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Mein Fazit:
Ich empfehle jedem Umsteiger nicht sofort die OM-D abzuschreiben und etwas Geduld mitzubringen. Ob ich bei der OM-D bleibe ist nicht sicher, aber eine DSLR werde ich mir sicher nicht mehr zulegen. Dafür gibt es einfach zu viele gute spiegelose Kameras. Zurzeit lockt mich die Sony RX1![]()
Sie wird meine Nikon DSLRs sicher auch längerfristig nicht völlig ablösen, schon aus Prinzip nicht, weil ich mit "Spiegelreflexen" fast 40 Jahre arbeite.
Hab ich auch gedacht.
Nachdem ich aber die E-M5 zwei Monate in Gebrauch hatte und in dieser Zeit meine D700 nur noch ein einziges mal aus dem Schrank geholt habe, war die Entscheidung klar...
Ich möchte euch gerne mal von meinem Umstieg berichten:
Durch das Forum angespornt habe ich nach und nach meine 300D mit Kitobjektiv durch eine 5D mit 3 L-Objektiven ersetzt. Es dauerte nicht lange da kam ich zu der Erkenntnis, dass auch eine professionelle Ausrüstung keine besseren Bilder macht. Genervt vom Gewicht der Ausrüstung reduzierte ich meine Ausrüstung wieder auf die 5D & 50L und war eigentlich lange Zeit zufrieden. Trotzdem nervten mich immer noch das Gewicht (ca. 1,4 kg) und auch die Größe der Kamera. Auf der Suche nach einer kleineren Kamera bin ich auf die OM-D gestoßen. Zu vorher hatte ich mir eine Leica M9 und eine Leica X2 ausgeliehen, konnte aber mit keine der beiden Leicas richtig warm werden.
Der erste Tag mit der OM-D war enttäuschend. Ist das wirklich noch eine Kamera oder ein Knipscomputer? Sie hört sich an wie ein PC und hat ein Auslösegeräusch wie mein Locher im Büro. Die Bildqualität war gerade noch akzeptabel im Vergleich zur 5D. Ein Freistellen der Motive mit dem Kitobjektiv war unmöglich.
Nach ein paar Wochen hatte ich mich an die Geräusche gewöhnt. Meine Kitlinse wurde durch ein Panasonic Leica 25mm 1,4 ersetzt und alle Bildbeeinflussungen seitens der Kamera deaktiviert. Ich fotografiere nur noch in RAW und entwickle die Bilder mit Photoshop. Freistellen kann ich jetzt mit Blende 1,4. Eigentlich bin ich jetzt wieder zufrieden. Die Bildqualität und das Gewicht passen. Doch neue Kameras kommen bald
Mein Fazit:
Ich empfehle jedem Umsteiger nicht sofort die OM-D abzuschreiben und etwas Geduld mitzubringen. Ob ich bei der OM-D bleibe ist nicht sicher, aber eine DSLR werde ich mir sicher nicht mehr zulegen. Dafür gibt es einfach zu viele gute spiegelose Kameras. Zurzeit lockt mich die Sony RX1![]()
Aber mal davon abgesehen - Fotografieren mit der OM-D macht wirklich extrem Fun. Keine Ahnung, warum das so ist...
Gruß
plant
Fotografieren mit der OM-D macht wirklich extrem Fun. Keine Ahnung, warum das so ist...
Gruß
plant
Geht mir genauso.... ob die irgendwelche Rauschstoffe ausdünstet?
Hi,
Schade das du der M9 nicht noch ein wenig Zeit gegeben hast.
Meiner Meinung befinden sich zwischen der OMD & M8 bis derzeit noch M9
schon noch extreme Welten bezüglich Bildqualität.
Liegt ja auch bezüglich der Sensorgröße klar auf der Hand.
Bezüglich ISO > 320 / 640 und Zoomobjektive + Wackeldackel ist die OMD
die sicher bessere alltags - Cam.
Lg, Dieter
Lasst euch von der Sensorgröße nicht blenden, man muss auch die Sensorgeneration beachten. Der aktuelle M5 Sensor ist ein deutlicher Sprung nach vorn.Hi,
... zwischen der OMD & M8 bis derzeit noch M9
schon noch extreme Welten bezüglich Bildqualität.
Liegt ja auch bezüglich der Sensorgröße klar auf der Hand.
Meiner Meinung befinden sich zwischen der OMD & M8 bis derzeit noch M9
schon noch extreme Welten bezüglich Bildqualität.
Was gibt's da zu lachen?