• In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Neuer Partner: AkkuShop.de
    Akkus, Ladegeräte und mehr (nicht nur) für Digitalkameras und Drohnen
  • Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien der Eigenmarken "Upscreen", "Brotec", "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs März 2025.
    Thema: "Detail"

    Nur noch bis zum 31.03.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!

    Liebe Mitglieder,
    Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
    ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
    Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
    Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.

WERBUNG

OM-3

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Tja das ist das Problem. Wenn vor über 10 Jahren ein 300 f2.8 von Olympus 10k gekostet hat und heute ein 300 f2.8 von Sony (also ein Grosskonzern mit ganz anderen Stückzahlen) 6500 kostet, wird ein 300 f2.0 kaum für max 7500 zu realisieren sein auch wenn es für mFT ist. Das zwei Blenden lichtschwächere 300mm f4.0 kostet aktuell im OM Shop 2899 Euro.
Naja vor 10 Jahren... Mir scheint die Technik bezüglich Objektive einen guten Schritt vorangekommen zu sein. Die Preisgestaltung bei den Objektiven halte ich demnach für erheblich mehr am Markt orientiert als an den Herstell- und Entwicklungskosten gebunden.
Ich möchte mal als Beispiel das XF200 f2 bzw. 280 f2.8 von Fuji nehmen. Das kostet neu 5000€ und es gab hier und da Cashback mit 1500€, also Endpreis 3500€. Da wird der Hersteller aber sicher immer noch einen guten Gewinn drauf haben. Was letztlich einfach zeigt, dass es durchaus möglich ist kostengünstig hochwertige Objektive auf dem Markt zu haben.

Ich denke also schon dass es möglich wäre ein 300mm f2 für MFT mit rund 6000-7000€ auf dem Markt zu bringen. Es mag sein, dass an diesem Objektiv nicht so viel verdient sein wird wie an einem 600mm f4 am Vollformat aber es würde den MFT Sensor wieder interessant machen. Würde es das geben, dann wäre ich von Fuji vermutlich nicht auf Nikon gewechselt sondern zu MFT. Ganz einfach weil ich damit ein Äquivalent zum 600mm f4 an Vollformat hätte welches ich gerade noch als bezahlbar einstufen würde.

Ich sehe einfach für MFT irgendwo die Notwendigkeit einen Schritt dieser Art zu machen um etwas grundsolides anbieten zu können. Dabei steht der Gewinn an so einem Objektiv nicht mal so sehr im Fokus, viel mehr ist es die Gestaltung der Möglichkeiten und das Anbieten der Alternative.
Das 300mm f4 ist z. B. heute nicht mehr ausreichend da Vollformat im Äquivalent schon besseres zu bieten hat, was fast die gleiche Abmessung und fast das gleiche Gewicht hat.

Selbst bei den richtig langen Brennweiten 600mm+ (KB) geht MFT immer mehr der Vorteil verloren weil ich es bei der hohen MP Sensoren von KB einfach croppen kann...

Einzig im Bereich Makro hat man noch einen soliden Vorteil, fraglich wie lange das noch sein wird.

Alles in allem
Schön wäre wenn MFT alsbald mit Objektiven dieser Art punkten könnte. Im Idealfall kommt dann bei Zeiten noch eine OM1iii mit 30-40MP auf den Markt um in Summe ein starkes System zu haben.
Ansonsten steh ich da in den nächsten Jahren leider recht schwarz für das System und da wird eine angelehnte Retrobedienung leider auch nicht so viel helfen.
 
Ich möchte mal als Beispiel das XF200 f2 bzw. 280 f2.8 von Fuji nehmen. Das kostet neu 5000€ und es gab hier und da Cashback mit 1500€, also Endpreis 3500€.
Weil es wohl ein Ladenhüter ist. Bei den drei Grossen gibt es kaum solche Aktionen auf ihre High End Objektive. Bei Sony sind die immer vom Cashback ausgeschlossen.
Selbst bei den richtig langen Brennweiten 600mm+ (KB) geht MFT immer mehr der Vorteil verloren weil ich es bei der hohen MP Sensoren von KB einfach croppen kann...

Einzig im Bereich Makro hat man noch einen soliden Vorteil, fraglich wie lange das noch sein wird.
Sehe ich genau gleich.
Ansonsten steh ich da in den nächsten Jahren leider recht schwarz für das System und da wird eine angelehnte Retrobedienung leider auch nicht so viel helfen.
Da bist du nicht der Einzige der das so sieht. Superteure Teles für einen kleinen Sensor helfen aber auch kaum. Leute die sich das leisten können und wollen sind doch längst bei anderen Systemen. Und von den letzten Mohikanern, die auf solche Objektive hoffen, kann OMDS nicht leben. Für Sport nimmt kaum jemand eine OM System Kamera.
 
Das 300mm f4 ist z. B. heute nicht mehr ausreichend da Vollformat im Äquivalent schon besseres zu bieten hat, was fast die gleiche Abmessung und fast das gleiche Gewicht hat.
Für mich persönlich ist es immer noch ausreichend. Ich gebe Dir Recht, es gibt da mittlerweile sehr kompakte und dabei "lichttechnisch" bessere Alternativen bei Vollformat. Z. B. eine Z8 mit dem 600mm f6.3. Ist dann aber gut 4000€ teurer als eine OM-1 II mit dem 300er. Die Z8 wäre mir persönlich zu groß für meine Hand. Was mich persönlich am Nikkor stört, ist die recht hohe Naheinstellgrenze für die Insekten-Fotografie. Pre-Burst in RAW ist mir persönlich auch wichtig.

Ich hoffe auf ein verhältnismäßig kompaktes 50-250mm f2.8 Pro am Ende des Jahres. Das würde mein 40-150mm f2.8 und 300mm f4 ablösen, wenn es von der Schärfe nah an dem 300er rankommen würde.

Für ein 300mm f2 würde es wahrscheinlich nur einen kleinen Interessentenkreis geben. Das würde sich für OMDS eher weniger rentieren. Da würde eine neues kompaktere 300mm f4 wahrscheinlich mehr Interessenten finden.

Im Idealfall kommt dann bei Zeiten noch eine OM1iii mit 30-40MP auf den Markt um in Summe ein starkes System zu haben.
40MP würde ich mir persönlich gerade bei einem kleinen Sensor nicht wünschen. Selbst an Vollformat reicht mir ein 24MP Sensor und sehe da bis auf etwas weniger Crop-Potential einige Vorteile bezüglich Lowlight und geringere Datengrößen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe einfach für MFT irgendwo die Notwendigkeit einen Schritt dieser Art zu machen um etwas grundsolides anbieten zu können. Dabei steht der Gewinn an so einem Objektiv nicht mal so sehr im Fokus, viel mehr ist es die Gestaltung der Möglichkeiten und das Anbieten der Alternative.
Das 300mm f4 ist z. B. heute nicht mehr ausreichend da Vollformat im Äquivalent schon besseres zu bieten hat, was fast die gleiche Abmessung und fast das gleiche Gewicht hat.
das sehe ich ähnlich, sie müssen etwas bringen, was es woanders nicht oder nur vereinzelt und teuer gibt.

Da würde ein 2.8/50-250 den Anfang machen. Ist einen Hauch länger als das Übliche und hat trotzdem 2.8. Wenn der Preis halbwegs passen würde, könnte es Interessenten wecken.

Das Zweite wäre so etwas wie das 4.5/400 von Nikon, vielleicht würden sie es ja schaffen, ein 4.0 daraus zu machen. Damit würden sie allerdings das 150-400 schwer torpedieren, daher glaube ich nicht daran. Ähnlich wäre es beim 5.6/500 von Sigma, das würde auch das 150-400 mit TC torpedieren.

Ein 2.8/300 würde vom o.g. 50-250 wieder in Frage gestellt werden, mehr Brennweite oder mehr Flexibilität durch Zoom. Bei den großen Drei würde es funktionieren, die würden für beide Versionen genügend Käufer zusammenbringen, bei OM System eher nicht.
 
Denkst du dass da wirklich so hohe Entwicklungskosten dahinter stecken?
Ich glaube es ehrlich gesagt nicht. Ich gehe davon aus, dass da salop gesagt ein Baukastenprinzip dahinter steckt bzw. Alles nötige im Feld der Optik bekannt ist und "nur" zusammengesetzt werden muss. Ich überzeichne hier etwas aber so wirklich hoch stell ich mir das nicht vor.
NEIN.
Die Entwicklung Optischer Systeme basiert zwar auf vergleichsweise einfachen, lange bekannten Formeln. Mit diesen kann man durchrechnen, wie ein gegebener Eingangs Lichtstrahl, das optische System dann verlässt. Rechnet man genug Strahlen durch, kann man daran sehen, ob man mit diesem System in der Situation ein scharfes Bild bekommen wird. Es geht letztlich quasi empirisch, auch wenn inzwischen Computer den Prozess gegenüber der Vergangenheit sehr beschleunigen. Stellt man fest, daß mit der gewählten Linsenkonfiguration die gewünschte Abbildungsqualität nicht zu erreichen ist, kann man sich überlegen, wo man im System was ändern könnte, um in die gewünschte Richtung zu kommen, und dann nochmal alles durchrechnen, und schauen, ob man jetzt einen Treffer gelandet hat. Deshalb wird am Ende eine so gefundene Konfiguration meist auch patentiert.
Was es gibt sind gewisse Grundanordnungen, die sich für gewisse Bereiche bewährt haben. Damit wird dann meist gestartet, wenn ein neues Obejktiv berechnet werden soll.
Man kann diese Grund-Ansätze zwar als Grundbausteine ansehen, da es sich aber, was die optischen Aberrationen betrifft aber um hochgradig nichtlineare Zusammenhänge handelt muss jedesmal durch das durchrechnen vieler Optischen Strahlen geprüft werden, ob diese Anordnung wie gewünscht funktionieren wird.

Achromate sind eines der einfachsten Grundelemente, um für zwei unterschiedliche Farben das scharfe Bild in derselben Ebene zu bekommen.

Dennoch gibt es keine Formel dafür, mit der man sich schnell einen Achromaten der Brennweite XX bestimmen kann, Man kann nur abschätzen welche Konfiguration passen könnte, und mal Strahlen durchrechnen, und dann mal schauen, und weiter "verfeinern". Deshalb sind in den Normen bei Optischen Systemen auch vergleichsweise große Abweichungen von den Nennwerten zulässig, weil sich das nicht einfach auf den Punkt bringen läßt, wie bei einem Stück Stahl, das man auf Länge zuschneidet.
 
Als Alternative für das 600mm f4 an Vollformat meinte ich jetzt ein 300mm f2 für mft. Ich denke das wäre kleiner, leichter und günstiger machbar.
Das für deutlich unter 10 000€ würde dann schon konkurrenzfähigkeit herstellen.
Nein, es würde teurer werden. Die Frontlinsengruppe müsste diesselbe Größe haben, was erstmal zu gleich teuren Linsen führt. Zudem hat man bei F2 steiler Einfallende Randstrahlen als bei F4, und damit steigt der Aufwand ein scharfes Bild zu bekommen. Will man diesselbe Bildqualität muss das Objektiv auch eine höhere Auflösugn erreichen, was die Anforderungen an die Optik weiter steigert.

Objektive mit völliger Äquivalenz machen meist keinen Sinn mehr, seit Mirrorless sich überall durchgesetzt hat. Ironischerweise haben, jetzt wo Sensoren ein Niveau erreicht haben, wo MFT für mehr als 90% der Fotografie mehr als ausreichend gut ist, die meisten Fotografen den Splen, daß sie immer mit dem Vergleichen, was nochmal etwas besser ist, weil sie es vieleicht mal brauchen könnten.

Ich denke der Sweet Spot liegt darin, 1 Stufe unter der Äquivalenzblende zu bleiben, und damit kompakter sein zu können. Vollformat bietet dann zwar auch Optiken in diesem Äquivalenzbereich an, die dann mehr auf Amateurmarkt zugeschnitten, aber weniger wertig sind.
 
Also alles wie gehabt, zumindest unterhalb der OM1
Ja das Rad erfindet OMDS nicht neu. Man mixe das Design der 1972er OM-1 mit der Technik der OM-1 II von 2024 und gebe etwas PEN-F dazu (das exakt gleiche Wahlrad vorne für die Stylewahl). Fertig ist die neue OM-3. Evtl. gibt es ja noch eine Überraschung am 6.2. Aber bis jetzt sieht es so aus, wie wenn das Gehäuse die einzige Neuentwicklung wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektive mit völliger Äquivalenz machen meist keinen Sinn mehr, seit Mirrorless sich überall durchgesetzt hat. Ironischerweise haben, jetzt wo Sensoren ein Niveau erreicht haben, wo MFT für mehr als 90% der Fotografie mehr als ausreichend gut ist, die meisten Fotografen den Splen, daß sie immer mit dem Vergleichen, was nochmal etwas besser ist, weil sie es vieleicht mal brauchen könnten.
Das ist aber nun wirklich kein neues Phänomän. ;)
Ich denke der Sweet Spot liegt darin, 1 Stufe unter der Äquivalenzblende zu bleiben, und damit kompakter sein zu können. Vollformat bietet dann zwar auch Optiken in diesem Äquivalenzbereich an, die dann mehr auf Amateurmarkt zugeschnitten, aber weniger wertig sind.
Es geht mit mFT einfach noch etwas kleiner. Ob die OM-3 da punktet, wenn sie etwa so groß und schwer wie eine Fuji X-T5 wird?
Schau mer mal.
 
Die OM-1 ('72) liegt lt. Internet bei 510g, die OM-1(aktuell) bei 600g. Die XT-5 liegt bei 560g.
Ich schätze die neue OM-3 wird deutlich näher an den 600g der OM-1, als an den 420g der OM-5 liegen. Da könnten 560 g schon passen.
 
Das Gewicht können wir aktuell nur raten. Die Grösse jedoch nicht.
Die OM-1 ('72) liegt lt. Internet bei 510g,
Stimmt. 513 Gramm. Gewogen. Die E-M5 II mit Metallgehäuse war 447 Gramm schwer. Auch gewogen. Wir werden bald erfahren wie schwer die OM-3 sein wird. Eine Alpha 7C II ist übrigens ziemlich genau gleich schwer wie eine OM-1 von 1972.
 
Zentnerschwere Linsen im Supertelebereich zum Preis von guten gebrauchten Kleinwagen, plus/minus 100 g zur Unterscheidung zwischen "schwer" und "kompakt", Preise um 2000€ "zu teuer" für einen neuen Body, "wohlmeinend" 40 MP als zu viel für einen zukünftigen mFT Sensor deklarieren, die Zukunft einer Marke oder am besten des gesamten Systems permanent in Abrede stellen....

Also das übliche mFT Bashing, warum eigentlich immer wieder? Kann doch jeder frei entscheiden, ich fahre ja auch nicht Smart, weil er billig war, im Gegenteil, sondern weil ich will.

Klar, wenn ich vergleiche, ist schon klar, warum mFT so schlecht wegkommt. Hier gibt's Features, die es bei APS-C nicht für Geld und gute Worte zu haben sind, weil deren Hersteller die Kundschaft mit leichtem Zwang in KB drücken wollen. Und dann noch die unverschämte Zufriedenheit der eingefleischten FT und später mFT Nutzer, die sich auch mit Gewalt nicht in die neue Systemwelt einordnen wollen. Dabei haben deren Anhänger bis vor wenigen Monaten noch das allein-seeligmachende DSLR Konzept mit Zähnen und Klauen gegen jede Art von spiegelloser Kamera verteidigt.🙄

Ja, liebe Admins, ist weit weg vom Thema, aber das ist ja auch der gesamte Thread, wie immer wenn's um mFT geht. Was gibt's eigentlich Neues oder Konkretes zur OM-3¿😳
 
Was gibt's eigentlich Neues oder Konkretes zur OM-3¿😳
Nichts. Man muss bis Donnerstag warten. Erfahrungsgemäss werden allenfalls einen Tag vorher Bilder und Specs geleakt.
Hier gibt's Features, die es bei APS-C nicht für Geld und gute Worte zu haben sind, weil deren Hersteller die Kundschaft mit leichtem Zwang in KB drücken wollen.
Fuji baut KB?

Olympus und OM System haben in den letzten Jahren auch einiges getan um die treue Kundschaft zu vergraulen. Das sind nicht nur die ach so bösen Forumsschreiberlinge, die immer schlecht über mFT reden.
 
Olympus und OM System haben in den letzten Jahren auch einiges getan um die treue Kundschaft zu vergraulen. Das sind nicht nur die ach so bösen Forumsschreiberlinge, die immer schlecht über mFT reden.
Das meine ich aber auch. Ich habe mFT seit ca. 10 Jahren als kompaktes Zweitsystem neben Nikon F, und eigentlich will ich das auch beibehalten, wenn die richtigen Parameter passen (leicht, hochwertige Gehäuse, nicht zu teuer), aber aufgrund des Gehäuses der OM-5 alleine war ich mehr als einmal versucht, doch mal ner Nikon Z50 ne Chance zu geben.

Wer uneingeschränkt glücklich mit mFT ist, dem will zumindest ich nichts madig machen, aber ich als treuer Nutzer hoffe und wäge natürlich (hier öffentlich) ab, was gerade fehlt, damit ich noch Geld in dieses System stecke.
 
Die große Masse läuft doch eh über die großen Zwei. Unambitionierte Einstiegsmodelle im Elektrokonsumermarkt auf der Sonderverkaufspalette, hoch technisierte Spitzenmodelle zur Rechtfertigung der unfassbaren Preisempfehlungen.

Fuji ist wie OM ein zugegeben größerer Nischenanbieter mit einzigartiger Aufstiegsmöglichkeit, die so kein andere Hersteller bietet. In einer ähnlichen Nische kann sich auch OM wiederfinden, vor allem, wenn Panasonic seine ganze Energie in KB steckt.

Hoffen wir, dass die OM-3 auch für Hand und Auge eine Wohltat wird. Die technisch eigentlich hervorragende E-M5 Mark III bzw. ihr Klon OM-5 war leider ein kleiner Kulturschock, den nicht alle (auch ich) verkraftet haben. Rückschritt in Sucher, Body (Kunststoff), Akku gegenüber dem Vorgänger, keine Fortschritte im Menü, das war wohl nix.

Die Gerüchte über den EVF der OM-1 geben Anlass zur Hoffnung!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten