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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

...

Sonst muss noch die 5D ran (UWW 16-35/2.8 I, WW 28/1.8, Normal 50/1.4, Tele 85/1.8), die ich noch behalten will. So ganz schnell will ich mich noch nicht von KB trennen, bin noch nicht so weit.

Am Wochenende soll ich erst einmal eine größere Geburtstagsfeier ablichten (nix besonderes), da soll die 5D nur als Zweitkamera dabei sein.

Es ist, denke ich, auch viel eine Kopfsache.

So ein Winzling mit Jackentaschen-Objektiven kann meine DSLR nicht vollwertig ersetzen. Ob ich deren Funktionen täglich oder nur einmal alle 6 Monate brauche, spielt keine Rolle. Es könnte ja einmal sein, dass ...

Als ich den Wechsel von der D7000 zur OM-D gemacht habe ertappte ich mich dabei herauszufinden, was die DSLR alles besser kann. Die Betrachtung fand aber nur in eine Richtung statt.

Erst mit dem Verkauf der D7000, als ich mich nur noch mit der OM-D und ihren Möglichkeiten befassen musste, habe ich mehr und mehr ihre Vorteile schätzen gelernt.
 
Das ist was dran. Eigentlich habe ich die DSLR in den letzten zwei Jahren kaum noch aus dem Schrank geholt, sondern fast nur noch meine GXR benutzt. Und die OM-D kann ja noch einiges mehr (in den meisten Bereichen). Aber da ist immer noch der Gedanke, dass die DSLR doch noch brauche(n könnte).

Es gibt eben so ein paar Bereiche, in denen ich noch nicht 100% überzeugt bin, nur mit mFT auszukommen. Das betrifft vor allem die Möglichkeiten mit den lichtstarken FB an der KB-DSLR und die Direktheit und Schnelligkeit der DSLR. Und evtl. dann doch noch die Möglichkeit, durch Upgrade auf die neueste Generation (6D, 5D III) auch noch ein höheres Niveau bei der Bildqualität zu erreichen.

Und dann kommt noch der Aufwand hinzu, das ganze DSLR-Zeugs, das sich im Laufe der Jahre angesammelt hat (Objektive, Blitze, Zubehör), wieder auf den Gebrauchtmarkt zu werfen. Wobei es sich für eine 5D wahrscheinlich kaum mehr richtig lohnt. Und wenn ich dann doch noch mal ... fange ich wieder von vorn an? ;)

Nun ja, zunächst aber habe ich mich entschieden, in das DSLR-System nicht weiter zu investieren. Also gibt es keine neue 5D oder 6D. Und dann sehen wir mal weiter. Ich glaube, in Wahrheit werde ich nur ungern auf das größere System zurückgehen, so stark habe ich mich (auch durch die GXR) an die kleinen, leichten und unauffälligen spiegellosen Kameras gewöhnt.
 
Das ist was dran. Eigentlich habe ich die DSLR in den letzten zwei Jahren kaum noch aus dem Schrank geholt, sondern fast nur noch meine GXR benutzt. Und die OM-D kann ja noch einiges mehr (in den meisten Bereichen). Aber da ist immer noch der Gedanke, dass die DSLR doch noch brauche(n könnte).

Es gibt eben so ein paar Bereiche, in denen ich noch nicht 100% überzeugt bin, nur mit mFT auszukommen.
...

Dann betrachte es doch einmal anders herum. Wenn Du die DSLR nicht schon hättest, würdest Du Dir für die paar Bereiche extra eine zulegen (wollen/müssen)?
Oder könntest Du unter Inkaufnahme von etwas mehr Ausschuss diese Bereiche trotzdem abdecken?

Das ist in meinen Augen wie mit den SUV's und Pseudo-Geländewagen. Sie suggerieren durch ihr Aussehen Robustheit, Solidität, Sicherheit, Geländegängigkeit.
Die meisten sieht man aber im normalen Stadtverkehr. Nicht dort wofür ihre Besitzer sich gerechtfertigt haben, ohne sie nicht auskommen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt. Gerade wenn es ums Rauschen geht, denke ich manchmal an meine D700 zurück.... aber nur kurz. Weil die Summe der Vorteile und der Spaß mit der OM-D mir immer wieder sagt: richtig gemacht. Und bei näherem Hinschauen sieht man, dass doch vieles geht, nur manchmal etwas anders als mit dem KB-Trumm. Das ist aber auch eine Herausforderung und nicht immer nur Nachteil. Man muss sich halt mit seinem Equipment auseinander setzen.
Und das ist ok für mich, weil das mein Hobby ist und ich nicht damit mein Geld verdienen muss. Sonst wärs vielleicht noch anders.
 
Ich persönlich nutze C-AF gar nie, dafür bin ich zu doof, hatte ich auch nie vor irgendeiner Systemkamera genutzt. Was ich noch per Hand folgen kann, schaffe ich auch anders, eben auch durchaus mal als MF. Allerdings neige ich auch nicht dazu so oft Vögel zu fotografieren, auch wenn es hier und da mal vorgekommen ist.




Er muss auch wissen, worauf man zielen will. Ggf. eben das Feld festlegen, also das mittlere meist, und abdrücken. Ansonsten hat er eine Menge zur Auswahl, was der Fotograf meinen könnte. Was beim angehängten Bild definitiv der Fall ist, da ist eine Menge an Motiven, auf die man ggf. scharf stellen möchte, da muss man schon per Hand eingreifen.



Es liegt immer am Fotografen, glaube mir, meine Bilder sagen mir das auch ständig. Man lernt dazu, irgendwann wird man gut oder erkennt, dass man niemals gut sein wird. Das Werkzeug ist dafür in den allermeisten Fällen fast egal.



Dynamik ist immer ein schwieriges Thema, keine Kamera bislang kann den Dynamik-Umfang des menschlichen Auges schaffen. Es gibt zwar heute bereits Sensoren die das können, aber keiner in Serie im Sinne von großflächigen Sensoren.

Was bedeutet, die höhere Dynamik ist bei der E-M5 durchaus da, aber das ändert nichts daran, dass man als Fotograf auch weiterhin mit dem Licht arbeiten muss und dafür gibt es dann die Belichtungskorrektur, freilich mit allen verbundenen Grenzen.

Aber perfekter C-AF + HDR + Motiverkennung u.v.a.m, dass sind noch immer Dinge für die Zukunft.


Bei der Aufnahme wie bei allen Anderen auch war nur das "mittlere AF Feld" aktiviert.


Dem Bildstabilisator hatte ich wohl auch zuviel zu gemutet:rolleyes:

Und Iso 1600 sind da wo man sie wirklich braucht auch meistens in der 100 % Ansicht nicht zu gebrauchen!
Gut beim Ausdruck sieht man es kaum noch aber am Bildschirm sieht das meiner Meinung nach schon schlimm aus:o

Warum Leute von einer DSLR zu einer OMD wechseln kann nur mit dem Gewicht zusammen hängen, sonst hat das Teil keinen echten Vorteil. Im realen Leben ist mir auch noch niemand begegnet der von einer KB DSLR zu einem kleineren Format gewechselt hat. Aber in Foren trifft man diese Leute ja öfters an.:rolleyes:;)

Falls dieser Thread auch so eine Art Kaufentscheid für manche Neu Einsteiger oder Umsteiger ist, dann würde ich mal im Gebrauchtmarkt schauen wieviele OM-D da angeboten werden.:rolleyes:
Die Anzahl der angebotene Kameras muss nicht bedeuten das die Kamera schlecht ist aber sie ist mit Sicherheit anders, als was sich manche darunter vor gestellt haben. Mich eingerechnet!

Gruß
epl1_user
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß zwar nicht, was das für ein Objektiv war, mit dem Du den Vogel "abgeschossen" hast, aber wenn möglich hätte ich die Blende weiter geöffnet (Exif sagt 7.1) und dafür die Verschlusszeit gekürzt. 1/200 ist relativ lang bei der Brennweite und vor allem bei dem Motiv wegen der Bewegungsunschärfe. Bekanntlich hilft dagegen ein Stabi gar nichts. Also das Bild sagt noch nicht zwangsläufig etwas gegen die Kamera aus.

Und bei ISO 1600 rauscht es, so ist das. Es scheint, das man mittlerweile davon ausgeht, dass eine Kamera bei der Empfindlichkeitseinstellung so gut wie nicht mehr rauschen darf. Ich bin da skeptisch, und gehe auch nicht davon aus, dass ein FT-Sensor die gleiche Qualität wie ein aktueller KB-Sensor erreichen kann. Wenn die OM-D etwa auf dem Niveau einer 5D liegt (was ich vermute, aber nicht wirklich überprüft habe), so bin ich soweit zufrieden und betrachte das als Riesenfortschritt angesichts des kleineren Sensors. Ist immer die Frage, was man als (realistischen) Maßstab setzt. Und natürlich spielt Lichtstärke auch weiterhin eine Rolle in der AL-Fotografie. Und ein bisschen Rauschen gehört für mich auch dazu.
 
Es ist, denke ich, auch viel eine Kopfsache.

So ein Winzling mit Jackentaschen-Objektiven kann meine DSLR nicht vollwertig ersetzen. Ob ich deren Funktionen täglich oder nur einmal alle 6 Monate brauche, spielt keine Rolle. Es könnte ja einmal sein, dass ...

Für das Kopfproblem habe ich noch meine komplette SLR-Ausrüstung im Schrank liegen. Da sind noch so Schätzchen wie Carl Zeiss Jena Flektogon 20 /f2.8 und ähnliche gute Stücke. Da wird dann einfach mal entspannt ein S/W-Film oder Dia-Film eingelegt, entschleunigt das Motiv gewählt, schön manuell mit Prismenkeil die Schärfe eingestellt und dann auf den Auslöser gedrückt. :top:

Für den Rest gibts --> OM-D :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@EPL1_User: Mal ganz ehrlich. Das Rauschen ist nur der letzte Faktor in einer ganzen Kette, der dein Bild schlecht macht. Es fällt doch immer wieder hier im Forum auf, dass es meist die stinknormalen Zoo-Knipser sind, die noch nie etwas von vernünftigem Bildaufbau und sonstigen fotografischen Grundlagen gehört haben, die hier am lautesten die Werbeversprechen von KB wiederholen. Ein mittig sitzender Adler mit abgeschnittenem Schwanz würde auch mit ner 1DX sch***e aussehen.

Wenn jemand morgens um 4, im besten Licht, mit langer Vorbereitung ein geplantes Foto schießt und auch nur mit diesem einen Motiv nach Hause kommt, dann sehe ich vollkommen ein, dass KB da Vorteile hat, um die letzten Prozente (die ja bekanntlich immer am teuersten sind) aus dem Bild zu holen.
Aber doch nicht für so Knipsereien, die entweder als 10*15 ins Album kommen, oder auf Ewig auf der Festplatte verrotten. Es ist schon bezeichnend, dass Profis wie "slainte" gut mit der OM-D zurecht kommen...
 
Ich weiß zwar nicht, was das für ein Objektiv war, mit dem Du den Vogel "abgeschossen" hast, aber wenn möglich hätte ich die Blende weiter geöffnet (Exif sagt 7.1) und dafür die Verschlusszeit gekürzt. 1/200 ist relativ lang bei der Brennweite und vor allem bei dem Motiv wegen der Bewegungsunschärfe. Bekanntlich hilft dagegen ein Stabi gar nichts. Also das Bild sagt noch nicht zwangsläufig etwas gegen die Kamera aus.

Tja, mal wieder die alte Kehrwertregel nicht angewendet. :p ;) Egal ob die Kamera nun den neuesten Hyper-Super-Gyro-Sonstwas-Bildstabi hat, mit der Kehrwertregel liegt man meistens goldrichtig, vor allem im Telebereich. Also bei dem Bild nicht unter 1/320, eher 1/500.

Ich finde, und das ist meine ganz persönliche Meinung, das in der heutigen Zeit die wenigsten Menschen, die eine Kamera besitzen, nur einen Hauch von photographischen Grundkenntnissen besitzen. In der analogen Zeit musste man sich zwangsweise intensiv mit der Materie beschäftigen, denn da gab es die ganzen kleinen Helferlein noch nicht und man konnte hinterher auch nicht gleich in der Vorschau das Ergebnis überprüfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, wenn du der Ansicht bist alles richtig gemacht zu haben und dass dann das Ergebnis ist, dann ist das Geld in eine OM-D auch völlig falsch investiert.

Ja ist immer wieder erstaunlich, wie wenig einige "Profis" schneinbar über die grundlegenden Dinge in der Fotografie bescheid wissen. Da hat man das Gefühl, es geht nur um die Bestätigung von Vorurteilen. Meine Gastmama in den Staaten hatte auch einen 400PS Pickup, mit dem sie die Kinder in den Kindergarten gefahren hat. Dafür hatte sie keine Ahnung von Motoröl, Gangschaltung und ich wette in der Zwischenzeit hat sie eine Einparkhilfe in ihrem neuen Modell, weil dies war für sie immer etwas schwierig. (Grüsse an Debbie falls sie dies liest und danke für die tolle Zeit.)

"Und Iso 1600 sind da wo man sie wirklich braucht auch meistens in der 100 % Ansicht nicht zu gebrauchen!
Gut beim Ausdruck sieht man es kaum noch aber am Bildschirm sieht das meiner Meinung nach schon schlimm aus"
Einfach einen größeren Monitor kaufen, an dem du deine 100% Ansicht ganz wieder geben kannst, dann steigt dein Betrachtungsabstand und dein theoretisches Problem ist auch gelöst. ,-)

Was ich mich bei solchen Kommentaren immer Frage, gehen diese "Profis" auch mit einer Lupe in eine Kunst- oder Fotoaustellung?
 
Manchmal geht der AF-S auch nicht mit der OM-D. Ich hatte jedenfalls 100 % Ausschuss bei Adler Show letztes Jahr auf der Photokina:mad:

An mir lag es nicht, das behaupte ich jetzt mal ganz frech:)

Und den großen Dynamik Umfang den die OM-D haben soll kann ich in meinem angehängten Foto auch nicht entdecken.:confused:

mfg
epl1_user

Aber das wurde Dir doch schon hier

http://www.systemkamera-forum.de/mi...er-shock-aufnahmen-unscharf-4.html#post363021

erklärt.

Daher kannte ich auch die Bilder. Warum Du die nun wieder rausholst, verstehe ich nicht .. oder vielleicht doch ..!

cu
cyco
 
Zur Erinnerung: Das Thema lautet "OM-D. Wer ist von DLSR umgestiegen?"

Es geht hier nicht um Nichtumsteiger, mFT-Aussteiger, irgendwelche Bedienfehler oder den Gebrauchtmarkt. Dafür gibt/gab es genug andere Threads.

Bleibt bitte jetzt beim Thema.
 
ich bin ja vor ein paar Monaten von der D300 auf die OM-D umgestiegen und habe es keine Sekunde bereut. Da ich oft auch BIF fotografiere, hatte ich zu Zeiten der D300 auf ein Update des NIKKOR 80-400 mit Ultraschallmotor gewartet, es tat sich die ganze Zeit aber nix! Habe jetzt gerade gesehen, das Update ist da, das Objektiv kommt Mitte März auf den Markt, für schlappe 2800 Euro!!! :lol: Ich finde das eine Frechheit!
Und es ist dabei noch nicht einmal ein Lichtriese, Blende 5,6 am langen Ende. Gewicht: 1,6 kg! Wie lieb ich meine OM-D! Gewicht mit BG und dem 75-300: 900g!:cool:
Und ob das Objektiv besser als das 75-300 ist, muß sich erst noch zeigen. Ich konnte mein Gespann letztes Jahr mal gegen eine 7d mit 100-400L und eine D300s mit NIKKOR 300 2,8 antreten lassen, Schärfe - und Kontrastmäßig war kein Unterschied erkennbar:cool::cool::cool:!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
... und eine D300s mit NIKKOR 300 2,8 antreten lassen, Schärfe - und Kontrastmäßig war kein Unterschied erkennbar:cool::cool::cool:!!!

Ich bin ja ganz Deiner Meinung in Bezug auf die Handlichkeit der OM-D.
Aber kein Unterschied zum Nikkor 300/2.8? Da bin ich nun wirklich baff - das hätte ich jetzt nicht erwartet!
 
Aber kein Unterschied zum Nikkor 300/2.8? Da bin ich nun wirklich baff - das hätte ich jetzt nicht erwartet!
Da stimmt auch etwas nicht. Schon das Nikon AF-S 4/300 ist deutlich besser als das, was mFT derzeit in dieser Brennweite zu bieten hat. Von einer Festbrennweite, die ein Mehrfaches der x-300 mFT Zooms kostet, darf man das wohl auch erwarten.

Das 2,8/300 ist nochmal deutlich aufwändiger gebaut.
 
nun ja, wir hatten halt verschiedene Motive (Wasservögel und Spaziergänger in einiger Entfernung) zusammen abgelichtet und dann verglichen (halt an den Monitoren der Kameras mit maximalem Zoom) und konnten beide keinen signifikanten Unterschied feststellen. Ich hab woht mit meinem 75-300er wirklich ein sehr gutes Exemplar erwischt, das Erste mußte ich tauschen, weil es nicht wirklich knackscharf war, beim 2. stimmte dann alles!
 
Na ja, ich vergleiche die Bilder am PC. Ein Vergleich an den Monitoren verschiedener Kameras ist nur wirklich in keiner Weise aussagefähig.
 
Habt ihr einen Tipp für Aufnahmen im sehr dunklen.
Eine Situation in der auch eine DSLR Probleme beim AF hätte - aber hier könnte ich noch manuell fokussieren.
Die OM-D zeigt aber nur ein schwarzes Bild - Nach dem Anblenden eine Taschenlampe hat es einen Fokus bekommen - man sah an der Kamera aber lediglich etwa 10% der tatsächlichen Leuchtkraft...
 
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