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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Achja, welche Linse im µFT-Park ist denn mit den L-Linsen von Canon zu vergleichen, speziell mit dem 17-40L bzw. 70-200L? Ich meine jetzt nicht unbedingt als Zoom, es kann auch eine FB sein. Das waren nämlich meine beiden Kandidaten zu Canon-Zeiten.

Das würde mich auch interessieren, wobei es für das 17-40 schon 2 Kandidaten gibt:

7-14 und 9-18 - hingegen sieht es beim 70-200 f4 IS (als Beispiel) schon wesentlich schlechter aus.

Allerdings kenne ich das 75-300 nicht!
 
.

Der Look mit einem 50L an KB ist natürlich eine ganz andere Welt als irgendwas, das man mit AF aus der E-M5 holen könnte. Wenn es um den Look geht, verstehe ich jeden, der eine KB-Kamera vorzieht.

Dieser spezielle Look würde mich auch interessieren. Du hast doch beide Systeme, könntest du nicht ein paar Vergleiche machen bei den Brennweiten die du in beiden Systemen hast? Einmal mit jeweils Offenblende(falls sich nur darauf der spezielle FF Look bezieht wobei es ja auch 0.95 bei mft gibt) und einmal mit gleicher Tiefenschärfe?
 
Das Canon 50L hat f/1.2. Da kommt man auch mit dem Voigtländer nicht ran. Die lichtschwächeren 50er sind keine L. Deshalb bin ich ja so sicher, dass sich Torn auf die Freistellung bezieht.

Gruß Martin
 
Ich möchte mich auch mal zurückmelden. Vor einiger Zeit hatte ich mich von meiner 5D mit einem 50L getrennt und eine OM-D gekauft. Ich hatte es satt mit so der klobigen 5D durch die Gegend zu laufen.
Nach einigen Wochen recherchieren hier im Forum hatte ich meine OM-D mit guten Festbrennweiten ausgestattet. Einen Urlaub auf den Philippinen habe ich auch mit der OM-D hinter mir. Ich war mit dem Gewicht und der Bildqualität zufrieden.

Doch dann habe ich mir seit langem Mal wieder meine alten Fotos von meiner 5D angeschaut und war von der Bildqualität überwältigt. Ich glaube ich hatte mich einfach an die Bildqualität der OM-D gewöhnt. Ich möchte die OM-D nicht schlecht reden, aber wer KB-Format gewöhnt ist wird mit MFT nicht glücklich. Meine komplette MFT-Ausrüstung verkaufe ich deshalb gerade wieder.

Doch wieder zurück zu einer DSLR? Auf keinen Fall! Am Samstag habe ich mir eine Sony RX1 gegönnt. Die Bildqualität ist sogar noch besser als von meiner 5D I. Damit ist für mich der Ausflug zur OM-D / MFT erledigt.

Thomas, wie du das alles machst....:confused: ...mit einem Panasonic Leica und Canon D40....:confused:
 
Hacon, kann man nicht mit Voigtländern erreichen. Denn das VL hat ja schon nicht den nötigen AF, um bei meinem zitierten Vergleich "... mit AF ..." mitzuspielen. ;)

Aber selbst wenn man das außen vor ließe und sich den Sonderfall anschaut, dass man mit dem VL in der gegebenen Situation den MF hin bekommt (was schlicht eine Menge Situationen ausschließt, die mit einem 50L zu meistern sind und für die man gerade diese Freistellung haben möchte):

Zum einen kommt man nicht an die gleiche Freistellung, zum anderen ist selbst bei vergleichbarer Freistellung (also Blenden entsprechend unterschiedlich gewählt) der Look mit dem VL an mft ein anderer als der Look aus einem 50L an einer KB Kamera (u.a. aber nicht ausschließlich Bokeh, Kontrast, Mikrokontrast, Farben, Vignette, Dynamik, Schärfeübergang, usw.). Anders herum kann man den Look der VL-Kombi auch nicht mit dem 50L am KB erreichen. Unter uns gesagt will man den aber auch nicht haben, wenn man die 50L-Lösung schon besitzt. :D
 
Dieser spezielle Look würde mich auch interessieren. Du hast doch beide Systeme, könntest du nicht ein paar Vergleiche machen bei den Brennweiten die du in beiden Systemen hast? Einmal mit jeweils Offenblende(falls sich nur darauf der spezielle FF Look bezieht wobei es ja auch 0.95 bei mft gibt) und einmal mit gleicher Tiefenschärfe?

Ich bezog mich explizit auf das 50L. Eine allgemeine Aussage möchte ich daraus nicht ableiten. Ich besitze das 50L schon lange nicht mehr und das VL 25 hatte ich nur kurz um zu schauen, ob sich das (für mich) lohnt. Da ich allerdings aus meinem Voigtländer 40mm 2.0 am KB insgesamt (etwas) schönere Ergebnisse erhalte und diese Linse deutlich günstiger sowie viel kleiner und leichter ist, blieb das VL 25 nicht lange. Ich habe mir mft für die Jackentasche gekauft und nicht um größere Linsen rumzuschleppen.

Bezogen auf das 50L und das VL 25 sieht man die Unterschiede sofort am Bokeh und wenn man mal hinschaut auch an anderen Abbildungseigenschaften (s.o.).

Grundsätzlich kommt natürlich viel vom Look über das Objektiv. Man vergleiche da z.B. mal eine Zeiss FB mit einer Canon FB am KB.

Dass auch mft sehr nettes Bokeh hin bekommt sieht man mit dem 45mm 1.8 und dem 75mm 1.8. Beide finde ich sehr gefällig vom Look und auch mit der Freistellung könnte ich in beiden Fällen gut leben. Im Bereich 35-40mm (also 17-20) sieht es da aber bei mft für mich weniger schön aus. Zwar ist das 20er recht scharf, aber der Look stört mich immer wieder und die Freistellung ist für das, was ich damit gerne mache, immer mal wieder (aber bei weitem nicht immer) zu begrenzt. Am KB ist es allerdings auch nicht einfach, bei 35-40mm einen guten Look hinzubekommen. 35L oder Zeiss 35mm 2.0 oder (etwas weniger) Voigtländer 40mm 2.0 wären ein paar Möglichkeiten.
 
Achja, welche Linse im µFT-Park ist denn mit den L-Linsen von Canon zu vergleichen, speziell mit dem 17-40L bzw. 70-200L? Ich meine jetzt nicht unbedingt als Zoom, es kann auch eine FB sein. Das waren nämlich meine beiden Kandidaten zu Canon-Zeiten.

Also 45mm 1.8 (optisch) und 75mm 1.8 an mft gehen schon stark in die Richtung.

Im UWW ist es ein anderes Spielchen. Das 9-18 kommt vom Kontrast, Gesamtbildeindruck, Haptik und Fertigung, Abdichtung, Bildgestaltungsmöglichkeiten (35mm 4.0 an KB ist was anderes als 36mm 5.6 an mft) sowie vom Bildausschnitt am weiten Ende (Geschmackssache 3:2 17mm vs. 4:3 18mm) nicht mit dem 17-40L mit. Dafür hat es keine matschigen Ecken und ist viel kleiner und leichter.

Das 7-14 ist da schon eher was. Es ist recht robust gebaut, kontrastreich und knackig bis zum Rand. Dafür hat es reichlich Flare, ist von der Brennweite nicht ganz so flexibel und zaubert prima lila Flecken auf Olympussensoren. Abgedichtet ist es auch nicht und Filter verträgt es ebenfalls keine.

Die Wahl ist deine. :D
 
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Ok, kann ich verstehen so wie du es beschreibst in Bezug auf das 50L vs VL. Und das mit dem Bokeh vom 20iger sehe ich auch so, aber es gibt Alternativen mit ähnlichen (17/19/25mm) Brennweiten. Kein System ist perfekt und wenn ich bedenke wie selten ich die A77 dabei hatte, kann ich mit meinen bescheidenen Ansprüche gut mit den Nachteilen leben.
 
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@ TORN: So wie du den speziellen "Look" mit dem 1,2/50 an der 5D beschreibst, ist er dir wohl sehr wichtig. Da du weiterhin schreibst (im Nachbar-Thread), dass dein KB-Setup durchaus portabel ist, hast du doch eigentlich deine ideale Lösung gefunden. Warum suchst du weiterhin - und dann noch bei einem System, dass deine Anforderungen an die Freistellung schon von der Papierform her gar nicht erfüllen kann?

Gruß

Hans
 
Also, ich hätte keine Lust, auf ein teures, sensibles, nur manuell scharf zu stellendes f0,95-Objektiv zurückzugreifen, um annähernd den Freistellungseffekt eines günstigen 85/1.8 oder 50/1.4 (das ich normalerweise auf f2 stehen lasse) an einer 5D zu erreichen. Ähnliches gilt z.B. für ein günstiges 20/2.8 USM, das etwa bei Konzerten in kleinen Clubs eine Menge Spaß macht. Deshalb behalte ich die günstige, schnelle, bewährte und zuverlässige Kombi aus 5D (Classic) zumindest mit einigen Objektiven.

Aufgrund der längeren Brennweite des 45er und 75er Olympus kann man sicher mit mFT in etwa ähnliche Freistellungseffekte erzielen. Vielleicht schaffe ich mir die mal irgendwann für mFT an. Besonders das 45er hat ja ein super P/L-Verhältnis. Aber erst einmal bleibt die 5D mit ein paar Objektiven. Ich werde die DSLR allerdings sicher nicht auf eine gewöhnliche Urlaubsreise mitnehmen, dafür ist sie mir nicht nur zu schwer (das ginge ja noch), sondern auch zu auffällig und oft auch zu laut. Aufgrund der spiegellosen Kameras gibt es da wesentlich Dezenteres.

Deshalb sind, außer für einige "Spezialfälle", die Möglichkeiten einer mFT (etwa mit dem 12-35/2.8) für mich völlig ausreichend, und die Vorteile durch geringere Größe, Gewicht und Lautstärke überwiegen. Ob der AF der OM-D nicht nur so schnell, sondern gleichzeitig auch so zuverlässig arbeitet wie der meinen ollen 5D (trotz aller Unkenrufe habe ich damit auch bei wenig Licht keine Probleme), muss sich für mich noch in der Praxis zeigen.

Auch APS-C ist m.E. übrigens nicht tot. Was meine Ricoh GXR mit M-Modul (ohne AA-Filter) und dem Voigtländer 15/4.5 schon aus 12MP an Detailreichtum und Schärfe hingelegt hat, bekommt die 5D jedenfalls nicht hin, obwohl man der eine besondere "Grundschärfe" nachsagt. Ob die OM-D es schafft, weiß ich nicht. Ein größerer Sensor wird rein physikalisch immer einige Vorteile gegenüber einem kleineren haben, falls man das Maximum aus ihm "herausholt", und der Erfolg von NEX, Fuji & Co. zeigt es.

Das rein manuelle M-Modul der GXR war für mich übrigens nur im WW-Bereich mit "Zonen-Fokussierung" sehr praktikabel (ich habe praktisch nie durch den Sucher scharfgestellt, sondern immer über die Entfernungsskala am Objektiv), schon ein 50er Summilux war mir viel zu langsam beim manuellen Scharfstellen (trotz Focus Peaking); zu häufig waren die Motive weg, bevor ich scharfstellen konnte. Die Erfahrung möchte ich mit der OM-D nicht wiederholen; deshalb sind für mich die manuellen VL-Objektive auch keine Option (und außerdem zu teuer für das Gebotene). M-Objektive sind für mich übrigens bisher auch keine ernste Alternative, denn schon der Gedanke, dass ein spannendes 15/4.5 (das mit umgerechnet 22,5 mm als FB an der APS-C immer noch spannend war), zu einem langweiligen 30/4.5 an mFT mutiert, lässt mein Interesse gegen Null sinken. Ok, mein altes 50er Summilux werde ich vielleicht mal ausprobieren, wenn es schon mal da ist. Aber so richtig ernst nehmen kann ich das nicht. Aber das nur nebenbei.

Unterm Strich ist für mich mFT in Gestalt der OM-D (oder GH3) und auch der kleineren Geschwister derzeit der beste Kompromiss aus Größe, Bildqualität und Praxistauglichkeit, auch wenn andere Systeme in Einzeldisziplinen voraus sind. Vor allem waren es die Schnelligkeit und die "Wettertauglichkeit" der OM-D, die dann den Ausschlag gegeben haben (und ich hoffe, die OM-D hält hier auch, was sie verspricht).

Ich finde Betrachtungen in 100%-Ansicht mit dem peniblen Zählen von Linienpaaren und Rauschanteilen aber auch zunehmend langweiliger und das Ergebnis, das letztlich auf dem Papier ausgedruckt zu sehen ist, immer spannender. Und da werden viele der technischen Unterschiede größtenteils in der Praxis unsichtbar bzw. für mich irrelevant.

Also kann man die Sache ganz entspannt sehen. Es gibt von der Technik her unendlich viele Möglichkeiten, zu guten Fotos zu kommen.
 
Unterm Strich ist für mich mFT in Gestalt der OM-D (oder GH3) und auch der kleineren Geschwister derzeit der beste Kompromiss aus Größe, Bildqualität und Praxistauglichkeit, auch wenn andere Systeme in Einzeldisziplinen voraus sind. Vor allem waren es die Schnelligkeit und die "Wettertauglichkeit" der OM-D, die dann den Ausschlag gegeben haben (und ich hoffe, die OM-D hält hier auch, was sie verspricht).

Genau das war auch mein Grund, von DSLR auf µFT umzusteigen. Jedes Glas und jede Kamera ist schlecht, wenn sie zu Hause liegt, weil zu schwer. :top:
 
@ TORN: So wie du den speziellen "Look" mit dem 1,2/50 an der 5D beschreibst, ist er dir wohl sehr wichtig. Da du weiterhin schreibst (im Nachbar-Thread), dass dein KB-Setup durchaus portabel ist, hast du doch eigentlich deine ideale Lösung gefunden. Warum suchst du weiterhin - und dann noch bei einem System, dass deine Anforderungen an die Freistellung schon von der Papierform her gar nicht erfüllen kann?

Gruß

Hans

Hallo Hans,

ich glaube ich habe meinen aktuellen Stand ja schon oft dargelegt und du warst auch dabei, insofern will ich nicht nochmal. Der Punkt ist, dass ich einerseits die technische Seite diskutiere und das es andererseits auch noch meine subjektive Einsortierung derselben gibt. Das sind zwei verschiedene Dinge.

Wenn nun jemand sagt, mit einem VL an mft macht man das selbe wie mit dem 50L an KB, dann ist das rein faktisch nicht richtig, so wie ich es beschrieben habe.

Meine subjektiven Gründe, warum ich weder das eine noch das andere verwende, ist eine andere Diskussion. Ein paar Punkte habe ich zuvor schon angedeutet, aber das Thema ist umfänglich und hier nicht unbedingt passend.

Für mich bieten beide Systeme Vorteile aber auch Nachteile. KB jenne ich nun ewig. mft nun seit 8 Monaten recht ausgiebig mit der E-M5. Ich bin derzeit an einem Punkt, wo ich zu einem (persönlichen) Fazit zur E-M5 und mft komme. Darum geht es in diesem und dem Nachbarthread ja irgendwie auch. Es sei denn wir machen noch einen auf "ambivalent zwischen mft und KB", aber das will doch keiner. ;)

Die E-M5 hat jedenfalls einen für mich gravierenden Vorteil: sie passt mit Pancake in meine Jackentasche. Nachdem nun aber UWW nicht funktioniert und ich viele Features der Kamera nicht nutze, weil mich deren Handling mehr nervt als erfreut, muss ich mir schlicht die Frage stellen, ob 2600 Euro Investition sich für ein Taschen 40mm lohnen bzw. was ich nun daraus mache. Noch bin ich nicht bei einer Entscheidung.
 
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Hier gibt es einen interessanten Vergleich zwischen OM-D und D90 - es geht um Größe und Gewicht, nicht Bildqualität:
http://pagewizz.com/systemkamera-oder-dslr-kaufen-unterschiede-vor-und-nachteile/

Also der Spruch "Zitat: Der Autofokus ist bei Systemkameras oft etwas schlechter als bei DSLR: Diese haben den so genannten Phasen-Autofokus, Systemkameras Kontrast-Autofokus."

Damit fällt die Objektivität dieses Vergleiches schon mal weg, denn wenn man schon eine OM-D mit einer APS-C DSLR vergleicht, dann sollte man schon zugeben, das der AF der OM-D einfach nur Spitze ist. Ich habe selten so wenig Ausschuss im Schärfebereich gehabt wie mit der OM-D. Also Daumen hoch :top:
 
Also der Spruch "Zitat: Der Autofokus ist bei Systemkameras oft etwas schlechter als bei DSLR: Diese haben den so genannten Phasen-Autofokus, Systemkameras Kontrast-Autofokus."

Damit fällt die Objektivität dieses Vergleiches schon mal weg, denn wenn man schon eine OM-D mit einer APS-C DSLR vergleicht, dann sollte man schon zugeben, das der AF der OM-D einfach nur Spitze ist. Ich habe selten so wenig Ausschuss im Schärfebereich gehabt wie mit der OM-D. Also Daumen hoch :top:

Naja, da steht doch "oft" und "Systemkameras". Und das ist richtig. OM-D und D90 dienen nur zum Größen-Gewichtsvergleich.
 
Bei den meisten Systemkameras ist der AF schlechter als der einer DSLR. Die neueste mFT-Generation ist da wohl eher die Ausnahme.

Aber es ist nicht nur der AF, sondern die Arbeitsgeschwindigkeit insgesamt: So manche Systemkameras lassen sich zwischen den Aufnahmen Zeit, in der der EVF eine Auszeit nimmt. Bei manchen kam mir die Pause wesentlich länger vor als bei meiner mittlerweile auch schon etwas betagten Ricoh GXR. Ich habe das nicht wirklich getestet, aber als ich eine Handvoll Kameras im Laden durchprobiert hatte, war ich von der OM-D in diesem Punkt sehr positiv überrascht. Für mich ein wichtiger Kaufgrund für die OM-D. Auch die neue EOS-M kam mir in diesem Punkt langsam vor.
 
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