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FT/µFT Olympus: Optimaler RAW Workflow?

Vielleicht freunde ich mich ja doch noch damit an, wäre dann euer Verdienst.:)
Danke euch herzlich für die Tipps, werds ausprobieren, hab jetzt erstmal wieder weniger Zeit für Foto und PC.
 
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht so genau, ob ich die Probleme beim Darstellen der Verzeichnisstruktur in Lightroom 4 so richtig verstanden habe.

Also bei mir übernimmt Lightroom die selbe Struktur, wie sie auf der Festplatte liegt. Wäre ja auch schlimm, wenn dies nicht so wäre.

Ich habe, nachdem ich z.B. einen Ordner mit mehreren Unterordnern importiere, in der linken Ordnerspalte im "Bibliotheksmodul" von Lightroom die gleichen Ordner, Unterordner etc. wie auf der Festplatte.

Wenn ich dann allerdings im weiteren Verlauf die Bilder bearbeite, umbenenne, verschiebe etc., macht Lightroom dies nicht zwingend automatisch mit (z.B. Bearbeitungen in CS 5 oder Adobe Bridge Umsortierungen etc.).
Dazu muss man dann den entsprechenden Ordner in der Lightroom-Ordnerspalte auswählen und mit einem rechten Mausclick dort "Ordner synchronisieren" auswählen.
Erst dann überprüft Lightroom die Veränderungen zu dem bestehenden Lightroomkatalog und passt den Katalog wieder an.

Könnte es sein, dass einige der hier aufgezeigten "Missverständnisse" sich durch eine fehlende Ordnersynchronisation klären lassen?

Viele Grüße

Uwe
 
Es ist halt schade, dass der Viewer keine Lösung für "Lichter" und "Schatten" sowie "Klarheit" hat. Diese 3 Regler und ich wäre rundum glücklich. Ein anderes Program kommt für mich mit Farbsehschwäche nicht in Frage. Sobald ich da was an den Farben anfasse geht es in die Hose....
 
Wenn ich all diese Probleme lese ... :rolleyes:

Ich schmeisse meine E-M5 RAWs in den Schlund des Oly Viewer's, aendere ganz selten mal die Bildmodi (zu 99% Natural mit zero values) und habe seit geraumer Zeit immer wieder Auto Gradation angewendet. Das Ergebnis mit der E-M5 ist, im Gegensatz zur E-3 und Auto Gradation, sehr gut (mag evtl. daran liegen, dass Schattenpartien viel Spielraum zur Aufhellung lassen).
Kurz noch die autom. Linsen/Randabschattungskorrektur und schon kann entwickelt werden - wenn auch etwas langsamer...aber die Zeit nehme ich mir (und bereite einen Kaffee zu :)).
 
Nach langem Testen und Probieren (hierzu gibt es auch einen ausführlichen Thread im SKF) bin ich zu der Erkenntnis gekommen, dass in 90 % aller Fälle die jpg-Engine der OM-D bessere Ergebnisse liefert als die raw-Enwicklung. Oder aber der Zeitaufwand um ein gleichwertiges oder Nuancen besseres Bild zu erhalten ist extrem hoch und mit viel Probieren und Vergleichen verbunden.

Allerdings habe ich für die jpg's die Einstellung "Super Fine" gewählt. In der Einstellung "Normal" sind die Komprimierungsartefakte zu stark und deutlich erkennbar. Außerdem Schärfen auf -2 und bei Rauschunterdrückung habe ich "Standard" eingestellt.
Die Ergebnisse sind für meinen Qualitätsanspruch absolut in Ordnung.
Nachbearbeiten tue ich die jpg's, wenn überhaupt mit Picasa und für größere Korekturen mit ACDSee pro 6.
 
zumindest für die RAWs der XZ-1:
Den Oly-Viewer finde ich bzgl. Schärfung, Entrauschung besser als LR. Leider schafft der Oly-Viewer nicht so gut Lichter wieder herzustellen. Da ist LR wesenlich besser. Und der Oly-Viewer ist langsam.
Der Oly-Viewer scheint auch Objektivfehler zu korrigieren.
 
Gestern wieder einige RAWs entwickelt - Innenraumaufnahmen.
WB Auto - der Viewer und LR liefern ein aehnliches Bild, wenn die Abgleichseinstellung unberuehrt bleibt - ergo, sehr gelblich :D
Stellt man jedoch auf AUTO in LR und auf AUTO im Viewer (wobei im Viewer das zweite gewaehlt wird - "waerme beibehalten: off"), staunt man ueber das Viewer Ergebnis nicht schlecht, ich zumindest habe gestaunt - das Bild wirkt sehr neutral.
Ehrlich gesagt habe ich gestern diesen zweiten "Autom. Weissabgleich" im Viewer das erste mal entdeckt - hmmm...der war noch zu meinen E-3 Zeiten nicht da :D
 
Es ist halt schade, dass der Viewer keine Lösung für "Lichter" und "Schatten" sowie "Klarheit" hat. Diese 3 Regler und ich wäre rundum glücklich.



Kann sich so bestätigen:)

Die schönsten Farben hat Olympus selber an Bord, da kann ich selber in Lightroom kaum mithalten.
Wenn es aber dann an etwas kniffligere Bilder geht, knickt der Viewer (Und meine Nerven) gnadenlos ein.

1 Minute in Lightroom und das Bild passt. Leider unlösbar (für mich) im Viewer.

Hier mal 2 Beispiele, warum die Regler Gold wert sind:)

8333825188_acc607f149_b.jpg

Ice and Fire! auf Flickr




8333819406_98d4a58567_c.jpg

Mirrored Radisson auf Flickr
 
Gar keine Frage. Bei bestimmten Lichtverhältnissen kommt man an raw nicht vorbei. Das kommt in dem Beispiel sehr schön rüber. Allerdings hat das auch was mit Manipulation zu tun, denn der Wirklichkeit kommen sicherlich die jpg's ooc näher. Aber ein "Hingucker" werden die Bilder erst durch die Bearbeitung. Ich denke, dass mind. 90 % aller Top-Aufnahmen, z. B. auf http://naturfotografen-forum.de/
bearbeitet sind. Ohne geht es eben nicht mehr.
 
Ich persönlich hätte auch am liebsten die Oly Farben in Lightroom, aber ausgefressene Lichter hab ich auch im eiskalten Moskau nicht gesehen:evil:


PS. Wie immer liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Weder das Jpeg zeigt das "Original", da der WB nicht korrekt eingestellt wurde beim Schießen(bei -25 Grad drückt man sowenig Knöppe wie möglich), noch zeigt das spätere Bild so richtig die Wirklichkeit. Ist aber 2 Wochen später kaum noch zu ermitteln:)

Dass dank des Smogs Moskauer Sonnenuntergänge aber mit zu den farbenreichsten gehören, die ich persönlich kenne, muss ich allerdings auch mal sagen...
 
Gestern wieder einige RAWs entwickelt - Innenraumaufnahmen.
WB Auto - der Viewer und LR liefern ein aehnliches Bild, wenn die Abgleichseinstellung unberuehrt bleibt - ergo, sehr gelblich
Stellt man jedoch auf AUTO in LR und auf AUTO im Viewer (wobei im Viewer das zweite gewaehlt wird - "waerme beibehalten: off"), staunt man ueber das Viewer Ergebnis nicht schlecht, ich zumindest habe gestaunt - das Bild wirkt sehr neutral.

Wow, danke für den Tipp.

Damit habe ich nicht gerechnet, aber diese Einstellung hat jetzt sämtliche meiner in LR entwickelten Innenraum-Aufnahmen nochmal übertroffen, die Farben wirken sehr natürlich. Vom Viewer als TIF exportiert und dann in ACDSee Pro noch etwas zurechtgerückt, klasse! :)
 
Darf ich auch ein Paar Fragen hier stellen? Ich wollte kein neues Thema aufmachen.

Die Frage richtet sich an Leute mit E-M5 und WW Objektive.

Wie macht Ihr das mit WW Objektiv Korrektur.?

Ich fotografiere viel mit 12mm/f2 Zuiko. Mein RAW Converter ist LR 4.
LR 4 hat aber keine Objektiv Korrektur für Zuiko 12mm.

Nun bin ich gerade am DXO Testen. Vielleicht Kaufe ich mir das.
Die Idee ist Objektiv Korrekturen in DXO durchzuführen und dann als DNG exportieren und Rest in LR erledigen.
 
den optimalen RAW-Workflow gibt es wohl nicht - jeder hat da seine eigenen Vorlieben. Ich nehme die Speicherkarte nach der Fotosession und lade die Bilder (also den Bilderordner) auf den Desktop. Dann benenne ich den Ordner um: z.Bsp. "Wandern_mit_Paul_Schrammsteine_Winter". Der Ordnertitel hat genug Schlagworte für mich, um Bilder wiederzufinden. Danach öffne ich meinen RAW-Konverter. Seit kurzem ist das PhotoNinja. Er besitzt nur einen einfachen Browser ohne Verwaltungsfunktion (außer den beliebten Sternchen). Langer Klick auf das Thumbnail öffnet das eingebettete JPG zur Ansicht. So kann man schnell aussortieren. Der Rest wird begutachtet oder auch mal probe-entwickelt. Sollte ich Bilder fertig entwickeln, gibt es einen Unterordner "JPG". Den nehme ich später zur Ansicht. Gute Bilder bekommen auch mal 5 Sterne.
Mit PhotoNinja habe ich eine komplett neue Kamera, da der Demosaic-Algorithmus mit der OM-D besser als alles andere umgeht. Bilder mit der großpixeligen D700 werden in diesem RAW-Konverter nicht besser als mit dem Adobe-Kram (Bridge, Lightroom). Alle anderen Kameras werden extrem aufgewertet - aber das ist ein anderes Thema.
Nach der Entwickelsession schiebe ich den Odner auf meine Bilderfestplatte in den Ordner mit der entsprechenden Jahreszahl. Im Jahr 2012 habe ich 70 Ordner angelegt. Meine Bilderplatte habe ich doppelt, um Datenverlust vorzubeugen.
Ich habe schon viele RAW-Konverter ausprobiert (aktuell RAW-Therapee, Bridge mit ACR, Capture One und SIGMA PhotoPro). Der ganze Verwaltungskram ist nichts für mich - das kann aber für andere schon wieder ein Hauptkriterium sein. Ich will nur den besten Konverter an meine Bilder lassen und das ändert sich halt alle Jahre wieder, deshalb ist es für mich unpraktisch mich durch eine Verwaltungsroutine an einen Hersteller zu binden.
 
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