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µFT Olympus OM-D E-M5

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Selbst magazin fotografen arbeiten sehr oft ohne RAW einsatz, es kommt immer darauf an für was das bild gebraucht wird.
Selbst aus einem jpeg ist für einen guten grafiker noch jede menge zusätzliche BQ rausholbar.
Auch im eventbereich mit ausnahme der hochzeiten, arbeitet so gut wie jeder jpeg ooc.

Also ich kenne konkret nur einen Fotografen, der mit RAW arbeitet und der macht Studioaufnahmen. Ich sehe das auch so, wenn die Kamera gut ist, die Aufnahme richtig belichtet ist, dann sind die evtl. noch nötigen Korrekturen so geringfügig, dass das problemlos mit JPEG geht.

Außerdem arbeitet ja jemand der ernsthaft professionell arbeitet immer mit großen Reserven. Der wird also für ein Foto, das in feinster Qualität gebraucht wird nicht eine µFT-Kamera nehmen sondern zumindest Kleinbild mit hoher Auflösung. Wenn man mit RAW arbeitet kann man evtl. noch etwas mehr aus einer Kamera herausholen, wofür sie eigentlich nicht gedacht ist. Der Profi verwendet in diesem Fall aber gleich eine Kamera, die das mühelos ohne diesen extremen Aufwand in der Nacharbeit schafft.
 
Kann mir jemand, der Photoshop Elements 9 verwendet, sagen, ob ACR aktuell noch Updates erfährt?
Das ganze hinsichtlich der neuen OM-D.
Seit dem es PSE 10 gibt, klappen bei meinem PSE9 die Updates beim ACR nicht mehr.
 
Ich erwarte einfach, daß ein vollständiges Handbuch dabei ist. Wir reden hier nicht von 50 € Billigknipsen, sondern von hochwertigen Produkten...

Ich will das nicht entschuldigen, finde es aber gut, dass keine gedruckten Handbücher mehr beiliegen, es ist schlichtweg ökologisch sinnvoller. Außerdem ist dann jeder in der Lage, sich das Ding so zu drucken, wie er es haben möchte, in DIN A6 zum mitnehmen oder in DIN A4 für die mit Lesebrille.

Ich brauche auch keine 7 Sprachen nebeneinander.

Ob das das Argument ist sei dahin gestellt, die meisten modernen Kameras haben ja noch immer jede Menge Müll mit in der Verpackung, aber ich fände es gut, wenn man künftig eine Kamera bekommt, den Kameragurt, den Akku und das Ladegerät und einen Datenträger (SD-Karte?) mit dem Handbuch bzw selbiges zum Download findet. Das ganze in einem Karton verpackt mit einer Einlage(Polsterung) aus Karton.
Alles andere an Plastik, Kabeln, Postern, Handbüchern, Zetteln, usw, usf... halte ich fur überflüssiges und umweltschädliches Beiwerk, das mir nur die Wohnung zumüllt (weil man den ganzen ****** ja aufheben muss, wenn man die Kamera irgendwann mal verkaufen will)

Meine Meinung.

mfg
 
Gestern habe ich sie ausprobieren dürfen, leider hat es keine Kits lagernd gegeben sonst hätte ich sie gleich gekauft. Sehr wertig, schnell, leise und erstaunlich klein; vlt. sogar etwas zu klein für mich. Das 12-50 macht einen sehr wertigen Eindruck - ich werde mir das alles definitiv kaufen.
Kann mir einer von den E-M5 Besitzer evtl. sagen wie sich das ZD 7-14 daran tut; v.a. vom AF her aber auch von der Ergonomie (mit HLD-6 versteht's sich)...
 
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Ich will das nicht entschuldigen, finde es aber gut, dass keine gedruckten Handbücher mehr beiliegen, es ist schlichtweg ökologisch sinnvoller.
Das ist eine ganz schwierige Thematik, und damit hast Du bei mir leider einen Knopf gedrückt, so dass ich einfach antworten muss:
Solange wir uns weiter vermehren wie die Karnickel, ist ökologisch sinnvoll oder sinnlos völlig egal. Wenn's bis 2050 noch gutgehen sollte und wir so weitermachen wie aktuell, sind wir dann neun Milliarden Menschen... die noch viel mehr Ressourcen brauchen und noch viel mehr Müll produzieren - falls sie es überhaupt schaffen sollten, sich im Kampf um Nahrung und alles darüber hinaus nicht gegenseitig an die Gurgel zu gehen.

Die ganzen Leute, die uns ständig erzählen wollen, wir müssten auf dieses oder jenes verzichten, damit zukünftige Generationen auch noch einen Planeten zum Leben haben sollen, aber sich gleichzeitig einen Dreck darum scheren, dass täglich Millionen von Menschen Hunger leiden, gehen mir mit ihrer Heuchelei mächtig auf den Sack.
Die sollten sich lieber um diejenigen kümmern, denen es heute dreckig geht. Der Planet wird schon überleben. Notfalls halt ohne uns. Bisher sind wir ja eh nur 'ne extrem kurze Kurz-Episode in der Geschichte von Mutter Erde.

Gestern habe ich sie ausprobieren dürfen, leider hat es keine Kits lagernd gegeben sonst hätte ich sie gleich gekauft. Sehr wertig, schnell, leise und erstaunlich klein; vlt. sogar etwas zu klein für mich. Das 12-50 macht einen sehr wertigen Eindruck - ich werde mir das alles definitiv kaufen.

Wundert mich gar nicht. Ich hoffe, mein Griff kommt heute an. Denn ohne ist sie auf längeren Hunderunden schlechter zu tragen als meine PL3 mit dem Flipbac G3. Okay - ich greif sie dann halt am Objektiv, aber anders hätte ich's irgendwie lieber.
 
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Also ich kenne konkret nur einen Fotografen, der mit RAW arbeitet und der macht Studioaufnahmen.

Ich kenne mindestens 5 Amateure in meinem direkten Umfeld die nur mit RAW arbeiten. Und ein größerer Arbeitsaufwand bei der EBV ist es auch nicht. Bei der Bildbearbeitung mit Lightroom merke ich vom Handling her keinen Unterschied ob ich mit JPG oder RAW arbeite. Es bedeutet schlicht keinen Mehraufwand. Den Unterschied merke ich aber wohl, wenn mal ein Bild nachträglich stärker bearbeitet werden muß. Da ist man dann mit JPG ziemlich schnell am Ende.

Ich denke es ist jedem selbst überlassen, ob er mit RAW arbeitet oder sich mit JPG (was bei Olys ja geht) zufrieden gibt. Aber einfach zu behaupten, dass die wenigsten System/DSLR Fotografen mit RAW arbeiten, halte ich für nicht zutreffend.
 
Mich wundert es dass mir die P1 irgendwie "besser in der Hand lag"; damit hätte ich nicht gerechnet..

Ich glaub' ohne Griff ist sie mehr für die Feiern abends, wo man sie zwischendurch irgendwo ablegt oder im Handtäschchen verschwinden lässt. Für Aktivitäten, bei der man sie länger in der Hand tragen muss, ist der Griff wohl ein Muss.
Beim Fotografieren allerdings lässt sie sich mit meinen Händen auch ohne Griff perfekt bedienen.
 
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Aber einfach zu behaupten, dass die wenigsten System/DSLR Fotografen mit RAW arbeiten, halte ich für nicht zutreffend.

Ich behaupte das ja nicht. Ich habe nur die Profi-Betreuer die ich kenne zitiert und meine eigene Erfahrung in meinem Umfeld beschrieben. Selbstverständlich ist das nicht repräsentativ aber es ist jedenfalls mehr als eine Vermutung. Ich habe auch nicht von Amateuren gesprochen, davon kenne ich persönlich nicht viele. Also niemanden, der überhaupt auf die Idee käme, dass man auch einen RAW-Modus verwenden könnte.
 
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Ich glaub' ohne Griff ist sie mehr für die Feiern abends, wo man sie zwischendurch irgendwo ablegt oder im Handtäschen verschwinden lässt. Für Aktivitäten, bei der man sie länger in der Hand tragen muss, ist der Griff wohl ein Muss.

Ja, nur mit Griff, finde ich auch. Wenn man es klein will, kann man ja parallel auch eine Pen haben, die sind ja spottbillig mittlerweile.
 
Das ist eine ganz schwierige Thematik, und damit hast Du bei mir leider einen Knopf gedrückt, so dass ich einfach antworten muss: ...//...

Es ist sehr schön jemanden zu sehen, der einen Teil "meiner" Meinung vertritt!
In meinem Umfeld ist das leider eher gering vorhanden. Die wenigsten (so gut
wie niemand) interessiert sich mehr für Lebe(wese)n/Erde/etc. sobald es das
"eigene" Umfeld verlässt, danke dafür!

Beim Fotografieren allerdings lässt sie sich mit meinen Händen auch ohne Griff perfekt bedienen.

Ich habe auch das Glück, relativ schlanke Hände (Klavierfinger) zu haben. Als
ich letzten Samstag mit ihr draußen war, habe ich den Griff nicht vermisst. Und
wie Du sagtest - bei Parties oder privaten Veranstaltungen ist man ohne besser
dabei. Ich denke dann, wenn mit Objektiven wie das 75/100 bis 300 oder 14
bis 140/150 genutzt, wird das Handling IMHO sehr stark verbessert. In diesem
Fall (Nutzung von Telebrennweiten) finde ich es sogar wieder gut, dass sie dann
über ein Kilo wiegen wird. Die E-M5 + HLD-6 komplett und 12-50 lt. unserer
alten Küchenwaage ca. 890g
 
Ich kenne mindestens 5 Amateure in meinem direkten Umfeld die nur mit RAW arbeiten. Und ein größerer Arbeitsaufwand bei der EBV ist es auch nicht. Bei der Bildbearbeitung mit Lightroom merke ich vom Handling her keinen Unterschied ob ich mit JPG oder RAW arbeite. Es bedeutet schlicht keinen Mehraufwand. Den Unterschied merke ich aber wohl, wenn mal ein Bild nachträglich stärker bearbeitet werden muß. Da ist man dann mit JPG ziemlich schnell am Ende.

Ich denke es ist jedem selbst überlassen, ob er mit RAW arbeitet oder sich mit JPG (was bei Olys ja geht) zufrieden gibt. Aber einfach zu behaupten, dass die wenigsten System/DSLR Fotografen mit RAW arbeiten, halte ich für nicht zutreffend.

Das ist ja das tolle Heutzutage: JEDES Bild kann/muss noch gerettet werden. Ob die Aufnahmeparameter stimmten oder nicht. 4 Blenden unterbelichtet? Ja egal, das zieh ich in LR wieder rauf.

Heute will jeder eine DSLR (oder inzwischen eine Systemkamera) und selbstverständlich eine Bildqualität, die der Zeit angemessen ist.
Das es bei der Bedienung bei vielen noch hapert, wird dann halt mit den Reserven des RAW ausgeglichen.

Früher war sowas die Domäne von Profis/Selbstenwicklern - auch Kleinbildnegativfilm gab eine erstaunliche Reserve in der Dynamik her, da konnte man im Notfall noch "pushen"... (Ob das dann noch so gut aussah, ist eine andere Frage.)


Ich finde es auf jeden Fall erstaunlich, was wir für eine Bildqualität geboten bekommen.
 
Das ist eine ganz schwierige Thematik, und damit hast Du bei mir leider einen Knopf gedrückt, so dass ich einfach antworten muss:
Solange wir uns weiter vermehren wie die Karnickel, ist ökologisch sinnvoll oder sinnlos völlig egal. Wenn's bis 2050 noch gutgehen sollte und wir so weitermachen wie aktuell, sind wir dann neun Milliarden Menschen... die noch viel mehr Ressourcen brauchen und noch viel mehr Müll produzieren - falls sie es überhaupt schaffen sollten, sich im Kampf um Nahrung und alles darüber hinaus nicht gegenseitig an die Gurgel zu gehen.

Die ganzen Leute, die uns ständig erzählen wollen, wir müssten auf dieses oder jenes verzichten, damit zukünftige Generationen auch noch einen Planeten zum Leben haben sollen, aber sich gleichzeitig einen Dreck darum scheren, dass täglich Millionen von Menschen Hunger leiden, gehen mir mit ihrer Heuchelei mächtig auf den Sack.
Die sollten sich lieber um diejenigen kümmern, denen es heute dreckig geht. Der Planet wird schon überleben. Notfalls halt ohne uns. Bisher sind wir ja eh nur 'ne extrem kurze Kurz-Episode in der Geschichte von Mutter Erde.[...]

Da muss ich wiederum mal kurz beim OT mitmachen...

Es geht doch nicht um Verzicht. Eine umfangreiche Verpackung bringt mir doch keinen Mehrwert. Das war schön zu sehen bei Software: Erst gab's diese großen Boxen, dann wurden es quasi CD-Hüllen und jetzt ist es ein Download. Das sind ja nicht nur die 50 g Karton weniger, sondern auch Transportkapazität usw.

Klar, die Erde kommt auch ohne uns zurecht, aber wir als Spezies passen uns ja kontinuierlich an unseren Lebensraum an. Wenn wir da sinnvoller mit Ressourcen umgehen ist das kein Idealismus sondern Überlebensinstinkt.

Ich habe in meinem Fotoleben jetzt schon 6 Kameras verschlissen (völlig unökologischerweise), die OM-D wird meine siebte werden. Die Hoffnung, dass es diesmal für länger reicht, bleibt auf jeden Fall. ;-)

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ja, nur mit Griff, finde ich auch. Wenn man es klein will, kann man ja parallel auch eine Pen haben, die sind ja spottbillig mittlerweile.
Alle spottbilligen Pens, also jene der ersten Generation, nehmen sich aber von der Größe zur E-M5 kaum etwas. Interessanter wird es in meinen Augen erst bei der aktuellen Generation, und die ist dann doch schon wieder teurer. Für mich kommt eine wirklich kleine Pen als Ergänzung wenn überhaupt nur in Frage, sofern diese dann auch schon den neuen Akku hat, damit man sie im Zweifel wirklich parallel nutzen kann (spielsweise E-M5 mit Tele am Gurt, Pen mit 14er Pancake als Schnappschusskamera in der Jackentasche). Aber zur Zeit brauche ich das nicht.

Ich denke dann, wenn mit Objektiven wie das 75/100 bis 300 oder 14 bis 140/150 genutzt, wird das Handling IMHO sehr stark verbessert. In diesem Fall (Nutzung von Telebrennweiten) finde ich es sogar wieder gut, dass sie dann über ein Kilo wiegen wird. Die E-M5 + HLD-6 komplett und 12-50 lt. unserer alten Küchenwaage ca. 890g
Als ich damals das 70-300 an die E-620 gesetzt habe, hat die Stativschelle von Rösch die Handhabung sehr stark verbessert. Jetzt mal das 70-300 an die E-M5 gehängt und das gleiche Spiel erlebt. Das Objektiv liegt in der Hand, man kann aber trotzdem alle Einstellungen schnell vornehmen, die Kamera selbst wird durch die andere Hand nur noch gestützt - gut möglich, dass ich mir entgegen der ersten Annahme gar keinen Griff zur E-M5 dazu hole. Mal abwarten. :)
 
Dass die Handbücher bei 1.000 EUR (und mehr) Produkten fehlen, sorry, das geht gar nicht.

Umweltschutz greift da als Argument nicht, dass individuelle Ausdrucken ist (in der ganz großen Masse der Fälle) deutlich aufwendiger als der professionelle Massendruck.

Wenn schon sparen, dann vielleicht mal bei den Hochglanzflyern, den immens aufwändigen Imagebroschüren und sogar ganzen Werbebüchern.

----

Die Mehrfachbestellerei, kann man es dem Käufer anlasten, wenn die Händler reservieren, was das Zeug hält? Und die Hersteller auch zu gerne mitmachen, Hauptsache die Preorderliste ist lang und länger.

---

Bisher habe ich mich erstmalig dem Early-Adaptor verweigert, die Pen 3 ist immer noch so gut wie gestern, aber es juckt doch mächtig :)
 
[...]
Früher war sowas die Domäne von Profis/Selbstenwicklern - auch Kleinbildnegativfilm gab eine erstaunliche Reserve in der Dynamik her, da konnte man im Notfall noch "pushen"... (Ob das dann noch so gut aussah, ist eine andere Frage.)
Ich finde es auf jeden Fall erstaunlich, was wir für eine Bildqualität geboten bekommen.

Das ist wahr: Manchmal lehne ich mich zurück und überlege, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass man einen Spezialentwickler brauchte um aus Tri X oder HP 4 eine Empfindlichkeit von 33 DIN (etwa Iso 1600) herauszukitzeln (länger kochen hieß das damals). Und das Korn war nur erträglich, weil die Bilder für die Zeitung auf ein 26er Raster klischiert wurden. Farbaufnahmen bei Kunstlicht gingen gar nicht - weil der Filter (war das ein KB 12?) massenhaft Licht schluckte.

Wir leben in einer für Fotografen unglaublich angenehmen Zeit, in der sogar kleine mft-Sensoren bei Iso 3200 Bilder liefern, die auf Postergröße aufgeblasen werden können - und jede Lichtfarbe ausgefiltert werden kann.

Immer gutes Licht

PhotoPhoibos.
 
Ich finde es auf jeden Fall erstaunlich, was wir für eine Bildqualität geboten bekommen.

Ja, das kann man nicht oft genug sagen. Gegen Kleinbild wie es früher verwendet werden konnte - heute mit Scannen ist ungleich mehr herauszuholen - ist es wirklich sensationell. Auch die hohe Lichtempfindlichkeit war früher undenkbar.
 
Das ist ja das tolle Heutzutage: JEDES Bild kann/muss noch gerettet werden. Ob die Aufnahmeparameter stimmten oder nicht. 4 Blenden unterbelichtet? Ja egal, das zieh ich in LR wieder rauf.

Heute will jeder eine DSLR (oder inzwischen eine Systemkamera) und selbstverständlich eine Bildqualität, die der Zeit angemessen ist.
Das es bei der Bedienung bei vielen noch hapert, wird dann halt mit den Reserven des RAW ausgeglichen.

Mag ja sein, dass du das alles aus eigener Anschauung von deinen Fotos her kennst, aber mir ging es nicht um 4 Blenden unterbelichtete Fotos. Allein schon für die Korrektur des Weißabgleichs kann es ein Segen sein ein RAW zu haben. Und dass der Weißabgleich daneben haut ist bei Mischlicht zB. schnell passiert. Und da ist es ein Unterschied ob ich 256 oder 4096 Graustufen pro Kanal zur Verfügung habe.

Aber jedem das seine.
 
Es soll wirklich leute geben die beschneiden und verkleinern jpegs ooc :eek:
Ich würde sogar sagen fast alle user außerhalb von foren und auch unter den forenusern dürften sie noch die mehrheit sein.
Für diese personen ist es egal ob sie noch ein weiteres mal in der EBV auf einen knopf klicken, qualität verlieren sie dadurch keine mehr.
Für die RAW shooter macht es auch keinen unterschied.

Nur das CA Bearbeitung im jpeg was völlig anderes ist wie beschneiden, weil dabei Farbbereiche verschoben werden und dadurch Kompressionsartefakte verstärkt werden.
 
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