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µFT Olympus OM-D E-M5

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Ich persönlich kann es garnicht beurteilen, um wieviele Blenden da jetzt verbessert wurde, da mein letzter Stand die E-P1 ist (davor hatte ich auch schonmal ne E-620). Was ich aber an den Bildern von Robin Wong sehe ist, dass zur E-P1 gesehen wirklich deutlich verbessert wurde, und die E-M5 nun endlich eine mFT Kamera ist die von der Bildqualität her in meinen Augen das Niveau meiner D90 toppen kann, von Dynamik und Rauschen her, und sicher auch bei der Auflösung. Wahrscheinlich konnte das schon die Panasonic G3 und vielleicht vorher auch die G2, aber da gab es auch noch nicht die Linsen die ich für einen kompletten Wechsel haben wollte (unter anderem Voigtländer 17.5 0.95 :D). Ausserdem bin ich eher Olympus-Fan (Stabi im Gehäuse, Design, ...), will aber nen Sucher im Gehäuse! :)

Erfreulicherweise entwickelt sich mFT langsam in eine Richtung in der ich es persönlich als vollwertiges System benutzen kann, ohne zwischendrin überlegen zu müssen ob ich nicht lieber bei der "schweren" D90 gebleieben wäre. Mit der E-M5 könnte Olympus es jetzt tatsächlich geschafft haben mich zu überzeugen (wäre Fuji doch nur nicht mit dieser X-Pro1 dazwischengekommen :rolleyes:).
 
Dann die tollen / lichtstarken Objektive:

12mm (also 24mm gerechnet Kleinbild) mit f/2,0
25mm (also 50mm gerechnet Kleinbild) mit f/1,4 !!
45mm (also 90mm gerechnet Kleinbild) mit f/1,8 !!

und bald
75mm (also 150mm gerechnet Kleinbild) mit f/1,8 !!

Das sind übrigens genau die anderen Objektive die ich meine :) Allerdings ist die Lichtstärke für eine zu APS-C vergleichbare Bildwirkung leider auch nötig und ist umgerechnet leider garnicht mehr so besonders. Aber es erreicht APS-C Niveau und das ist schonmal sehr gut. Und dann dieser Stabi dabei, das ist schon ne feine Sache! Da verzichte ich zur Not auch auf meinen optischen Sucher...
 
Das sind übrigens genau die anderen Objektive die ich meine :) Allerdings ist die Lichtstärke für eine zu APS-C vergleichbare Bildwirkung leider auch nötig und ist umgerechnet leider garnicht mehr so besonders. Aber es erreicht APS-C Niveau und das ist schonmal sehr gut. Und dann dieser Stabi dabei, das ist schon ne feine Sache! Da verzichte ich zur Not auch auf meinen optischen Sucher...

2/3tel blenden sind zum dazurechnen um auf die selbe bildwirkung zu kommen.
Das ist merkbar, aber auch nicht die welt.
 
Bei Portrait-Fotografie und schlechtem Licht, ist es aber schon schön, wenn man
bei umgerechnet 50mm eine Lichtstärke von 1,4 hat und die Bildwirkung bezüglich Kleinbild (= also Vollformat) bei f/2,8 liegt.


Dieter
 
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Auf die Frage ob die E-M5 einen Lagesensor hat oder wer das geschrieben hat, dass sie einen hätte u.s.w......

Wenn man eine so teure Kamera hat sollte man sie nicht verlegen, dann braucht man auch keinen Lagesensor :angel:

Im Ernst - die E-M5 hat einen künstlichen Horizont auf dem Display und im Sucher.
Dann ist wohl davon auszugehen, dass sie auch einen Lagesensor hat.
Den hat auch meine IXUS400, meine S2, meine G7, TZ7, TZ10 und so weiter.
Nur meine Polaroid SX70 hat keinen - bei der drehe ich die Photos die vorne rauskommen auf dem Tisch mit der Hand.

Ich habe ihn noch nie eingeschaltet, so unwichtig finde ich ihn.

Am PC drehe ich die Photos mit wirklich jedem Programm mit einem Klick - zuverlässig.

Alleine schon aus dem Grund weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass automatisch in der Kamera gedrehte Photos
nicht von jedem Bildbetrachter als gedreht angesehen werden
und weil es mich nervt wenn Hochformatbilder auf dem Kameradisplay hochkant und somit extrem klein dargestellt werden.

Die Frage nach dem Sensorhersteller wurde von mir schon in Post 1212 rethorisch gestellt,
im Post 1213 von 'Helios' ausführlichst beantwortet und von Mantua in Post 1433 noch vertieft :D
.
 
Zuletzt bearbeitet:
2/3tel blenden unterschied bestehen schon von den PENs zur G3, einige sprechen sogar von 1er blende.
Ich sehe da eher 2/3tel blenden zu meiner alten P1.
Vergleichbare bilder der EM-5 ebenfalls aus dem raw entwickelt sind definitiv nochmal etwa den selben wert gegenüber meiner G3 im rauschverhalten besser, nach meiner rechnung also 1 1/3tel blenden gegenüber der P1.
Ob der sensor in der dynamik gleich oder oder auch besser ist geht mir am ..... vorbei, mit der vorhandenen dynamik der G3 komme ich besten aus.

Die Rechnung finde ich ja auch in Ordnung. Solange man eben nicht hingeht und hier mal eine Blende, da mal eine Blende sieht und am Ende bei drei oder mehr Blenden Verbesserung zur P1 liegt.
 
Gelesen hab' ich das zwar auch noch nirgendwo, doch da die P3 einen hat, sollte man wohl davon ausgehen dürfen, dass das auch für die E-M5 gilt.
Ja, die E-M5 hat definitiv einen und dreht die Bilder auch eigenständig. ;)

Somit stelle ich mir die Frage, ob es hier noch Sinn macht über die bildqualitativen Vorteile und/oder Nachteile, ernsthaft weiter zu diskutieren!
Spekulieren, nicht diskutieren. Die Frage, welcher Hersteller den Sensor nun gefertigt hat ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht weniger sinnvoll zu beantworten als die Frage, welchen "bildqualitativen Vorteil" dieser neue Sensor nun bietet.

Das Problem ist, dass es aktuell zur E-M5 eigentlich rein gar nichts zu diskutieren gibt. Man kann auf die neu hereinströmenden Tests verweisen, aber außer sich an den Aufnahmen zu ergötzen und darüber zu spekulieren, ob der Vorteil nun überhaupt vorhanden ist, 1,34 Blenden oder doch 2,16 Blenden beträgt bleibt nichts substanzielles hängen, solange entsprechende Aufnahmen mit Serienmodellen nicht gut dokumentiert und auf solider Vergleichsbasis präsentiert werden. Und über Dinge wie die Vorteile von Silber oder Schwarz als Farbe, bei der man zumindest Erfahrungswerte hat, wollt ihr euch ja nicht mehr unterhalten. :ugly:
 
Sorry, hab vergessen, dass ich mir nur die Raw Bilder angucke. Jpeg hat für mich einfach keine Relevanz. :o

Und genau da zeigt die G3 mehr Details. Vielleicht liegts auch am AA Filter?

Vergleichbare bilder der EM-5 ebenfalls aus dem raw entwickelt sind definitiv nochmal etwa den selben wert gegenüber meiner G3 im rauschverhalten besser, nach meiner rechnung also 1 1/3tel blenden gegenüber der P1.

Hast du dazu auch irgendwo ein Beispiel? Danke! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich kein RawTherapee installiert habe kann ich mir nur die JPGs ansehen. Ich hab mir das Objektiv der Kamera unten links vorgenommen, und da meine ich das die E-M5 klarer ist. Viel tut sich da aber nicht, ich hatte mir den Unterschied größer vorgestellt.

... ohne werten zu wollen (was die Kamera angeht) - es ist mir völlig schleierhaft, wie man zu Bildbewertungen eine Software wie RAW-Therapee anwenden kann, die in einigen Tests nicht das Optimum von RAWs umsetzen konnte (hier geht es ja anscheinend um das letzt i-Tüpfelchen an Bildqualität, ich will damit aber nicht sagen, dass RAW-Therapee für den Hobbyisten ungeeignet ist, nur für solche "Sensor-Wettrennen" sollte man dann Anderss nehmen).

Open Source klingt ja immer so modern und independent, also fortschrittlich und hip; aber die dahinter stehende Software DCRaw muss genauso gewartet werden wie andere auch (sprich: Updates für den RAW-Konverter).

Zur Zeit bekommen das aber zeitnah mit Marktverfügbarkeit leider nur die Großen hin (z.B. LR) und das z.T. auch nur mit Verzögerung.

http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/
(Support-Liste unten)
Empfohlen wird ja von den Entwicklern dann auch die vorherige Konvertierung in dng, dann hängt man sich also an die Meriten einer anderen Firma an, was die Kameraunterstützung angeht.

Hier kaufen sich Leute also Kameras, die 1000 Euro ohne Objektiv kosten und dann schwören sie auf kostenlose Software. Toll (jedenfalls, wenn es um Píxelpeeping geht); zumindest kann man so der Erste sein, der was darüber schreiben "kann".


Zu den Bildanalysen: Wenn z.B. ein Bild in der obersten Ecke einen Verlust an Details einer fotografierten Platine zeigt, so sagt das herzlich wenig darüber aus, wie der Sensor an sich arbeitet, sondern lässt (neben unkorrigierbaren Fehlern des Objektivs selber) vermuten, dass hier die kamerainterne Objektivkorrektur bereits bei den RAW-Daten zuschlägt, auch wenn das von den Herstellern bestritten wird (also ein Tribut an die bauweise kleiner leichter mFT-Optiken). Diese Problematik der Bildränder ist ja nicht neu. Schön wäre es, wenn man das abschalten würde, um das dann dem leistungfähigeren PC zu überlassen (dann würden sich die Kameras aber nicht mehr verkaufen gut, weil nämlich viele die EBV gar nicht machen/wollen).

M. Lindner
 
Und genau da zeigt die G3 mehr Details. Vielleicht liegts auch am AA Filter?
Eher am Objektiv, wie schon mind. 3 mal angesprochen..


Hast du dazu auch irgendwo ein Beispiel? Danke! :)
Einige Beispiele kann man unter http://www.43rumors.com/profesisonal-e-m5-vs-g3-vs-nex-7-vs-v1-vs-g1x-iso-comparison/#comments (v.a. die eine rar-Datei mit 4 DCRAW-jpegs..) aber, dadurch dass die Unterstützung der E-M5 RAWs von keinem RAW-Konverter wirklich gegeben ist (bis auf den Viewer 2, der die Panasonic RAWs nicht einlesen kann..), ist diese Diskussion ziemlich müssig.
 
... Open Source klingt ja immer so modern und independent, also fortschrittlich und hip; aber die dahinter stehende Software DCRaw muss genauso gewartet werden wie andere auch (sprich: Updates für den RAW-Konverter).

Zur Zeit bekommen das aber zeitnah mit Marktverfügbarkeit leider nur die Großen hin (z.B. LR) und das z.T. auch nur mit Verzögerung.
...

Auch wenn es noh nicht auf der Liste der unterstützten Kameras steht, glaub ich nicht das Dave Coffin Probleme haben wird die E-M5 hinzuzufügen. Olympus nimmt seit jeher als Grundlage für ihr RAW Format ein TIFF mit genau einem einglagerten Bild - sogar die Werte der TIFF Tags stimmen mit der Spezifikation vom TIFF Format überein, alleine die Makernotes sind ein bisschen schwieriger.
Bleibt nurnoch die Farbwertkorrektur, aber wenn man beim Vergleich nicht auf die Farbechtheit achtet kann man das ja ignorieren.
/(Du siehst, auch wenn OpenSource für dich Hip und furchtbar Schrecklich ist, es ermöglicht einem wenigstens hinter die Kulissen zu schauen und Dinge selbst zu beurteilen.)

Außerdem finde ich einen RAW Verleich der auf gleicher Softwarebasis passiert (die auch noch offen und nachvollziehbar ist) - zumindest für eine relative Beurteilung schon sehr sinnvoll. Klar, man bekommt nicht das absolute Maximum aber man kann ja wenigsten beurteilen, wo mehr Potential drin steckt.

criz.
 
Auch wenn es noh nicht auf der Liste der unterstützten Kameras steht, glaub ich nicht das Dave Coffin Probleme haben wird die E-M5 hinzuzufügen.

/(Du siehst, auch wenn OpenSource für dich Hip und furchtbar Schrecklich ist, es ermöglicht einem wenigstens hinter die Kulissen zu schauen und Dinge selbst zu beurteilen.)

Außerdem finde ich einen RAW Verleich der auf gleicher Softwarebasis passiert (die auch noch offen und nachvollziehbar ist) - zumindest für eine relative Beurteilung schon sehr sinnvoll. Klar, man bekommt nicht das absolute Maximum aber man kann ja wenigsten beurteilen, wo mehr Potential drin steckt.

criz.

1) das habe ich auch nicht behauptet (dass das Programm nicht zu gebrauchen ist); es ist aber unbrauchbar, eine Kamera bis auf's letzte i-Tüpfelchen zu bewerten, die noch gar nicht auf dem Markt ist; die letzte Aktualisierung stammt von 12/2011 und es sind PENs und E-5 auch enthalten, das hilft aber nicht weiter bei einer Kamera, die noch gar nicht ausgeliefert wird - ich bezweifle, ob Olympus sich die Mühe machen wird, die nötigen Informationen gerade an Open Source-Entwickler vorher herauszugeben, da werden wohl LR/Adobe und ACDsee wieder mal bevorzugt werden

2) hinter die Kulissen blickt hier praktisch niemand; Open Source ist auch keine Wunderwaffe, sondern nur günstiger bzw. umsonst

3) relativ bewerten kann man auf die Weise, wie das hier (im Thread) bisher gemacht wurde, nicht; eigentlich geht es auch nicht darum, sondern nur wieder mal darum, der Erste zu sein

In Zukunft wird es gerade bei spiegellosen Kameras wohl so sein, dass auch im RAW-Bereich wegen der großen Objektivfehler der Kompaktlinsen diese Herstellerangaben für Softwareentwickler immer wichtiger werden wird.

Eine FT-Linse im Weitwinkelbereich ist optisch bereits gut durchkorrigiert, bei einer mFT-Linse sieht das ganz anders aus, sie MUSS via Software z.T. stark nachkorrigiert werden (in der Kamera oder in der EBV). Das ist leider so.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Am PC drehe ich die Photos mit wirklich jedem Programm mit einem Klick - zuverlässig.

Alleine schon aus dem Grund weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass automatisch in der Kamera gedrehte Photos
nicht von jedem Bildbetrachter als gedreht angesehen werden
und weil es mich nervt wenn Hochformatbilder auf dem Kameradisplay hochkant und somit extrem klein dargestellt werden.
Dir ist aber schon bewußt, dass dann aber nicht verlustfrei gedreht wurde?
 
Dir ist aber schon bewußt, dass dann aber nicht verlustfrei gedreht wurde?
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FastStone ImageViewer, den ich genial finde, behauptet das von sich.

Beim Schweben des Mauszeigers über dem z.B. 'Nach links Drehen-Button'
erscheint ein PopUp mit der Aufschrift:

'Links drehen und speichern (Für JPEG verlustlos)'

Ich müsste mal durch 10 maliges hin- und herdrehen und speichern testen ob und in wie weit das stimmt.
Bzw bei 100000-facher Vergrösserung vergleichen in wie weit es sich von in der Kamera gedrehten unterscheidet.

Trotzdem würde ich die Photos aus besagten Gründen nicht in der Kamera drehen.
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1) das habe ich auch nicht behauptet (dass das Programm nicht zu gebrauchen ist); es ist aber unbrauchbar, eine Kamera bis auf's letzte i-Tüpfelchen zu bewerten, ...

2) hinter die Kulissen blickt hier praktisch niemand; Open Source ist auch keine Wunderwaffe, sondern nur günstiger bzw. umsonst

3) relativ bewerten kann man auf die Weise, wie das hier (im Thread) bisher gemacht wurde, nicht; eigentlich geht es auch nicht darum, sondern nur wieder mal darum, der Erste zu sein
..

Wieso bestehst du auf diesem letzten i-Tüpfelchen an Bildqualität? Wenn man im Vorabvergleich schon zu einer vergleichenden Aussage zwischen der E-M5 und einer G3 kommt reicht doch das schon vollkommen aus und solche Aussagen gab es hier in dem Thread schon. Wieso soll sowas nicht reichen?

Es ist schade, dass Open Source nur mit den Eigenschaften "günstiger" und "umsonst" belegt wird, aber lassen wir das dabei.

criz.
 
Zuletzt bearbeitet:
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FastStone ImageViewer, den ich genial finde, behauptet das von sich.

Beim Schweben des Mauszeigers über dem z.B. 'Nach links Drehen-Button'
erscheint ein PopUp mit der Aufschrift:

'Links drehen und speichern (Für JPEG verlustlos)'
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Das drehen von Jpegs ohne Qualitätsverlust ist auch möglich. Man darf nur nicht das Jpeg decodieren, drehen und wieder encodieren, sondern muss direkt die Koeffizienten der Fourietransformation vertauschen.
Wenn die Software das so vorsieht, dann kannst du das Bild 10000 mal drehen uns wirst kein Unterscheid sehen.

criz.
 
Zu den Bildanalysen: Wenn z.B. ein Bild in der obersten Ecke einen Verlust an Details einer fotografierten Platine zeigt, so sagt das herzlich wenig darüber aus, wie der Sensor an sich arbeitet, sondern lässt (neben unkorrigierbaren Fehlern des Objektivs selber) vermuten, dass hier die kamerainterne Objektivkorrektur bereits bei den RAW-Daten zuschlägt, auch wenn das von den Herstellern bestritten wird (also ein Tribut an die bauweise kleiner leichter mFT-Optiken). Diese Problematik der Bildränder ist ja nicht neu. Schön wäre es, wenn man das abschalten würde, um das dann dem leistungfähigeren PC zu überlassen (dann würden sich die Kameras aber nicht mehr verkaufen gut, weil nämlich viele die EBV gar nicht machen/wollen).
M. Lindner

Ich finde es immer wieder faszinierend was man alles in ein unscharfes Bild hineininterpretieren kann...
 
Ich finde es immer wieder faszinierend was man alles in ein unscharfes Bild hineininterpretieren kann...

Vor allem wenn man es gar nicht gesehen hat. Die Platine liegt nun einmal nicht - wie miclindner annimmt - in der Bildecke, sondern ziemlich zentral. Das deutet halt eher auf ein Problem bei der Aufnahme oder dem Objektiv hin.
 
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