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OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Meinunge

AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Hier mal 2 Bilder aus der Fuji X100 bei ISO 1600,
NULLLL Licht und unterbelichtete Aufnahme.

Aufgenommen in JPG, bearbeitet in iPhoto und in PSE9 verkleinert + USM.
Und genau solche Bilder überzeugen mich an der Fuji X100 und machen mich an der neuen OM-D ein wenig nachdenklich wenn ich da so an meine E5 denke.

Die Bilder sind zweifellos genial. Aber wenn Du die E-M5 auf ISO 800 einstellst und ein Objektiv mit Öffnung 1,8 auf Offenblende, dann wird das Ergebnis um keinen Deut schlechter sein.

Eine Systemkamera kauft man eigentlich wegen des Gesamtsystems. Zu mFT gibt es bereits exzellente Objektive von zumindest zwei Herstellern, die auch Kameras bauen. Von Fujifilm gibt es zur X-Pro1 vorerst drei Objektive.

Fujifilm hätte einen Body für mFT bauen oder sich an eines der anderen bereits vorhandenen Systeme anhängen sollen.

Ich hatte die E-M5 bereits in der Hand und ausprobiert und halte sie subjektiv für die genialste Kamera überhaupt. Ggü. SLR hat sie lediglich einen noch zu langsamen C-AF. Das ist meine subjektive Einschätzung zu dieser Kamera. Aber generell auch das System mFT scheint mir eine sicherere Zukunft zu haben.
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Hallo und guten Abend!

@ bastpless:
So wie du das hier in Beitrag #35 überlegt und zum Ausdruck gebracht hast,
sehe ich das sehr ähnlich.

Jedoch sehe ich die ISO - Belastbarkeit einer Kamera schon sehr entscheidend.
Da hat meiner Meinung nach APS-C, im Vergleich zu mFT, schon noch die Nase vorne.
Wenn die E-M5 mit anderen Daten aufweisen könnte würde das für mich eine echte Überraschung darstellen.

Wenn die E-M5 bezüglich Schatten - Aufhellung nicht um gefühlte Welten besser als die EP3 ist, würde ich mich für die X-Pro 1 von Fuji entscheiden.

Wo ich absolut auf Deiner Seite bin, ist das geniale Pana/Leica 25 f/1,4. Dieses Objektiv (für FT) hat mich damals schon zur E5 gebracht.

@ flysurfer
Da es mir ja bei der Eröffnung dieses Thread nicht um "Halligalli" ging möchte ich Dich fragen,
warum Du im Posting #39 sagst, "..... Wer mit MFT happy ist (sonst würde er den Vergleich nicht ernsthaft anstellen), bekommt aus seiner Sicht dann "mehr fürs Geld"...."

Wenn ich mit mFT happy bin, sehe ich ganz sicher nicht über den "Tellerrand" hinaus und würde zu keinem anderen System schielen.

Da Du ja schon wie im Beitrag zur X-Pro 1, Beitrag #2163, gepostet hast:
Zitat: Derzeit habe ich das X-Pro1 Set mit Blitz und 3 Objektiven ......

verwundert mich Dein Posting hier schon etwas.
Vor allem als einer der sogar über die Fuji X-Pro 1 ein Buch Scheiben wird.

Wie/Warum kommst Du zu der Beurteilung, Auszug aus Deinem Zitat hier :

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach sollte jeder, der diesen Vergleich ernsthaft anstellt (und nicht nur, um Kontroverse und Halligalli im Internet zu erzielen), sich für die Oly entscheiden.

Und glaubt mir, ich kann diese Aussage, schon zwischen den Zeilen lesen.


Warum sollte man nicht ernsthaft einen Vergleich zwischen mFT und APS-C anstellen können?
Meiner Meinung, kommt es doch nur noch darauf an, auf welche Größe in der Entwicklung (damit meine ich Ausbelichtung auf "Papier") man sich spezialisieren möchte.

LG, Dieter
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Das liegt doch auf der Hand. Wem die BQ von MFT ausreicht, also kein APS, kein Vollformat, kein Mittelformat und kein Großformat braucht, ist mit dem besten MFT-System bestens bedient und bekommt das für ihn bessere Preisleistungsverhältnis. Warum sollte er mehr für eine Leistung oder ein Merkmal bezahlen, das er gar nicht braucht? Und dafür auch noch die Einschränkungen eines ganz neuen Systems auf sich nehmen?

Ich würde das nicht machen, wobei ich solche Vergleiche ohnehin nicht für zielführend halte, da sie ganz unterschiedliche Kameraklassen umfassen. Im Endeffekt ist es die x-te Wiederauflage der Vollformat oder APS Diskussion, dieses Mal halt unter APS oder MFT.

Und wer da nun meint, dass MFT für ihn in Ordnung ist, der sollte sich nicht ein teureres und erst am Anfang stehendes APS System kaufen. Ich würde es nicht tun. Da ich an MFT derzeit kein Intresse habe, vergleiche ich die X-Pro1 lieber mit Kameras in ihrer Klasse, etwa von Sony oder Samsung.

Deshalb: Wer meint, dass man diese Kameras überhaupt ernsthaft vergleichen kann, sollte die Oly nehmen. Aus den genannten Gründen.
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Entschuldige, jedoch verstehe ich diese Aussage nicht.

In Diesem Thread geht es um Vor.- u. Nachteile und ganz bewusst unter diesen so unterschiedlichen Systemen.
Deine für mich schon fast verachtende Meinungsbildung, trägt hier nicht wirklich etwas zu einer Meinungsbildung bei.

Warum sagst Du nicht ganz einfach wo Du für Dich die Vor.- u. Nachteile beider Systeme siehst.


Die Fuji X-Pro 1 hat APS-C und nicht Vollformat, Mittelformat und schon gar nicht Großformat.
Meine E5 hat auch nur FT - Format und ist meiner Meinung so mancher DSLR bei weitem überlegen, was Detailschärfe anbelangt.
Wenn ich jedoch dann die E5 mit meiner M8 vergleiche und mit ihren Reserven in der Bearbeitung beurteile, gewinnt dann wieder APS-H, also die M8.


Dein Vergleich mit Sony oder Samsung klingt für mich so auf die Schnelle nicht so als ganz erfrischend.

Ich persönlich hätte die X-Pro 1 eher mit APS-C Spiegelreflex verglichen, wenn nicht sogar mit M8 (ok, ist APS-H),
jedoch ohne Antialiasing - Filter, könnte sich die X-Pro 1 doch sogar mit der M8 noch am ähnlichsten vergleichen lassen.

Meinst Du das nun ernst, das das eventuell erwartete Anforderungsprofil der X-Pro 1 nicht den Erwartungen bezüglich Schärfe, Detailschärfe entsprechen könnte?
Mich persönlich interessiert die X-Pro 1 doch auf's extremste, da mir ja die X100 schon sehr ans Herz gewachsen ist und ich ihre Vorzüge kenne.

Wir wollen doch hier echte Meinungen lesen.




LG, Dieter
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Ich persönlich hätte die X-Pro 1 eher mit APS-C Spiegelreflex verglichen

Okay, das ist allerdings noch absurder als der Vergleich des derzeit teuersten APS-C-Systems mit einer MFT-Neuerscheinung. :eek:

Klar, vergleichen kann man alles. Man könnte sogar eine X10 mit einer M9 vergleichen. Als die X100 rauskam, waren zahlreiche Leute nicht davon abzubringen, einen M9-Vergleich zu bemühen. Das war natürlich Quatsch (wenn auch teilweise unterhaltsam), doch ironischerweise gab es gleichzeitig kaum Vergleiche mit dem eigentlichen Konkurrenten der X100, nämlich der Leica X1. Von der hört man überhaupt sehr wenig, dabei ist sie doch die eigentliche X100, das große Vorbild, noch dazu mit einem großen Namen. Und auch nach wie vor lieferbar.

Die X-Pro1 kauft man sich, weil man neben den bekannten USPs (Hybridsucher, Retro-Bedienung, Fujifarben etc.) eine recht kompromisslose Bildqualität benötigt, die mit etablierten Vollformatkameras vergleichbar ist. Darum dreht sich bekanntlich auch das Fuji-Marketing. Im Endeffekt richtet sich das System also an Leute, die die X100 geil finden, das Ganze jetzt aber nochmal mit einem System toppen wollen, das sehr ähnlich funktioniert und zu bedienen ist. Dafür darf man ziemlich recht tief in die Tasche greifen und muss gegen MFT und Nikon 1 diverse systembedingte Kompromisse eingehen, etwa einen sensorbedingt langsameren AF, das zunächst eher begrenzte Objektivangebot (wobei Nikon noch schlimmer ist) und natürlich der höhere Preis.

Wenn ich die Top-BQ, die besonderen Low-Light-Eigenschaften und die sensorbedingten Freistellungseigenschaften aber gar nicht wirklich brauche (wenn wir mal ehrlich sind, brauchen die nur die wenigsten Anwender zwingend), sondern mit einer sehr guten MFT absolut happy bin, dann kaufe ich mir natürlich eine Top-MFT, etwa die OM-D. Ich finde die klasse, aber natürlich muss man jetzt mal abwarten, bis das Ding serienmäßig auf dem Markt zu haben ist. Genau wie bei der X-Pro1, da geistern bis jetzt auch nur Vorseriengeräte herum, eins davon liegt hier auf meinem Schreibtisch. In Japan werden die Teile jetzt zwar schon verkauft, aber da warten wir jetzt einfach mal ab, ob die Ware für Europa dann nicht schon wieder anders aussieht. Japan ist ein sehr spezieller Markt.

Alles noch ungelegte Eier. Sollte es die Kameras mal für mehrere Monate in den Läden geben und sich die Firmwares stabilisiert haben, kann man sie sicherlich auch vergleichen (sowas ist wie gesagt oft unterhaltsam, man denke an die lustigen Videos von TSC: Fuji X-S1 vs. Canon DSLR, Fuji HS20 vs. Nikon Profi-DSLR mit Ultrasupermegatele), und wenn dann das Wunder passiert und herauskommt, dass die OM-D auch von der BQ an die X-Pro1 heranreicht, dann passt mein Rat nur umso besser. Dann sollten sich nämlich auch jene, die den Vergleich nicht ernsthaft angestellt haben, eine kaufen. Die anderen sind bis dahin hoffentlich schon gut bedient. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

[...] Einzig unklar ist mir die Erwähnung des C-AF als Negativpunkt bei der E-M5. Da du zwei Kameras vergleichst, klingt das so, als hätte die X-Pro1 hier einen Vorteil - direkt oder perspektivisch, was beides nicht der Fall ist (direkt ist es jedenfalls umgekehrt und perspektivisch nicht absehbar). Ich denke du meinst es eher als generellen Hinweis, oder?

Nicht ganz. Bei der Fuji würde mich ein fehlender (bzw. unbrauchbarer) C-AF und ein suboptimaler elektronischer Sucher nicht so stören. Sie sind im Gesamtkonzept der für meinen Geschmack eher "entschleunigten" Kamera einfach nicht so relevant. Das ist mein persönliches Empfinden.

Eine Sache spricht für mich emotional noch gegen die Fuji: Mich nervt die Arroganz einiger KB- und APS-C-Apologeten, die hier im Forum ständig postulieren, dass MFT nicht ernst zu nehmen ist. Ich bin da vielleicht zu sehr Ingenieur und zu wenig Künstler: Ich suche keine allgemeingültigen Wahrheiten, sondern jeweils optimal an die Fragestellung angepasste Lösungen... ;)

Viele Grüße,
Sebastian
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Eine Sache spricht für mich emotional noch gegen die Fuji: Mich nervt die Arroganz einiger KB- und APS-C-Apologeten, die hier im Forum ständig postulieren, dass MFT nicht ernst zu nehmen ist.

Das hört man doch genauso von der Truppe, die ständig mosert, dass man Fuji nur ernst nehmen könne, wenn sie endlich eine FF-Systemkamera anbieten. Umgekehrt gibt es genug MFT-ler, die den 2/3"-Sensor der X10 nicht ernst nehmen. Und so geht das immer weiter. Alles Quatsch, aber Foren leben offenbar von Rechthaberei und Angeberei.

Ich komme in diesem Jahrtausend von Kompakt- und All-in-one-Kameras, deshalb kann ich solchen Protzereien wenig abgewinnen. Aus meiner Sicht ist MFT rein technisch schon für 70-80% der Käufer zu "gut". Sie bräuchten es für ihre Zwecke und ihr Hobby nicht wirklich, aber natürlich ist ein Mehr an Möglichkeiten immer "nice to have".

Ich finde MFT geil, und die OM-D ist vom Konzept her große Klasse. Wenn die Kamera hält, was sie verspricht, wäre sie meine erste Wahl, wenn ich in die MFT-Welt einsteigen wollte. Klare Sache. Im Moment ist meine Fototasche jedoch voller Fuji-X-Kram, der schon so ziemlich alles abdeckt. Aber man kennt das ja: Sag niemals nie. :)
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

[...]
Ich komme in diesem Jahrtausend von Kompakt- und All-in-one-Kameras, deshalb kann ich solchen Protzereien wenig abgewinnen. [...]

:) Ich komme aus der anderen Richtung. Meine ersten digitalen Bilder habe ich mit einer Kamera gemacht, die ca. 45 Kilo wog. Mit Aufhängung, Speichereinheit (Sony-Bandrecorder) und Steuerungs-PC war dann ein Kleintransporter voll. Vielleicht hat mich das so traumatisiert, dass ich jetzt kleinere Kameras bevorzuge. ;)

Viele Grüße,
Sebastian
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

gelöscht
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Okay, das ist allerdings noch absurder als der Vergleich des derzeit teuersten APS-C-Systems mit einer MFT-Neuerscheinung. :eek:

Klar, vergleichen kann man alles. Man könnte sogar eine X10 mit einer M9 vergleichen. Als die X100 rauskam, waren zahlreiche Leute nicht davon abzubringen, einen M9-Vergleich zu bemühen. Das war natürlich Quatsch (wenn auch teilweise unterhaltsam), doch ironischerweise gab es gleichzeitig kaum Vergleiche mit dem eigentlichen Konkurrenten der X100, nämlich der Leica X1. Von der hört man überhaupt sehr wenig, dabei ist sie doch die eigentliche X100, das große Vorbild, noch dazu mit einem großen Namen. Und auch nach wie vor lieferbar.

Die X-Pro1 kauft man sich, weil man neben den bekannten USPs (Hybridsucher, Retro-Bedienung, Fujifarben etc.) eine recht kompromisslose Bildqualität benötigt, die mit etablierten Vollformatkameras vergleichbar ist. Darum dreht sich bekanntlich auch das Fuji-Marketing. Im Endeffekt richtet sich das System also an Leute, die die X100 geil finden, das Ganze jetzt aber nochmal mit einem System toppen wollen, das sehr ähnlich funktioniert und zu bedienen ist. Dafür darf man ziemlich recht tief in die Tasche greifen und muss gegen MFT und Nikon 1 diverse systembedingte Kompromisse eingehen, etwa einen sensorbedingt langsameren AF, das zunächst eher begrenzte Objektivangebot (wobei Nikon noch schlimmer ist) und natürlich der höhere Preis.

Wenn ich die Top-BQ, die besonderen Low-Light-Eigenschaften und die sensorbedingten Freistellungseigenschaften aber gar nicht wirklich brauche (wenn wir mal ehrlich sind, brauchen die nur die wenigsten Anwender zwingend), sondern mit einer sehr guten MFT absolut happy bin, dann kaufe ich mir natürlich eine Top-MFT, etwa die OM-D. Ich finde die klasse, aber natürlich muss man jetzt mal abwarten, bis das Ding serienmäßig auf dem Markt zu haben ist. Genau wie bei der X-Pro1, da geistern bis jetzt auch nur Vorseriengeräte herum, eins davon liegt hier auf meinem Schreibtisch. In Japan werden die Teile jetzt zwar schon verkauft, aber da warten wir jetzt einfach mal ab, ob die Ware für Europa dann nicht schon wieder anders aussieht. Japan ist ein sehr spezieller Markt.

Alles noch ungelegte Eier. Sollte es die Kameras mal für mehrere Monate in den Läden geben und sich die Firmwares stabilisiert haben, kann man sie sicherlich auch vergleichen (sowas ist wie gesagt oft unterhaltsam, man denke an die lustigen Videos von TSC: Fuji X-S1 vs. Canon DSLR, Fuji HS20 vs. Nikon Profi-DSLR mit Ultrasupermegatele), und wenn dann das Wunder passiert und herauskommt, dass die OM-D auch von der BQ an die X-Pro1 heranreicht, dann passt mein Rat nur umso besser. Dann sollten sich nämlich auch jene, die den Vergleich nicht ernsthaft angestellt haben, eine kaufen. Die anderen sind bis dahin hoffentlich schon gut bedient. :top:




Womit kann ich die X-Pro 1 dann Deiner Meinung nach vergleichen :eek: wenn nicht
mit einer APS-C Bildqualität :eek::eek::eek:

"Steh da derzeit alleine im Wald"


LG, Dieter
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Vielleicht hat mich das so traumatisiert, dass ich jetzt kleinere Kameras bevorzuge. ;)

Kann ich verstehen, ich habe in den 90ern als Profi auch gut 50 kg geschleppt, und einen Sherpa hatte ich auch nicht immer dabei. So ein 2.8/400 wiegt halt was, damals waren sie sogar noch schwerer als heute.

Als Hobbyist achte ich heute deshalb auf Größe und Gewicht, "All-in-one" ist mir am liebsten. Die X-Pro1 ist nun mein erstes digitales System (die frühen Canon DSLRs, die ich noch in den 90ern getestet habe, zähle ich jetzt mal nicht mit, denn das war Arbeit, kein Vergnügen). Für mich ist wichtig, dass ich 90% meiner X100-Erfahrungen (und davon habe ich eine Menge) auch auf die X-Pro1 anwenden kann.

Ich denke auch nicht, dass die meisten User hier eine der beiden fraglichen Kameras für den professionellen Einsatz in Betracht ziehen, sondern das Ganze mehr aus Spaß betreiben wollen.
 
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AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Womit kann ich die X-Pro 1 dann Deiner Meinung nach vergleichen :eek: wenn nicht
mit einer APS-C Bildqualität :eek::eek::eek:

Ich hatte doch geschrieben, dass man sie am besten mit anderen APS-C Systemkameras vergleichen kann, etwa Sony, Samsung, Ricoh. In diesem Jahr vielleicht auch noch Leica und Canon, es tut sich ja was.

Ihr könnt von mir aus natürlich auch Motorräder mit Minivans vergleichen und Cabrios mit Pick-ups, um einen der hier so beliebten Autovergleiche zu bemühen. Ich halte es allerdings für wenig sinnvoll. DSLR und Systemkamera sind jedenfalls ganz unterschiedliche Konzepte, da liegt ein Vergleich zwischen APS-C- und MFT-Systemkameras in der Tat noch näher. Wobei es sich auch hier wieder um unterschiedliche Klassen handelt, etwa wie Boxster vs. 911 Turbo. Auch dort gilt ja, dass die allermeisten Fahrer die Extra-PS des 911 nicht wirklich "brauchen". Auch wieder so eine "nice to have"-Geschichte. :)
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Ihr könnt von mir aus natürlich auch Motorräder mit Minivans vergleichen und Cabrios mit Pick-ups, um einen der hier so beliebten Autovergleiche zu bemühen. Ich halte es allerdings für wenig sinnvoll. DSLR und Systemkamera sind jedenfalls ganz unterschiedliche Konzepte, da liegt ein Vergleich zwischen APS-C- und MFT-Systemkameras in der Tat noch näher.

Für mich ist das eine Frage der Herangehensweise. In techniklastigen Foren, und dieses hier ist ganz sicher eines, neigen die meisten dazu konzeptionelle Vergleiche zu ziehen. Je ähnlicher ein Kamerakonzept, desto eher ist es vergleichbar und desto sinnvoller ist der Vergleich. APS-C ist also in erster Linie mit APS-C zu vergleichen, weil alles andere "nicht sinnvoll" wäre, da eben das kleinere Sensorkonzept von µFT theoretische Nachteile zeigt und dementsprechend erstmal nicht in der gleichen (Vergleichs)klasse spielt. Spiegellose Systemkameras sind also mit spiegelosen Systemkameras zu vergleichen, auch hier wäre der Vergleich zur DSLR nicht zielführend, da es eben ein "ganz unterschiedliches Konzept" ist. Diese Systematik erscheint objektiver (und ist es auch, wenn entsprechend sachlich und unvoreingenommen diskutiert wird), hilft aber im jeweiligen Einzelfall nicht weiter, weil die persönlichen Anforderungen hinter dem Konzept zurückstehen.

In meinen Augen ist es für den tatsächlichen Gebrauch, also die praktische Nutzung unter bestimmten Umständen sinnvoller, sich von dem konzeptionellen Gedanken vollständig zu lösen und Fähigkeitsorientiert zu denken und dementsprechend auszusortieren. Und dann kann man die Fuji X-Pro1 genauso sinnvoll mit der E-M5 vergleichen, mit der M8/9, einer APS-C oder auch einer Kleinbild-DSLR. Für die jeweilige Aufgabe das richtige Werkzeug zu finden ist ein Prozess, den man möglichst unvoreingenommen beginnt um zum besten Ergebnis zu kommen.

@Sebastian: Danke für die Erläuterung, so ist es auch für mich verständlich und nachvollziehbar :)
 
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AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

In meinen Augen ist es für den tatsächlichen Gebrauch, also die praktische Nutzung unter bestimmten Umständen sinnvoller, sich von dem konzeptionellen Gedanken vollständig zu lösen und Fähigkeitsorientiert zu denken und dementsprechend auszusortieren.

Absolut. Und die besondere Eigenschaft der X-Pro1 ist der sehr gute Sensor (samt angeschlossener Signalverarbeitung), der eher in der Vollformatklasse mitspielt als in der Klasse unter APS-C. Hier dazu ein aktueller Vergleich der X-Pro1 mit der 5Mk2.

Braucht man diese für eine APS-C-Kamera besondere Fähigkeit, dann gibt es eh keine Wahl: X-Pro1, was sonst? Oly matcht wohl eher keine Vollformat-DSLRs bei der Bildqualität, das wurde zumindest mit einem Wort in der Werbung angedeutet, es wäre eine echte Sensation. Alternative: Man braucht diese besondere Sensorleistung nicht, dann kann man ruhig eine Stufe tiefer ansetzen und dabei viel Geld sparen.

Natürlich gilt das auch für alle, die nur meinen, das Extra zu brauchen. Oder die es sich einfach gönnen möchten, weil sie daran Freude haben. Daran ist nichts Verwerfliches, ganz im Gegenteil. Davon lebt auch fast die ganze Luxusgüterindustrie. Nur denke ich, dass man wissen sollte, welche Produkteigenschaften man (für sich ganz persönlich) braucht oder nicht braucht, bevor man sich nach einem konkreten Produkt umsieht. Und dementsprechend schaut man sich dann bestimmte Produkte eben an oder nicht an. Wer wiederum meint, dass unter 24 MP für ihn nichts geht, der greift zur NEX 7 oder wartet weiter ab, für den kommen weder Fuji noch Oly in Frage. Case closed.

Wer nun aber denkt, dass sowohl X-Pro1 als auch OM-D für ihn im Prinzip absolut brauchbar wären, dem rate ich zur günstigeren und etablierteren Oly. Man zahlt weniger und gewinnt viele Vorteile. Die speziellen USPs der X-Pro1 benötigt man hingegen nicht, sonst wäre man gar nicht erst auf den Gedanken gekommen, dass auch eine MFT im Grund vollkommen ausreichend wäre. Kurzum: Wenn MFT-Bildqualität kein Dealbreaker ist (und das dürfte er für die wenigsten Kunden sein), dann hat die MFT-Lösung eigentlich nur Vorteile gegenüber teureren Alternativen mit leistungsstärkeren Sensoren.

Ich gehe ganz klar davon aus, dass Oly deutlich mehr OM-Ds verkaufen wird als Fuji X-Pro1s. Mal sehen, wie sehr sich das in Richtung Fuji verschiebt, wenn später die günstiger "Consumer"-Version der X-Pro1 auf den Markt kommt. Oly steht heute da, wo Fuji vielleicht mal in drei oder vier Jahren stehen könnte, wenn das X-Mount-System erfolgreich ist.

Im übrigen gilt doch für die meisten die Grundregel, dass man mehr von dem kauft, was man ohnehin schon hat und mit dem man sich auskennt und zufrieden ist. Zufriedene Oly-Kunden kaufen sich also eher die OM-D, zufriedene Fuji-User eher die X-Pro1. Binsenweisheit.

Irgendwann kommen die fertigen Kameras auf den Markt, dann hätte man was in der Hand, das man vergleichen kann. Derzeit vergleicht man eher Spekulationen und Hoffnungen miteinander. Ob das was bringt? Keine Ahnung, ich fürchte eher nicht.
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Als Hobbyist achte ich heute deshalb auf Größe und Gewicht, "All-in-one" ist mir am liebsten. Die X-Pro1 ist nun mein erstes digitales System (die frühen Canon DSLRs, die ich noch in den 90ern getestet habe, zähle ich jetzt mal nicht mit, denn das war Arbeit, kein Vergnügen). Für mich ist wichtig, dass ich 90% meiner X100-Erfahrungen (und davon habe ich eine Menge) auch auf die X-Pro1 anwenden kann.
Da du nach eigener Aussage gerade ein Buch über die X-Pro1 schreibst, ist Deine Eigeneinschätzung als Hobbyist meiner Ansicht nach nicht so ganz psassend.

Ich hatte doch geschrieben, dass man sie am besten mit anderen APS-C Systemkameras vergleichen kann, etwa Sony, Samsung, Ricoh. In diesem Jahr vielleicht auch noch Leica und Canon, es tut sich ja was.

Ihr könnt von mir aus natürlich auch Motorräder mit Minivans vergleichen und Cabrios mit Pick-ups, um einen der hier so beliebten Autovergleiche zu bemühen. Ich halte es allerdings für wenig sinnvoll. DSLR und Systemkamera sind jedenfalls ganz unterschiedliche Konzepte, da liegt ein Vergleich zwischen APS-C- und MFT-Systemkameras in der Tat noch näher. Wobei es sich auch hier wieder um unterschiedliche Klassen handelt, etwa wie Boxster vs. 911 Turbo. Auch dort gilt ja, dass die allermeisten Fahrer die Extra-PS des 911 nicht wirklich "brauchen". Auch wieder so eine "nice to have"-Geschichte. :)

Absolut. Und die besondere Eigenschaft der X-Pro1 ist der sehr gute Sensor (samt angeschlossener Signalverarbeitung), der eher in der Vollformatklasse mitspielt als in der Klasse unter APS-C. Hier dazu ein aktueller Vergleich der X-Pro1 mit der 5Mk2.

Braucht man diese für eine APS-C-Kamera besondere Fähigkeit, dann gibt es eh keine Wahl: X-Pro1, was sonst? Oly matcht wohl eher keine Vollformat-DSLRs bei der Bildqualität, das wurde zumindest mit einem Wort in der Werbung angedeutet, es wäre eine echte Sensation. Alternative: Man braucht diese besondere Sensorleistung nicht, dann kann man ruhig eine Stufe tiefer ansetzen und dabei viel Geld sparen...



...Wer nun aber denkt, dass sowohl X-Pro1 als auch OM-D für ihn im Prinzip absolut brauchbar wären, dem rate ich zur günstigeren und etablierteren Oly. Man zahlt weniger und gewinnt viele Vorteile. Die speziellen USPs der X-Pro1 benötigt man hingegen nicht, sonst wäre man gar nicht erst auf den Gedanken gekommen, dass auch eine MFT im Grund vollkommen ausreichend wäre. Kurzum: Wenn MFT-Bildqualität kein Dealbreaker ist (und das dürfte er für die wenigsten Kunden sein), dann hat die MFT-Lösung eigentlich nur Vorteile gegenüber teureren Alternativen mit leistungsstärkeren Sensoren.

Was Du hier betreibst ist der meiner Ansicht nach recht plumpe Versuch, die E-M5 als Billigheimer für die zu diskreditieren, die mit begrenzter Bildqualität zufrieden sind. Dabei war die Mär von der überlegenen Bildqualität der APS-C- und KB-Sensoren schon immer wenig mehr als eine Mär, weil ein Sensor nur einer von vielen Faktoren ist, die für die Bildqualität verantwortlich sind.

Das weiß jeder, der mal vorurteilsfrei mit 'ner E-5 und HG- oder SHG-Zuikos fotografiert hat.

Und was Deinen Vergleich X-Pro1 und 5D MKII betrifft: Einen ähnlichen Vergleich hat Wolfgang_R zwischen E-5 mit 12-60 SWD (also noch nicht mal einer SHG-Optik) sowie 5D MKII mit dem 24-105 (? - kenne mich mit den Canon-Optiken nicht so aus) gemacht, und der ging für die 5D auch alles andere als gut aus. Kann man sich gern bei den Olympioniken anschauen und nachlesen.

Es wäre schön, wenn Du einfach mal aufhören würdest, derartige durch nichts belegbare Behauptungen in den Raum zu stellen, sonst machst Du Dich selbst des viralen Marketings verdächtig (Bei mir ist Dir das schon gelungen).

Ich jedenfalls habe bisher weder von der E-M5 noch von der X-Pro 1 Bilder gesehen, die auch nur halbwegs geeignet wären, daraus irgendwelche belastbaren Schlüsse auf die mögliche Bildqualität zu ziehen.
 
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AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Da du nach eigener Aussage gerade ein Buch über die X-Pro1 schreibst, ist Deine Eigeneinschätzung als Hobbyist meiner Ansicht nach nicht so ganz psassend.





Was Du hier betreibst ist der meiner Ansicht nach recht plumpe Versuch, die E-M5 als Billigheimer für die zu diskreditieren, die mit begrenzter Bildqualität zufrieden sind. Die Mär von der überlegenen Bildqualität der APS-C- und KB-Sensoren war schon immer nur eine Mär, weil ein Sensor nur einer von vielen Faktoren ist, die für die Bildqualität verantwortlich sind.

Das weiß jeder, der mal vorurteilsfrei mit 'ner E-5 und HG- oder SHG-Zuikos fotografiert hat.

Und was Deinen Vergleich X-Pro1 und 5D MKII betrifft: Einen ähnlichen Vergleich hat Wolfgang_R zwischen E-5 mit 12-60 SWD (also noch nicht mal einer SHG-Optik) sowie 5D MKII mit dem 24-105 (? - kenne mich mit den Canon-Optiken nicht so aus) gemacht, und der ging für die 5D auch alles andere als gut aus. Kann man sich gern bei den Olympioniken anschauen und nachlesen.

Es wäre schön, wenn Du einfach mal aufhören würdest, derartige durch nichts belegbare Behauptungen in den Raum zu stellen, sonst machst Du Dich selbst des viralen Marketings verdächtig (Bei mir ist dir das schon gelungen).

Ich jedenfalls habe bisher weder von der E-M5 noch von der X-Pro 1 Bilder gesehen, die auch nur halbwegs geeignet wären, daraus irgendwelche belastbaren Schlüsse auf die mögliche Bildqualität zu ziehen.

Ich kapiers nicht: Ich empfehle hier die OM-D, sofern sie so gut ist, wie man es von MFT erwarten darf, was bei dir auf Unwillen stößt. Sollte die OM-D wider Erwarten noch besser sein und alle Erwartungen übertreffen, empfehle ich sie natürlich erst Recht. Aber das weiß man jetzt noch nicht, außer man ist genial und ein Hellseher, also vielleicht einer wie du. ;) Ich kann da nicht mithalten, sorry.

Und klar bin ich Foto-Hobbyist. Ich habe in diesem Jahrtausend keinen Cent mit dem Verkauf von Bildrechten oder Fotoaufträgen verdient. Ich bin jedoch Profi-Autor mit einer sehr langen Liste von Referenzen. In einem Forum über Autoren und Publizistik nenne ich mich dann auch Profi, versprochen. Wirklich! Mannomann... :lol:

Ich dachte, es geht hier um Kameras, aber anscheinend geht es darum, über andere User zu diskutieren und ihnen zu sagen, was sie zu sein haben oder nicht zu sein haben. Irre!

Anyway: Wenn dir die OM-D zu billig ist, dann zahl einfach mehr. Oder kauf dir drei davon. Das sind ja "Argumente", nun soll die Kamera auch noch ein Billigheimer sein. Ich denke, sie ist für eine MFT ziemlich am oberen Ende angesiedelt, aber es könnte sein, dass sie jeden Cent wert ist. Man wird sehen.
 
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AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Einen ähnlichen Vergleich hat Wolfgang_R zwischen E-5 mit 12-60 SWD (also noch nicht mal einer SHG-Optik) sowie 5D MKII mit dem 24-105 (? - kenne mich mit den Canon-Optiken nicht so aus) gemacht, und der ging für die 5D auch alles andere als gut aus. Kann man sich gern bei den Olympioniken anschauen und nachlesen.

Das ist ja super, dann ist die OM-D vielleicht sogar noch besser und erst Recht empfehlenswert. Zu schade, dass Oly diese Leistung nicht im Marketing verwendet, das wäre doch wie eine Bombe eingeschlagen. MFT schlägt Vollformat! Mit Charts und Bildbeweisen.

Bleibt also nur noch das übliche "Freistellungs-Totschlagargument". Das kennt man ja schon von den Vollformatfans zur Genüge.
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Ich kapiers nicht: Ich empfehle hier die OM-D, sofern sie so gut ist, wie man es von MFT erwarten darf, was bei dir auf Unwillen stößt.
Ja, Du empfiehst sie denen, die "auf die überlegene Bildqualität der X-Pro 1 verzichten können."
Das ist genau das Gegenteil einer Empfehlung. So nach dem Motto: Jaja, die ist ja ganz nett, aber wenn Ihr was wirklich Gutes wollt, müsst Ihr natürlich die Fuji kaufen. Willst Du mich für dumm verkaufen?

Anyway: Wenn dir die OM-D zu billig ist, dann zahl einfach mehr. Oder kauf dir drei davon. Das sind ja "Argumente", nun soll die Kamera auch noch ein Billigheimer sein. Ich denke, sie ist für eine MFT ziemlich am oberen Ende angesiedelt, aber es könnte sein, dass sie jeden Cent wert ist. Man wird sehen.
Hier schon wieder genau das Gleiche: "Für eine µFT ist sie ziemlich am oberen Ende angesiedelt."
Womit natürlich erneut impliziert wird, dass µFT eben nicht in der gleichen Liga spielt wie die Wettbewerber mit größeren Sensoren. Wie ich schon sagte: Ein nicht sehr geschickter Versuch, eine alte, überholte Mär wieder als Tatsache zu etablieren. Der aber zumindest bei mir nicht verfängt.
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Ja, Du empfiehst sie denen, die "auf die überlegene Bildqualität der X-Pro 1 verzichten können."

Natürlich, der bessere Sensor ist doch der einzige echte Vorteil. Wenn der MFT-Sensor der OM-D nun wider Erwarten die Qualität der APS-Fujis erreicht, braucht man doch sowieso nichts mehr vergleichen, dann ist der Fall doch erst Recht klar: Oly kaufen!

Aber im Gegensatz zu dir liegen mir derzeit keine Belege dafür vor, nicht einmal Serienkameras, mit denen man es belegen könnte. Deshalb gilt bis zum Beweis des Gegenteils die Annahme, dass der derzeit angeblich beste APS-Sensor einem MFT-Sensor überlegen ist.
 
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