kaum mehr als 200-300 davon gewesen sein. Ich wäre also ein wenig vorsichtig mit solchen Rückschlüssen und du kannst mir glauben, ich habe auch schon viele andere als die Beispielfotos gemacht, bei denen die AF-C Fähigkeit wirklich gefordert war. ;)
 
Fakt ist halt, dass es, um das volle Potenzial des C-AF der E-M5 asnutzen zu können, einiger Einstellungs-Tricks bedarf. So gut wie der einer 1D MK IV oder D4 wird er trotzdem nicht funktionieren, durchaus brauchbar ist er dann aber schon.

Und die Kamera ist auch definitiv nicht die Kamera für jeden. Vielen ist sie schlicht und einfach zu klein oder das Bedienkonzept mit wenig Knöpfen sagt ihnen nicht zu. Doch ich finde, wenn man etwas kritisiert, sollte man zumindest versucht haben, es bis ans Limit zu bringen. Und das hast Du - wenn ich das richtig verstanden habe - mit dem C-AF der E-M5 definitv nicht getan.
 
Wie viele meiner ca. 56.000 archivierten Fotos aus meiner DSLR-Zeit seit 2008 hast du denn da gesehen? Ich habe jetzt nicht nachgezählt, aber selbst wenn du alle irgendwie öffentlich zugänglichen Fotos gefunden hast, können es kaum mehr als 200-300 davon gewesen sein. Ich wäre also ein wenig vorsichtig mit solchen Rückschlüssen und du kannst mir glauben, ich habe auch schon viele andere als die Beispielfotos gemacht, bei denen die AF-C Fähigkeit wirklich gefordert war. ;)

Ich wollte dich gar nicht angehen, sorry wenn das so rüber kam. Ich habe nur die von dir veröffentlichten Bilder angeschaut. Für mich gab das ein ganz normales Bild: Fast immer kommt man mit S-AF aus.

Gruß

Hans
 
Und die Kamera ist auch definitiv nicht die Kamera für jeden. Vielen ist sie schlicht und einfach zu klein oder das Bedienkonzept mit wenig Knöpfen sagt ihnen nicht zu. Doch ich finde, wenn man etwas kritisiert, sollte man zumindest versucht haben, es bis ans Limit zu bringen.
Du hast Recht und ich habe es ja auch geschrieben - ich habe die Kamera nur wenige Tage genutzt und bin sicher nicht bis in die "Tiefen" der Bedienung mit allen möglich gewesenen Tricks eingestiegen. Auch sind meine Ansprüche an den AF-C lange nicht so hoch wie deine (ich habe keinen Hund oder fotografiere Sport), aber wenn ich erst eine Kamera an das Limit bringen muss um meinen relativ geringen Ansprüchen gerecht zu werden, dann stimmt für mich das Konzept des Systems schon mal nicht. Ich habe das AF-C an meiner DSLR schon deswegen immer auf ON, damit ich schnell reagieren kann. Der AF der E-M5 hat für meine Empfindung aber in diesem Modus einfach zu langsam reagiert (bis das sich das Bild im Sucher scharf gestellt hatte) um schnelle Fotos "aus der Hüfte" schießen zu können. Das wiederum bekomme ich mit der D7000 deutlich besser hin. Wenn ich in dem Modus die Kamera aus dem Fenster meines fahrenden Autos halte (natürlich nur als Test, bei ca. 50 km/h, Motivabstand von ca. 10-20 Metern, wegen der ständig wechselnden Fokuspunkte eine wirkliche Herausforderung an den AF) und den Auslöser drücke, dann ist die Ausbeute brauchbarer Fotos noch relativ hoch (geschätzte 50%) - das Gleiche mit der E-M5 hat NULL verwertbarer Fotos ergeben, mich aber auch nicht animiert tiefer in das Problem einzusteigen um eine Lösung zu suchen.
Ich finde das auch völlig legitim, denn selbst wenn der Wechsel wegen meiner Unfähigkeit im Umgang mit der OM-D nicht geklappt hat, so habe ich dabei doch den relativ unkomplizierten Umgang mit meiner DSLR schätzen gelernt und dieses System als für mich besser geeignet erkannt.

@Hacon: Ich habe mich auch nicht angegangen gefühlt - meine Auswahl an Beispielfotos war natürlich auch ein wenig Abhängig vom Motiv und da ich nur wenige "Aktionfotos" mache, vielen die dabei raus. Trotzdem habe ich auch bei den meisten der gezeigten Fotos den AF-C eingeschaltet gehabt, da er sich auch da nicht negativ auswirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir gerade mal deine Beispielfotos mit der Nikon angesehen, da ich interessiert war, wo eine schnelle Reaktion mit C-AF nötig sein kann. Aber ehrlich gesagt - bei den gezeigten Bildern ist kein einziges, das nicht auch mit S-AF machbar gewesen wäre.

Gruß

Hans

Also Moment mal bitte:
Was sagen denn die Bilder hier im Forum über jemanden aus ?

Ich meine das das, was jemand hier veröffentlich, nicht unbedingt seine besten Bilder sein müssen, in meinem Fall sind das noch nicht mal die, die ich bei Flickr zeige oder auf meiner Homepage. Der eine braucht seine besten Bilder im Forum für sein Ego, der andere nicht, das hat aber jetzt nix mit dem C-AF zu tun. Daher denke ich mal das dein Vergleich nicht gerade glücklich ist und du dich besser von sowas distanzierst.

So, und um beim Topic zu bleiben: ich bin eben von den Pferden zurück gekommen, ich hatte die 7D mit dem 100-400 und die OM-D mit dem 12-50 dabei. Die 7D weil ich unterwegs immer wieder Greife beim Ansitz treffe und ich auf einen guten Schuß gehofft habe, und die OM-D für Portraits mit den Pferden. Ich bin mit beiden Kamerasystemen und würde aktuell (!) keines davon hergeben. Die MFT Lösungen sind inzwischen genauso gut wie die DSLR Lösungen, in manchen Situation ist die eine Lösung besser als die andere, aber dann ist es auch wieder umgekehrt. Was man jetzt persönlich wichtiger bewertet entscheidet sich von Person zu Person.
bei mir sind es Gewichtung und schneller C-AF, und deswegen benutze ich beide Systeme. Aber für 85% der Anwender dürften sich die Systeme nix geben.

bye
 
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