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µFT Olympus OM-D E-M5

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Ich verstehe Oly sogar SEHR GUT!wie viele der Händler haben denn OLY aus dem Programm geschmissen?oder auf Lächerlichkeit eingeschränkt?:mad::mad:

Ganz richtig. Ich hatte mir das auch zuerst gedacht, dass der Direktverkauf nicht ganz die Feine englische Art ist, aber es ist halt wirklich so, dass viele Olympus überhaupt nicht oder nur sehr schlecht präsentiert hatten. Die fairen Händler werden sicherlich gut bestückt worden sein.
 
Durch Zufall bin ich heute auch noch zu einer OMD gekommen, habe aber gestern beim Olympus Shop schon einen Body bestellt, welcher auch schon versendet wurde. Sollte jemand Interesse an dem schwarzen Body haben kann er sich melden und diesen in Regensburg abholen, sobald er da ist, sonst geht er zurück zu Olympus.

Sorry, aber das ist doch bitte nicht normal, einfach woanders eine Kamera parallel zu bestellen und dann offenbar nur die zu behalten die früher ankommt.
 
Naja, mit "früher" meinte ich vor 4 Jahren. Ich denke, auch da waren die Preise knapp kalkuliert. Trotzdem hatte ich innerhalb von 3 Tagen nen Handbuch zur E-330 kostenlos im Briefkasten.

Tja, die guten alten Zeiten... 4 Jahre! ;)
Vorletztes Jahr musste ich für eine Bedienungsanleitung für meine E-3 jedenfalls bezahlen, irgendwas zwischen 3 und 6 Euro. Immerhin war ein Überweisungsträger mit im Umschlag :D
 
Die Preise sind heute (nicht nur bei Olympus) sehr viel knapper kalkuliert, als früher. Da erwartet man vom Benutzer eben, dass er sich das Handbuch selbst ausdruckt.

Wenn du meinst ...

Ob ich für eine Kamera 1298 € oder 1301 € zahle ist mir vollkommen wurscht.

Ich erwarte einfach, daß ein vollständiges Handbuch dabei ist. Wir reden hier nicht von 50 € Billigknipsen, sondern von hochwertigen Produkten.

Ich hatte mir die m5 ja angeschaut, als Fragen zur Einstellung der Kamera aufkamen, suchte der nette Händler verzweifelt nach einem Handbuch.

Wie peinlich ist das denn ... und damit meine ich nicht den Händler, sondern Olympus.

Wenn der Händler dann noch mit selbstausgedruckten Handbuch um die Ecke gekommen wäre, hätte ich das zwar für gut befunden, aber der Eindruck, daß Olympus Gewinnmaxierung treibt ist nicht von der Hand zu weisen.

Das muß man sich mal vorstellen: Ein hochkomplexes Produkt und kein vollständiges Handbuch dabei - geht gar nicht.

Olympus: Setzen, sechs!

Bei der E-5 war das zum Glück noch anders ;)
 
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Ich erwarte einfach, daß ein vollständiges Handbuch dabei ist. Wir reden hier nicht von 50 € Billigknipsen, sondern von hochwertigen Produkten.

Ich finde das auch ziemlich befremdlich. Und dann kommen solche Firmen oft mit dem Umweltschmäh daher: Wir wollen den Wald schonen ;-)
 
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Sorry, aber das ist doch bitte nicht normal, einfach woanders eine Kamera parallel zu bestellen und dann offenbar nur die zu behalten die früher ankommt.

Ich finde das auch abgefahren - das haben ja aber wohl einige hier gemacht. Ist denn die Vorfreude (oder der Leidensdruck :cool:) so groß, dass es auf jeden einzelnen Tag ankommt? Das ist mir alles zu aufgeregt...
 
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Ich finde das auch abgefahren - das haben ja aber wohl einige hier gemacht. Ist denn die Vorfreude (oder der Leidensdruck :cool:) so groß, dass es auf jeden einzelnen Tag ankommt? Das ist mir alles zu aufgeregt...

dafür, dass ihr die Umstände nicht kennt, fällt ihr euer moralisches Urteil m.E. recht vorschnell.
 
Ich würde sogar sagen fast alle user außerhalb von foren und auch unter den forenusern dürften sie noch die mehrheit sein.

Das glaube ich auch. Sogar Profis - das weiß ich von mehreren Profi-Betreuern von Herstellern - verwenden RAW nur in Extremfällen. Aber wenn eine Aufnahme kritisch ist, dann ist RAW die beste Lösung.

Edit: Profis verwenden _tendentiell_ JPEG, also nicht immer und nicht jeder aber die meisten resp. meistens.
 
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Das glaube ich auch. Sogar Profis - das weiß ich von mehreren Profi-Betreuern von Herstellern - verwenden RAW nur in Extremfällen. Aber wenn eine Aufnahme kritisch ist, dann ist RAW die beste Lösung.

Wie gut, dass es ganz unterschiedliche Profis gibt.

Natürlich verwenden Foto-Journalisten meistens JPGs und zwar aus mehreren Gründen: Oft muss es schnell gehen und manchmal gibt es in der Redaktion noch einen Bildjournalisten, der beim Platzieren den Ausschnitt festlegt und die Größe. Zeitungsbilder sind im Druck oft nicht größer, als 13x18 (meistens kleiner) und werden nötigenfalls geneatet. Hier ist ein technisch einwandfreies Bild gut getroffen, scharf und richtig belichtet.

Andere, die ihr Brot mit Bildern verdienen (und das ist vermutlich die Mehrzahl), sind allerdings auf höchste Qualität angewiesen. Und wenn die Bilder sowieso nachbearbeitet werden, kommt es auf die RAW-Entwicklung (zum Beispiel in Lightroom) auch nicht mehr an.

Immer gutes Licht

PhotoPhoibos.
 
Wie gut, dass es ganz unterschiedliche Profis gibt.

Selbstverständlich. Das war von mir auch unklar ausgedrückt. Tendentiell soll es so sein, es ist also eher die Regel als umgekehrt. Fotojournalisten sind aber schon auch Profis. Die waren ja früher auch in der Lage Dias druckreif zu fotografieren. Warum sollte das mit Digitalkameras nicht gehen, wenn man alles richtig einstellt? Eine Optimierung mit Gamma-Korrektur oder geringfügige Optimierung des Weißabgleichs überlebt auch ein JPEG.

Es kommt selbstverständlich darauf an, was man fotografiert und wofür das verwendet wird. Ein Lifestyle-Foto oder künstlerisches Foto braucht freilich mehr Zuwendung nach der Aufnahme.
 
dafür, dass ihr die Umstände nicht kennt, fällt ihr euer moralisches Urteil m.E. recht vorschnell.


Worin besteht denn mein moralisches Urteil? Und woran machst Du das fest? An dem "abgefahren"? Oder an dem "aufgeregt"?
Ich jedenfalls kann mir nur wenige Umstände vorstellen, in denen ich zwei Kameras parallel bestelle, um nur eine davon auch zu behalten. Aber da ich natürlich niemanden vorverurteilen möchte, halte ich mich nun wieder zurück...
 
Es soll auch Leute geben die sich eine Kamera für 1000€ kaufen und hier im Forum fragen wofür man Modus A, S, M nimmt :rolleyes:



Das würde ich stark bezweifeln.

Das bezweifle ich beim besten willen nicht.
Ich kenne sehr viele hobbyfotografen die nur jpeg ooc fotografieren, sogar bei den profis wo ich auch so einige kenne ist jpeg ooc sehr verbreitet.
Das hat damit zu tun das es in einigen sparten schnell gehen muss und auch keiner unnötig seine freizeit mit raw bearbeiten verbraten will.
Wenn die jpegs gut sind und von der qualität reichen, warum sollte man ewigkeiten in wenige % bessere BQ investieren, das macht doch nur jemand aus spass am bearbeiten oder wenn eben mal die maximale BQ gebraucht wird.

Mir ist schon klar das so etwas keiner hier hören will, aber es ist leider mal so.
PS. ich bin auch RAW fotograf, aber nicht aus qualitätsgründen sondern weil ich für zukünftige vermarktungen meiner bilder in jpeg nachfolge formaten offen bleiben will.

Fotografen die ihre bilder bei online agenturen meist für einige kreuzer verscherbeln, müssen natürlich immer beste BQ abliefern, ansonsten werden sie nicht aufgenommen.
Das sind aber in den wenigsten fällen echte profis , für mich ist ein profi der auch davon leben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbstverständlich. Das war von mir auch unklar ausgedrückt. Tendentiell soll es so sein, es ist also eher die Regel als umgekehrt. Fotojournalisten sind aber schon auch Profis. Die waren ja früher auch in der Lage Dias druckreif zu fotografieren. Warum sollte das mit Digitalkameras nicht gehen, wenn man alles richtig einstellt? Eine Optimierung mit Gamma-Korrektur oder geringfügige Optimierung des Weißabgleichs überlebt auch ein JPEG.

Es kommt selbstverständlich darauf an, was man fotografiert und wofür das verwendet wird. Ein Lifestyle-Foto oder künstlerisches Foto braucht freilich mehr Zuwendung nach der Aufnahme.

Selbst magazin fotografen arbeiten sehr oft ohne RAW einsatz, es kommt immer darauf an für was das bild gebraucht wird.
Selbst aus einem jpeg ist für einen guten grafiker noch jede menge zusätzliche BQ rausholbar.
Auch im eventbereich mit ausnahme der hochzeiten, arbeitet so gut wie jeder jpeg ooc.
 
Ganz richtig. Ich hatte mir das auch zuerst gedacht, dass der Direktverkauf nicht ganz die Feine englische Art ist, aber es ist halt wirklich so, dass viele Olympus überhaupt nicht oder nur sehr schlecht präsentiert hatten. Die fairen Händler werden sicherlich gut bestückt worden sein.

Aus eigener Erfahrung kann ich dieser Einschätzung leider nicht zustimmen.
{DISCLAIMER: Dies ist und soll keine Händler-Diskussion darstellen - es geht um das bereits thematisierte allgemeine Hersteller-Ausliefergebahren}

GERADE WEIL mein hiesiger Händler als engagierter Olympus Pro Händler ein wirklich großes Arsenal an Olympus-Artikeln vorrätig hat (PENs, DSLRS, Kompakte und viele Objektive + Zubehör) und damals am Erstauslieferungstag sogar das m.zuiko 45 1.8 für Nicht-Vorbesteller vorrätig hatte, habe ich dort zeitig eine schwarze E-M5 vorbestellt. Auch, um dieses Engagement irgendwie zu honorieren ( um Fachhändler und deren Service zu fördern, bin ich auch gerne bereit bis 15% mehr zu zahlen als beim Billig-Kistenschieber aus dem Internet).

Vorab: Der Händler ist meiner Ansicht nach vertrauenswürdig und die Fachkompetenz und der Einsatz der Mitarbeiter ist beispielhaft. AAABER: Zuerst wurde mir gesagt: "Kein Problem - Woche nach Ostern", dann Anfang dieser Woche "Schwarz Kit könnte knapp werden". Dann "es kamen nur 2 Kameras, in silber.. Vielleicht klappt es in der nächsten Lieferung". Frage nach dem Liefertermin - Antwort "unbestimmt...". Und einen Tag später kommen hier die Meldungen über die Verfügbarkeit im Olympus Shop, sonstigen Internethändlern und bei kleinen Fachhändlern. Da kommt man sich doch schlichtweg verhinterteilt vor - und wenn der Händler einen kleinen Funken Berufsethik besitzt (und die Sache nicht selbst verbaselt hat) - kommt der sich selbst genauso vor - ich würde sofort die wertvolle Schaufensterfläche mit noch mehr Canons füllen, wie dies durch ein solches Verhalten durch den Olympus Vertrieb doch quasi schon "provoziert" wird.
Dabei regt es mich eigentlich weniger auf, länger auf die Kamera warten zu müssen, nur die Art und Weise wie mit Kaufwilligen im Fach-Einzelhandel (und diesen Händlern) umgegangen wird, ist für mich gelinde gesagt unbefriedigend bis ärgerlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus hat ja erklärt, dass es extrem viele Vorbestellungen für die Kamera gibt. Ob die auch einkalkuliert haben, dass es Anwender gibt, die mehrere Vorbestellungen gleichzeitig ausgelöst haben? :D

LG,
jazzy
 
Aus eigener Erfahrung kann ich dieser Einschätzung leider nicht zustimmen....
Dabei regt es mich eigentlich weniger auf, länger auf die Kamera warten zu müssen, nur die Art und Weise wie mit Kaufwilligen im Fach-Einzelhandel (und diesen Händlern) umgegangen wird, ist für mich gelinde gesagt unbefriedigend bis ärgerlich.

Das ist selbstverständlich nciht in Ordnung. Sie müssten schon bevorzugt ihre Stammhändler beliefern.

Ich habe aber nicht gemeint, dass das die Strategie von Olympus wäre sondern, dass ich es an der Stelle von Olympus so machen würde. Also die Stammhändler zuerst beliefern aber anstatt andere und Großmärkte zu beliefern direkt anbieten.
 
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