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OM-3

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Meine Perspektive ist wahrscheinlich auch dadurch beeinflusst, dass mFT für mich das „günstige“ Zweitsystem ist. Das soll klein, hochwertig und halbwegs günstig sein, darf dafür aber auch technologisch im Mittelfeld spielen.

Und 2k gebe ich nicht für den Body im Zweitsystem aus. Am Ende sollte sich das (Straßenpreis mit Rabatten zwischen 1 und 1,5k abspielen.

Und mit Rabatten kriegt man die OM-1 II ja wahrscheinlich günstiger als die OM-3 dann, wodurch sie de facto zum Spitzenmodell würde.

Aber es stimmt, was @Enzio83 sagt, dann braucht OM Systems sicher noch einen OM-5 Nachfolger zeitnah.

Was sollte in den dann technologisch eigentlich rein? Viel schlechter als ne OM-3 sollte es nicht sein, aber zu dicht dran darf er ja auch nicht, sonst hat man am Ende drei Mal OM-1 II Technik in drei unterschiedlichen Bodys und die OM-5 II wäre dann der beste Deal. Ob das dann so clever ist?
 
Viel anders machen das doch die meisten Hersteller nicht. Die aktuelle Technik des Flaggschiffs als Basis abgespeckt in einer Einsteiger- oder Mittelklasse Kamera verbauen. Hier wird dann unter anderem am Sucher, am Display, in der Leistung und beim IBIS gespart. Vielleicht wird dann noch das ein oder andere Feature gestrichen. Wo aber nicht eingespart werden sollte, ist beim AF und den meistens Features.
 
Was ich aber auch sehe, ein Nachfolger der EM-10 IV oder OM-5 sollte möglichst dieses Jahr mit USB-C, neues OM Menü und Motiverkennung noch auf dem Markt kommen.
Eine würde vermutlich reichen um beide zu ersetzen. Die E-M10IV ist tendenziell viel zu teuer für das was sie bietet. Und was will man dort reinbauen? Den stacked Sensor sicher nicht. Ein normaler BSI Sensor könnte Sinn machen. Ein so unübersichtliches Modellportfolie wie Fujifilm wird OM sicher nicht aufbauen.

sonst hat man am Ende drei Mal OM-1 II Technik in drei unterschiedlichen Bodys und die OM-5 II wäre dann der beste Deal. Ob das dann so clever ist?

Wie das geht zeigt ja Fuji seit Jahren. Der 26 MP Sensor wird seit vielen Jahren in zig Gehäusen verbaut. Und das sind nicht nur drei unterschiedliche Bodys sondern viel mehr.
 
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Klein = günstig ist eine typische Denke aus der Ära Canon/Nikon. Bei denen galt das Gesetz: Eine leistungsschwächere Kamera muss auch vom Formfaktor etwas kleiner sein. Damit sind die beiden Hersteller zu Marktführern geworden. Dieses 'Naturgesetz' hat aber spätestens Sony gebrochen. In anderen Gewerken gilt häufig: Gleiche Leistung im kleineren Gehäuse = teuer. Ein Lenovo X1 kostet mehr als ein Lenovo T.

Im Grunde ist es naheliegend, wenn die OM-3 die gleiche Technik erhält wie die OM-1. Der Entwicklungsaufwand ist minimal, der Wartungsaufwand ebenfalls, gleiches gilt für die Ersatzteillogistik und die Schulung der Techniker. Ich schrieb es ja schon: Ich würde noch eine dritte Variante anbieten: Das gleiche Ding mit Sucher an der Seite. Fertig ist die neue PEN F. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Aus der OM-5 würde ich eine OM-50 machen und deutlich günstiger als Einsteiger-Kamera anbieten. Die könnte dann ein Kunststoffgehäuse bekommen und abgespeckte Technik.
 
Ist eigentlich irgendwo einsehbar, welches Modell bei OM Systems wie oft verkauft wird? Kennt sich da jemand aus?

Daraus könnte man vielleicht ableiten, wie sich eine OM-3 mit welcher Platzierung wie verkaufen würde?
 
Ein so unübersichtliches Modellportfolie wie Fujifilm wird OM sicher nicht aufbauen.
Dacor bzw. wäre aus meiner Sicht ratsam. Eine neue kleine Kamera, die in der Leistung und Ausstattung eher Mittelklasse entspricht aber einen attraktiven Preis hat, welcher auch für den ein oder anderen Einsteiger interessant sein könnte. Weiterhin die OM-1 Reihe als Flaggschiff. Jetzt zusätzlich die neue Retro-Variante sowie vielleicht noch eine Vlogging-Kamera ohne Sucher. Ich glaube, damit würde OMDS zukünftig ganz gut fahren.
 
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Wie das geht zeigt ja Fuji seit Jahren. Der 26 MP Sensor wird seit vielen Jahren in zig Gehäusen verbaut.
Nicht wirklich. Er war der Sensor der 4. Generation. Natürlich kam er da in alle Gehäuse dieser Generation. Der Sensor der aktuellen 5. Generation ist der 40MP. Ok, es gibt 2 Ausnahmen: Der alte 26er wurde aus Kostengründen nun noch in der X-M5 verwertet und in der S20, weil die auf Video getrimmt ist.
 
Wie das geht zeigt ja Fuji seit Jahren. Der 26 MP Sensor wird seit vielen Jahren in zig Gehäusen verbaut.
Nicht wirklich. Er war der Sensor der 4. Generation. Natürlich kam er da in alle Gehäuse dieser Generation. Der Sensor der aktuellen 5. Generation ist der 40MP. Ok, es gibt 2 Ausnahmen. Der alte 26er wurde aus Kostengründen nun noch in der X-M5 verwertet und in der S20, weil die auf Video getrimmt ist.

Ansonsten ist das Portfolio auch nur für Neueinsteiger unübersichtlich. Eigentlich ist es über die Jahre immer gleich aufgebaut. Es gibt halt die diversen Topmodelle, aufgeteilt in PASM und Retro und Retro nochmal aufgeteilt in Rangefinderstyle oder DSLR-Style. Also im Prinzip drei Linien. Und zu diesen dann die abgespeckten kompakteren Versionen. Also Hx und Sxx, Tx und Txx, X-Pro und X-E. Die einzige, die jetzt etwas aus diesem Rahmen fällt, ist die X-M5 als Einsteigermodell. Natürlich könnte man das sinnvoller benennen, also statt S20 H20 oder statt X-E5 X-Pro50. Dann würde die Systematik besser erkennbar für Einsteiger.

Würde für OM bedeuten, dass sie entweder die alte Abfolge verwenden im Sinne von 1, 5 und 10. Aber die Systemstik haben sie jetzt mit der OM-3 ja etwas durchbrochen. Eine Baby-OM3 könnte man dann auch OM30 nennen.

Edit: Beim Editieren versehentlich teilweise gedoppelt … 🤷‍♂️.
 
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Der war schon in der X-T3.
Genau, die X-T3 gehört ja zu der gleichen Generation, die X-T4 ist ja nur eine X-T3 mit IBIS und großem Akku. Die Generationen sind Sensorgenerationen, haben mit der Bezeichnung T3 oder T4 nichts zu tun. Das ist tatsächlich etwas verwirrend.
 
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Ist eigentlich irgendwo einsehbar, welches Modell bei OM Systems wie oft verkauft wird?

Nein. So Zahlen bekommst du von keinem Hersteller. Es gibt gelegentlich mal Verkaufszahlen von einer Gruppe japanischer Kamerahändler, aber erstes gilt das nur für den japanischen Markt und dann ist es auch nicht sonderlich repräsentativ, weil es nur ein Teil der japanischen Händler ist.
 
Nein. So Zahlen bekommst du von keinem Hersteller. Es gibt gelegentlich mal Verkaufszahlen von einer Gruppe japanischer Kamerahändler, aber erstes gilt das nur für den japanischen Markt und dann ist es auch nicht sonderlich repräsentativ, weil es nur ein Teil der japanischen Händler ist.

Je nach Hersteller kann man durchaus aus Seriennummern Stückzahlen ableiten, bei entsprechender Datenbasis kann das rein privat durchgeführt werden. Mir ist das aber nur für Nikon bekannt. Die zunehmende Regionalcodierung erschwert das allerdings. Zudem gibt es auch Hersteller, die nicht fortlaufend zählen, sondern jedes Quartal neu anfangen.
 
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Genau, ist eher ein Alleinstellungsmerkmal, dass alle Kameras des jeweils aktuellen Lineups bzgl. Prozessor und fast alle bzgl. Sensor gleich bestückt sind. Machen andere Marken nicht, da wird auch beim Herz der Kamera differenziert.
 
Ok, das klingt dann wirklich nach einem kleinen, sehr performanten Stück Technik. Und der Preis wäre wohl gerechtfertigt. Insgesamt wäre ich dann aber wohl raus. Diese Kamera träfe nicht meinen Anwendungsfall im Zweitsystem nicht mehr.

Allerdings verstehe ich so das Line Up in Gänze nicht mehr so richtig.

Aber gut, muss ich ja auch nicht.
 
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