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Olympus Vollformat (digital, spiegellos) ?

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Für weitere Antworten geschlossen.
Wenn es um die Marktchancen geht, sehe ich für Olympus wirklich keinen Grund, sich gerade im Kleinbildbereich zu engagieren. Sie haben da - anders als Pentax - Kein Sortiment an AF-Objektiven, müssten also komplett bei Null anfangen. Wenn man das tut, dann doch eher mit einem größeren Sensor, denn das wäre wirklich ein Alleinstellungsmerkmal. So etwas, wie die Leica S, nur mit kompakterem, Spiegellosem Gehäuse und in einer realistischeren Preisregion. Dazu drei, vier wirklich gute Primes und ein, zwei Zooms. Dafür gäbe es durchaus einen Markt und man würde mFT auch nicht unglaubwürdig machen.

Gruß

Hans
 
Die Preisregion der LEICA S ist schon ziemlich real, würde ich mal meinen :D

Wieviel von diesen Dingers wird Leica je Jahr wohl weltweit verkaufen :confused:
Ich schätze mal, mehr als Zehntausend werden es nicht sein, wahrscheinlich deutlich weniger.

Phase one, LEICA S, Pentax 645 D, also wenn die Leute von der Olympus Kamerasparte wirtschaftlichen Selbstmord begehen wollen. Dann ist die Wahrscheinlichkeit für ein gutes Gelingen mit einem Einstieg in das Mittelformat meiner Meinung ungleich größer, als mit einem Einstieg in das Segment der spiegellosen KB Kameras.

Wobei der oberste Häuptling des Bereichs Kameras & Objektive in einem Interview erklärt hat. Das man die Produktion von Kameras mit Kleinbildsensor nicht ausschließt. Von MF dagegen war noch nie die Rede.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man das tut, dann doch eher mit einem größeren Sensor, denn das wäre wirklich ein Alleinstellungsmerkmal. So etwas, wie die Leica S, nur mit kompakterem, Spiegellosem Gehäuse und in einer realistischeren Preisregion.

Was wäre für Dich eine realistischere Preisregion? Die "billige" Pentax kostet auch schon 10k€, der restliche Wettbewerb (deutlich) mehr.

Dazu drei, vier wirklich gute Primes und ein, zwei Zooms. Dafür gäbe es durchaus einen Markt und man würde mFT auch nicht unglaubwürdig machen.

Wird mFT unglaubwürdig wenn es spiegelloses KB gibt?
 
Meistens wird etwas am stärksten von leuten verlangt, die sich es zwar eh nie kaufen würden (z.B.)aber am lautesten es verlangen.
 
Das Hauptproblem ist mMn das Oly eben ein neues Bajonett für die KB-Objektive brauchen würde. Hier hat Pentax den Vorteil, das das K-Bajonett sowohl für APS-C als auch für KB geht.
Auf der anderen Seite hat Pentax damit den Nachteil, das man nicht sinnvoll DSLM mit KB-Sensor auf den Markt bringen kann; sinnvoll soll hier bedeuten, das keine zusätzliche Kompaktheit erreicht werden kann durch weglassen des Spiegels.

Trotzdem ist ein neues Bajonett ein starker Nachteil, denn die Bindung an das bestehende mFT Sytem ist klein. Heutige Oly-mFT Besitzer hätten - wenn sie zu KB wollen - keinen besonders guten Grund, auch Oly-KB zu nehmen; außer vielleicht die Adapterlösung von Oly wäre erstklassig und trotzdem günstig.

MK
 
Wenn es um die Marktchancen geht, sehe ich für Olympus wirklich keinen Grund, sich gerade im Kleinbildbereich zu engagieren...

Na wo denn sonst :confused:
Mittelformat ist doch eine Nische für ganz wenige Leute, die bereit sind für das letzte bischen BQ richtig viel Geld auszugeben.
Das ist jedenfalls keine Alternative für mFT Aufsteiger - KB aber sehr wohl!
Bei Fuji ist es dasselbe; die eigene Kundschaft fordert ein MF System, weil sie wissen, daß dadurch ihr APS-C System nicht gefährdet ist.
Wir werden es ja zeitnah sehen, wohin die Zukunft führt - auch bei Olympus :)

Wie schon gesagt, wenn der einzige mFT "Spannmann" für Olympus, Panasonic seine Leica Erfahrung mit KB auch selber ausnutzt, wird das sicher weitreichende Auswirkungen haben.
Wird sicher spannend!
 
...Heutige Oly-mFT Besitzer hätten - wenn sie zu KB wollen - keinen besonders guten Grund, auch Oly-KB zu nehmen...

100% d'accord, Die weniger; mFT ist eine Klientel mit etwas anderen Ansprüchen.
Aber Umsteiger von DSLRs z.B. würden vielleicht gerne Soetwas sehen.
Viele analoge Oly-User sind doch damals zu C&N gewechselt, weil Olympus auf den kleinen FT/mFT Sensor gesetzt hatte...
 
Heutige Oly-mFT Besitzer hätten - wenn sie zu KB wollen - keinen besonders guten Grund, auch Oly-KB zu nehmen

Naja, sie haben über Jahre mitbekommen, dass Olympus gute Objektive baut. Warum sollte dies bei Kleinbild plötzlich anders sein?
Außerdem gibt es irgendwann bei den meisten einen Punkt, wo 1-2MP mehr oder weniger (bzw. die Spezifikationen allgemein) nicht mehr das wichtigste sind, sondern wo auf andere Dinge auch geschaut wird. Wo sind die Knöpfe, wie ist das Bedienkonzept, wie ist die Verarbeitung und der Kundensupport.

Und wenn ich da mit einer Marke besonders zufrieden bin, würde ich auch bei "anderen Projekten" zu diesem Hersteller greifen.


Aber zurück zum eigentlichen Thema.
Olympus hat ja bereits vollstes Format. Sie haben sich für µFT entschieden und dort konsequent unterschiedliche Linien ausgebaut.
Ich sehe wirklich absolut keinen Grund, wieso es plötzlich ein größerer Sensor sein sollte.
 
Na wo denn sonst :confused:
Mittelformat ist doch eine Nische für ganz wenige Leute, die bereit sind für das letzte bischen BQ richtig viel Geld auszugeben.

Aus meiner Sicht ist doch bereits Kleinbus die von dir beschriebene Nische. Ob es dann nicht gleich noch ein wenig größer seien kann, ist eine Frage der Sensorkosten. Der Punkt ist doch: niemand, der bisher bei Nikon, Canon oder auch Sony zuhause ist, würde eine Olympus Kleinbildkamera kaufen, so gut sie auch wäre. Einfach, weil das System am Anfang zu klein sein muss, um konkurrieren zu können. Bei Mittelformat sieht das schon etwas anders aus. Ein digitales Äquivalent zur Fuji 6x7, also leicht, kompakt und trotzdem hochwertig kann sicher Einige schwach werden lassen. Ob sich so was rechnet? Keine Ahnung! Aber ganz sicher eher, als der Einstieg als 6. Hersteller ins Kleinbildsegment.

Gruß

Hans
 
Ich habe kein Problem damit, wenn Olympus keine spiegellose KB Kamera auf den Markt bringt.

Nuu, soll mir Niemand, der dies nicht mit Zahlen belegen kann, erkären wollen. Warum sich ausgerechnet für Olympus eine solche Kamera nicht rentieren sollte.
 
Aus meiner Sicht ist doch bereits Kleinbus die von dir beschriebene Nische. Ob es dann nicht gleich noch ein wenig größer seien kann, ist eine Frage der Sensorkosten...

Nee, vor allem die Objektivkosten, die halt für die wenigen MF Kunden umgelgt werden müssen.
Das ist ein Vielfaches von einem KB System, wo einfach die Masse der potentiellen Kunden x-fach größer ist.

Aber ich sehe schon, Du bist vermutlich auch mFT User und hast Angst vor der 3. Liga ;)
 
Der Punkt ist doch: niemand, der bisher bei Nikon, Canon oder auch Sony zuhause ist, würde eine Olympus Kleinbildkamera kaufen, so gut sie auch wäre. Einfach, weil das System am Anfang zu klein sein muss, um konkurrieren zu können. Bei Mittelformat sieht das schon etwas anders aus. Ein digitales Äquivalent zur Fuji 6x7, also leicht, kompakt und trotzdem hochwertig kann sicher Einige schwach werden lassen. Ob sich so was rechnet? Keine Ahnung! Aber ganz sicher eher, als der Einstieg als 6. Hersteller ins Kleinbildsegment.

Gruß

Hans

Nee ist klar, die Zahl der Hobbyfotografen die locker mal 10.000 + X Eurönchen für eine Mittelformatkamera plus Objektive hinblättern ist rapide am Wachsen.

Ich gehe mal davon aus, das es unter den Olympianern eine nicht kleine Zahl an Hobbyfotografen gibt. Die vornehmlich mit mFT fotografieren. Weil Olympus eben kein anderes Format im Angebot hat. Sich eine Kamera von Canikon zu kaufen, ist für diese Fotografen kein Thema, eher kaufen se sich noch eine Sony. :D
 
Wir werden es ja zeitnah sehen, wohin die Zukunft führt - auch bei Olympus :)
Dein Vollformat-Sermon in bald jedem Thread nervt gewaltig. Wieviele High-End-Kameras mit Sensoren kleiner Vollformat müssen denn noch auf den Markt kommen damit du endlich kapierst dass es sich dabei um ein einträgliches Marktsegement handelt und die entsprechenden Käufer lieber deutlich mehr Geld für eine Kamera ausgeben als für eine Vollformat Sony A7 aus der Grabbelkiste? Dieses Marktsegment wird von allen Herstellern, außer Sony bedient und alle verdienen gutes Geld damit, weil diese Kundschaft im Lauf der Zeit auch mehrere, zumeist hochwertige Objektive kauft. Nach der Ankündigung der D500 müsstest du doch eigentlich für mindestens 4 Wochen in Sack und Asche gehen und uns mit deinem "Vollformat über alles" Gelaber verschonen. Die von dir zigfach rausposaunte These dass Nikon nur noch auf Vollformat zielt (Begründung war das Fehlen eines D300-Nachfolgers) ist doch grandios zusammengekracht.
 
Solch eine digitale MF - Kamera würde sicher min. fünf, sechs tausend Eurönchen kosten. Wenn sie technisch nicht Steinzeit, und wertig, so wie robust sein soll.

Und? Hochwertiges KB wie die D5 liegt inzwischen auch schon bei sieben Mille, und die Preise steigen. Ein Hersteller wie Pana, der die Wertschöpfungskette incl. Sensor beherrscht, könnte hier durchaus konkurrenzfähig einsteigen. Nett wäre es natürlich, wenn das mft-Konsortium dann noch einen MFT (Medium Format Type)-Standard definieren würde, an dem sich andere Hersteller beteiligen könnten. Teamwork hat schliesslich schon mft stark gemacht.
 
Na denn, eine Pentax 645D gibt es mittlerweile für knapp 4000,00 Flocken, also greift zu. Wenn euch MF so was von wichtig ist, günstiger wird es nicht mehr werden.

Das ist aber eine SLR, und dank Auflagemass lässt sich dort wenig sinnvoll adaptieren. Ausserdem hat sie einen Minisensor. Beim Mittelformat hätt ich doch gern Vollformat.
 
@rodinal Eure Wunschkamera wird euch keiner bauen, und selbst wenn. Dann findet Ihr garantiert wieder was zu meckern, und sei es nur. Das sie Euch wieder mal zu teuer ist.

Leute, so wird das Nix :evil::D

Es ist noch garnicht so lange her, da war KB wohl das gängigste Format bei den Systemkameras / SLRs, und Kompaktkameras.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber eine SLR, und dank Auflagemass lässt sich dort wenig sinnvoll adaptieren. Ausserdem hat sie einen Minisensor. Beim Mittelformat hätt ich doch gern Vollformat.
Äh ... adaptieren ??? VOLLFORMAT MITTELFORMAT ?!!?!?

Na, das dürfte aus offensichtlichen technischen Gründen noch eine ganze Weile dauern. Denn damit man frei adaptieren kann, braucht man ja schon ein Lifeview. Und dafür ist CMOS Technologie vonnöten.

Der erste Vollformat CMOS Sensor ist gerade eben erst angekündigt worden, von Phase One, mit 100 Megapixel. Bis sowas für Otto Normalverbraucher gebraucht erschwinglich wird, dürfte es noch eine ganze Weile dauern.

Deine einzige Chance dürfte da wohl sein, das Fuji auf genau diesen Vollformat CMOS Sensor gesetzt haben, als sie ihr MF System konzeptionierten. Und selbst dann dürfte dieses System noch sehr happig sein, was die Preise angeht.


P.s.: Ich gehe allerdings eher davon aus, das Fuji auf den Sony 44x33mm Sensor gesetzt hat.
 
...Viele analoge Oly-User sind doch damals zu C&N gewechselt, weil Olympus auf den kleinen FT/mFT Sensor gesetzt hatte...
Viele analoge Oympus-Nutzer sind auf Canon und Nikon umgestiegen, weil Olympus den Anschluss beim Autofocus verschlafen hat.
Das war jedoch bereits Mitte bis Ende der 1980er Jahre.
Das OM-System lief dann offiziell noch bis 2002, praktisch war es jedoch bereits Anfang der 1990er Jahre mit Erscheinen der Bridge-SLRs IS-1000 bis IS-3000 tot.
Und bis zum Erscheinen der ersten KB-DSLRs bei Canon (2004 mit der EOS 1Ds II für 8.000 EUR) oder Nikon (2007 mit der D3 für 4.850 EUR) war es da doch noch ein paar Jährchen hin.
Von den aufgerufenen Preisen ganz zu schweigen.
Und falls Du APSC-Kameras bei Canon meinst, sind diese mit ihrem Crop 1,6 doch näher am FT-Maß als an dem permanent herbeigeredeten KB-Format.
 
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