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µFT OM-D. Wer ist von DSLR umgestiegen ?

Ich bin nur noch ein bisschen skeptisch wg. des C-AF bei schnell bewegten
Motiven wie Vögel.
Glaubst du wirklich der C-AF mit dem 100-300 Pana ist genauer
als bei einer 7D mit 100-400?
 
Nein, davon ist wohl nicht aus zu gehen.
Der C-AF ist zwar vielleicht als "brauchbar" zu bezeichnen, aber mit einer 7D (+ L-Objektiv) ist das keines Falls vergleichbar. Muss man ganz klar so sagen.
 
Das dachte ich eigentlich auch.

Deshalb auch die Überlegung die OM-D erstmal für Brennweiten von 12-75mm
anzuschaffen. Ich denke da hat man eine richtig gute BQ und eine Kamera die
ich öfter mitnehme aufgrung der geringeren Grösse und des geringeren Gewichtes.
 
Klingt eigentlich nach einem guten Plan.
Ob der C-AF dann für dich ausreichend ist, kannst du dann z.B. ja auch immer noch entscheiden.

Auf jeden Fall kann die E-M5 deine 7D sonnst (außer eben beim C-AF) in jeder Hinsicht (mal mehr mal weniger) mindestens Ersetzen. :top:
 
Ich möchte euch gerne mal von meinem Umstieg berichten:

Durch das Forum angespornt habe ich nach und nach meine 300D mit Kitobjektiv durch eine 5D mit 3 L-Objektiven ersetzt. Es dauerte nicht lange da kam ich zu der Erkenntnis, dass auch eine professionelle Ausrüstung keine besseren Bilder macht. Genervt vom Gewicht der Ausrüstung reduzierte ich meine Ausrüstung wieder auf die 5D & 50L und war eigentlich lange Zeit zufrieden. Trotzdem nervten mich immer noch das Gewicht (ca. 1,4 kg) und auch die Größe der Kamera. Auf der Suche nach einer kleineren Kamera bin ich auf die OM-D gestoßen. Zu vorher hatte ich mir eine Leica M9 und eine Leica X2 ausgeliehen, konnte aber mit keine der beiden Leicas richtig warm werden.

Der erste Tag mit der OM-D war enttäuschend. Ist das wirklich noch eine Kamera oder ein Knipscomputer? Sie hört sich an wie ein PC und hat ein Auslösegeräusch wie mein Locher im Büro. Die Bildqualität war gerade noch akzeptabel im Vergleich zur 5D. Ein Freistellen der Motive mit dem Kitobjektiv war unmöglich.

Nach ein paar Wochen hatte ich mich an die Geräusche gewöhnt. Meine Kitlinse wurde durch ein Panasonic Leica 25mm 1,4 ersetzt und alle Bildbeeinflussungen seitens der Kamera deaktiviert. Ich fotografiere nur noch in RAW und entwickle die Bilder mit Photoshop. Freistellen kann ich jetzt mit Blende 1,4. Eigentlich bin ich jetzt wieder zufrieden. Die Bildqualität und das Gewicht passen. Doch neue Kameras kommen bald :o

Mein Fazit:
Ich empfehle jedem Umsteiger nicht sofort die OM-D abzuschreiben und etwas Geduld mitzubringen. Ob ich bei der OM-D bleibe ist nicht sicher, aber eine DSLR werde ich mir sicher nicht mehr zulegen. Dafür gibt es einfach zu viele gute spiegelose Kameras. Zurzeit lockt mich die Sony RX1 :)
 
...
Mein Fazit:
Ich empfehle jedem Umsteiger nicht sofort die OM-D abzuschreiben und etwas Geduld mitzubringen. Ob ich bei der OM-D bleibe ist nicht sicher, aber eine DSLR werde ich mir sicher nicht mehr zulegen. Dafür gibt es einfach zu viele gute spiegelose Kameras. Zurzeit lockt mich die Sony RX1 :)

Wenn du die OM-D gut findest und nach der RX1 schielst könnte dir ein Mittelweg, die Fuji X-E1 ganz gut passen. Etwas größerer Sensor als OM-D, lichtstarke Objektive verfügbar etc. pp.

Ich schreibe das weil ich immer wieder lese, dass Umsteiger von DSLR auf mFT doch das Freistellungspotenzial vermissen. Klar gibts auch gute Seiten (Größe, Gewicht) aber die rosarote Systembrille nutzt ja nichts auf Dauer. Im Übrigen um nicht ganz OT zu bleiben: Umgestiegen bin ich noch nicht auf die OM-D da mir bei mFT einfach noch wichtige Sachen fehlen. Dafür ist mir der Spaß einfach zu teuer :ugly:
 
Ich habe die OM-D E-M5 mit dem 12-50 seit knapp einem Monat.

Sie hat mich während unseres Kurzurlaubs in "Gardenien" mit Tagesausflügen in die Umgebung begleitet und ich bin begeistert, was man gerade per RAW aus der Kamera rausholen kann.

Sie wird meine Nikon DSLRs sicher auch längerfristig nicht völlig ablösen, schon aus Prinzip nicht, weil ich mit "Spiegelreflexen" fast 40 Jahre arbeite.


Die OM-D E-M5 wird aber ab jetzt bei mir jetzt als leichte Kamera immer dann dabei sein, wenn das Fotohobby nicht im Vordergrund steht.

Dazu habe ich gerade online noch das Pana 20/1,7 bestellt, damit wird es richtig "kleines Gepäck" ;)


Ich habe den Kauf der OM-D E-M5 noch keinen Tag bereut. Sicher aber auch deshalb, weil ich mich derzeit nicht mit dem völligen Umstieg unter Stress setze :)

Gruß
ewm
 
Sie wird meine Nikon DSLRs sicher auch längerfristig nicht völlig ablösen, schon aus Prinzip nicht, weil ich mit "Spiegelreflexen" fast 40 Jahre arbeite.

Hab ich auch gedacht.

Nachdem ich aber die E-M5 zwei Monate in Gebrauch hatte und in dieser Zeit meine D700 nur noch ein einziges mal aus dem Schrank geholt habe, war die Entscheidung klar.
Ich habe dann gezielt noch das eine oder andere ausprobiert und verglichen, am Schluss blieb es aber dabei: meine geliebte D700 mit reichlich Glas von 15-500mm sollte gehen und jemand anderem Freude machen.

Ich habe es bisher tatsächlich nie bereut, auch wenn es an einigen Stellen Unterschiede gibt (C-AF). Dafür bin ich mit anderen Sachen entschädigt worden, die auch Spass machen, z.B. die Videofunktion, die mit dem 5-Achsen Stabi schon fast SteadyCam ähnliche Ergebnisse zustande bringt.
Nur das 90er Tamron Makro und ein Lensbaby hab ich behalten und nutze sie mittels Adapter weiter.
Und meine Makros gehen damit viel "leichter von der Hand";)
 
Hab ich auch gedacht.

Nachdem ich aber die E-M5 zwei Monate in Gebrauch hatte und in dieser Zeit meine D700 nur noch ein einziges mal aus dem Schrank geholt habe, war die Entscheidung klar...

Naja, ich war neulich mit der D800 auf einer Oldtimershow und da gibt es schon noch einen Unterschied, der mich noch bei der DSLR bleiben lässt.

Meine DXen stehen aber schon auf dem Prüfstand. Ich muss mich nur mit dem Gedanken anfreunden, meine D300 fast zu verschenken, sehe ich mir die aktuellen Gebrauchtpreise dafür an :eek:

Gruß
ewm
 
Ich möchte euch gerne mal von meinem Umstieg berichten:

Durch das Forum angespornt habe ich nach und nach meine 300D mit Kitobjektiv durch eine 5D mit 3 L-Objektiven ersetzt. Es dauerte nicht lange da kam ich zu der Erkenntnis, dass auch eine professionelle Ausrüstung keine besseren Bilder macht. Genervt vom Gewicht der Ausrüstung reduzierte ich meine Ausrüstung wieder auf die 5D & 50L und war eigentlich lange Zeit zufrieden. Trotzdem nervten mich immer noch das Gewicht (ca. 1,4 kg) und auch die Größe der Kamera. Auf der Suche nach einer kleineren Kamera bin ich auf die OM-D gestoßen. Zu vorher hatte ich mir eine Leica M9 und eine Leica X2 ausgeliehen, konnte aber mit keine der beiden Leicas richtig warm werden.

Der erste Tag mit der OM-D war enttäuschend. Ist das wirklich noch eine Kamera oder ein Knipscomputer? Sie hört sich an wie ein PC und hat ein Auslösegeräusch wie mein Locher im Büro. Die Bildqualität war gerade noch akzeptabel im Vergleich zur 5D. Ein Freistellen der Motive mit dem Kitobjektiv war unmöglich.

Nach ein paar Wochen hatte ich mich an die Geräusche gewöhnt. Meine Kitlinse wurde durch ein Panasonic Leica 25mm 1,4 ersetzt und alle Bildbeeinflussungen seitens der Kamera deaktiviert. Ich fotografiere nur noch in RAW und entwickle die Bilder mit Photoshop. Freistellen kann ich jetzt mit Blende 1,4. Eigentlich bin ich jetzt wieder zufrieden. Die Bildqualität und das Gewicht passen. Doch neue Kameras kommen bald :o

Mein Fazit:
Ich empfehle jedem Umsteiger nicht sofort die OM-D abzuschreiben und etwas Geduld mitzubringen. Ob ich bei der OM-D bleibe ist nicht sicher, aber eine DSLR werde ich mir sicher nicht mehr zulegen. Dafür gibt es einfach zu viele gute spiegelose Kameras. Zurzeit lockt mich die Sony RX1 :)

Hi,
Schade das du der M9 nicht noch ein wenig Zeit gegeben hast.
Meiner Meinung befinden sich zwischen der OMD & M8 bis derzeit noch M9
schon noch extreme Welten bezüglich Bildqualität.

Liegt ja auch bezüglich der Sensorgröße klar auf der Hand.

Bezüglich ISO > 320 / 640 und Zoomobjektive + Wackeldackel ist die OMD
die sicher bessere alltags - Cam.

Lg, Dieter
 
Geht mir genauso.... ob die irgendwelche Rauschstoffe ausdünstet?


Nein, die hat mich nicht umnebelt.

Es war in meinem Fall eine Annäherung in Stufen:


Schritt 1: die OM-D E-M5 auf "dpreview" gesehen und gedacht "die sieht ja aus wie eine klassische alte SLR "

Schritt 2: über mehrere Monate die Bewertungen, Nutzerfeedbacks und Bildbeispiele verfolgt

Schritt 3: wie sag ich es meiner Finanzministerin (die Resultate unterliegen einem NDA :ugly: )

Schritt 4: erste Begegnung in einem Planetenmarkt - da stand sie in Schwarz in der Vitrine

Schritt 5: begrabbelt und aus Sympatie wurde Zuneigung

Schritt 6: aus der Zuneigung wurde eine "Liebe auf den ersten Blick", als das einzige original verpackte Exemplar die silberne Variante war. Da gab es kein Halten mehr ;)

Schritt 7: ich habe noch 10 € auf den Listenpreis rausgehandelt :lol:


Ich habe im letzten reichlichen Jahrzehnt zahlreiche Digis gehabt:

- mein Einstieg war die legendäre Olympus 1400XL in 1998. Man, war das damals ein tolles Teil. Nicht wenige Fotos habe ich heute noch auf dem PC und die waren nicht die schlechtesten

- dann kam die Oly 2020, aber mit weniger "Adrenalin"

- es schlossen sich Canons Ixus, Canons Powershot G2 (habe ich heute noch!!!) an

- irgendwann waren die DSLRs bezahlbar...


Und heute, reichlich 14 Jahre nach der 1400XL ist es mal wieder eine Oly, die mich absolut überzeugt. Toll :top:


Gruß
ewm
 
Hi,
Schade das du der M9 nicht noch ein wenig Zeit gegeben hast.
Meiner Meinung befinden sich zwischen der OMD & M8 bis derzeit noch M9
schon noch extreme Welten bezüglich Bildqualität.

Liegt ja auch bezüglich der Sensorgröße klar auf der Hand.

Bezüglich ISO > 320 / 640 und Zoomobjektive + Wackeldackel ist die OMD
die sicher bessere alltags - Cam.

Lg, Dieter

Ich hatte der M9 ein Wochenende Zeit gegeben. Kostet halt 80 Euro Leihgebühr pro Tag :( Ich hatte sehr viel Ausschuss wegen dem manuell Fokussieren. Bewegte Motive konnte ich überhaupt nicht scharf bekommen. Gerauscht hatte sie auch sehr stark. ISO 1600 war nicht zu gebrauchen...

Die OM-D konnte ich ein paar Wochen gegen meine 5DI Vollformatsensor antreten lassen. Der Unterschied in der Bildqualität empfand ich als gering. Ich fand, dass die 5D doch sehr laue Bilder lieferte im Vergleich zur OM-D. Die Bilder aus der OM-D gefallen mir so wie sie rauskommen. Sie entsprechen dem was ich beim Fotografieren gesehen habe. Die Bilder aus der 5D musste ich immer bearbeiten. Einzig bei höheren ISO-Werten scheint der große Sensor der 5D zu punkten.
 
Hallo!

Von Pentax K5 zur K-o1 zur OM-D.

Bin so zufrieden wie nie zuvor.
Objektivqualität (12-50, 9-18 M.Zuiko und 45 1,8) über jeden Zweifel erhaben,
Pixelschärfe sehr gut, Rauschen absolut im Rahmen und sehr feinkörnig.

Bedienung und praxisrelevante Features (Touch-AF, Klappdisplay, digitaler Sucher etc.) ein echter Fortschritt gegenüber allem was ich bisher besaß.

Macht einfach nur Spaß- und alles paßt in eine kleine Umhängetasche.

toll toll toll :D

Und das Beste: jedesmal wenn ich sie in die Hand nehme, erfreut mich die tolle Optik und Haptik meiner kleinen silbernen.

Sehr zufrieden.

VG Jens
 
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