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FT/µFT Olympus OM-D E-M1 offiziell vorgestellt

Es gibt natürlich auch Leute die brauchen es ganz dringend, das sie als "für Profis" deklariert ist, sonst funktioniert die Kamera nicht.

:D:D:D:evil:
 
Verstehe nicht, warum die vorne in den Buckel keinen Blitz eingebaut haben, wie bei den meißten DSLR- die paar Euro mehr hätten den Kohl nicht fett gemacht...

In dem "Buckel" liegt, wie schon bei der OM-D E-M5 die gesamte Technik des 5-Achsen-Bildstabilisators, da ist kein Platz für den Blitz. Schon gar nicht, seit der "Buckel" niedriger geworden ist und die OM-D jetzt noch mehr der OM-1/2/4 gleicht.

Am Geld lag es sicher nicht. Der dem Gehäuse beiliegende Aufsteckblitz hat sicherlich mehr gekostet als es ein eingebauter getan hätte.
 

ganz wichtig, vorallem muss man (ich) mich durch den coolen Kameragurt profilieren, den es ausschließlich für die Pro-Serie gibt.
 
Die KB-Sache ist hier OT.

In dem "Buckel" liegt, wie schon bei der OM-D E-M5 die gesamte Technik des 5-Achsen-Bildstabilisators, da ist kein Platz für den Blitz. Schon gar nicht, seit der "Buckel" niedriger geworden ist und die OM-D jetzt noch mehr der OM-1/2/4 gleicht.
Bei der E-P5 ist nicht mal ein Buckel da und die Technik der IS-Einheit ist dennoch i-wo drinnen. Edit: im Griff der E-M1 ist doch reichlich Platz für alles.

Am Geld lag es sicher nicht. Der dem Gehäuse beiliegende Aufsteckblitz hat sicherlich mehr gekostet als es ein eingebauter getan hätte.
Wer weiss.. So ein Plastikteil könnte mMn weniger kosten als eine abgedichtete Klappblitz-Mechanik.

Ich sehe gerade, dass diese E-M1 (wieder ein mal) keinen IR-Empfänger hat. Und bevor jemand wieder mit dem Smartphone kommt - ich weiss dass dies eine Möglichkeit ist aber eine Einfache Fernbedienung ist unkomplizierter und verlangt kein Smartphone.
 
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Na wenigstens ist der Sensor bzw. die BQ die gleiche geblieben. Sonst hätte der Thread sicher schon die doppelte Länge. Ich selbst mag mFT rein aus Kompaktheitsgründen. Deswegen meine Wahl eben die E-PM2 mit EV. Wenn es einen neuen Sensor gegeben hätte müsste ich mir dann halt die E-PM3 holen. Den ultra-AF-Vorteil bei den OM-D's benötige ich eben einfach nicht.
 
Die E-M1 blendet mit einem technischen Feuerwerk. Doch was hat sich kameratechnisch wirklich verändert? In den technischen Daten wird ein Messbereich von 0 bis 20 EV @ ISO 100 angegeben (E-M5: dto., E-5: -2 bis 19 EV, E-1: 1 bis 20 EV, E-620: 1 bis 20 EV). Bei der X-Synchronzeit bleibt es bei 1/250s (Schlitzverschluss). Das zeigt wie hochentwickelt das FT-System bereits war. Extrem kompakt war bereits die E-620, die mit Batterie genausoviel wiegt wie eine E-M1 (ca. 500 gr.).

Auch die Objektive werden gerade neu erfunden. Das 12-40/2,8 wiegt 400 gr. (14-54: 440 gr.). Das 40-150/2,8 wird vermutlich ähnlich schwer wie das 50-200 (995 gr.), aber sicher auch deutlich teurer. Neuerdings gibt es leider nur Klappdisplays (vermutlich aus Kostengründen), obwohl Olympus die Schwenkdisplays doch erfunden hat. Ausserdem einen billigen AF und unziemlich hohe Preise, die vermutlich die Entwicklungskosten pronto wieder einspülen sollen damit sich das FT-Desaster nicht wiederholt. Ich gönne Olympus die Umsätze. Es war traurig genug zu sehen wie man FT orientierungslos verramscht hat (z.B. ein E-520 DZ-Kit für 499,--).

Nachdem nun die Katze aus dem Sack ist (denn es ist leider nur eine Katze) fände ich ein Bundle mit MMF-3 und HLD-7 gerade für Eigner einer E-5 sehr angemessen. Die kaufen dann schließlich auch µFT-Ausrüstung nach. Hier würde ich mir mehr Realismus bzw. Kundennähe von Olympus wünschen, etwa in Form einer zeitlich begrenzten Aktion bis Jahresende. Bei mir bleibt es sonst definitiv bei E-1 und E-5, und ich warte was bis zur Photokina kommt.

Wer nicht FT-vorbelastet ist sieht die Sache naturgemäß anders. Olympus vermarktet die Kamera sehr gut und hat sie derart mit Technick gespickt, dass man angesichts der Reviews und Datenblätter nichts zu vermissen scheint. Nur hat sich im Kern nicht viel verändert. Nur die Objektive scheinen sich nachhaltig weiter zu entwickeln, während bei den Gehäusen noch viel im Fluß ist.
 
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@Andreas: :top: ich tendiere immer stärker zu einer gebrauchten E-5. Die negativen Seiten der E-M1 sind mir zu viele und v.a. die ersten 3 sind zienlich schwerwiegend:

1. Kein Gelenk am Display
2. Unterdimensionierter Akku
3. PD-AF mit fürs Bild "tote" Pixel und noch dazu keine Kreuzsensoren
4. Kein IR-Empfänger
 
Die E-M1 blendet mit einem technischen Feuerwerk. Doch was hat sich kameratechnisch wirklich verändert? [...]

Es sind jetzt 10 fps möglich, was für meinen Bedarf einen enormen Vorteil gegenüber E-3 und E-5 bedeuten würde. ;)

@Andreas: :top: ich tendiere immer stärker zu einer gebrauchten E-5. Die negativen Seiten der E-M1 sind mir zu viele und v.a. die ersten 3 sind zienlich schwerwiegend:

1. Kein Gelenk am Display
2. Unterdimensionierter Akku
3. PD-AF mit fürs Bild "tote" Pixel und noch dazu keine Kreuzsensoren
4. Kein IR-Empfänger

Punkt 1 bis 3 kann ich nachvollziehen, aber der IR-Empfänger hat seine Daseinsberechtigung dadurch eingebüßt, dass man den Body per App vom Smartphone aus bedienen kann – verständlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man könnte ja mal anhand der tatsächlichen fps und der Ausschussquote eine praxisnahe Durchschnitts-fps der jeweiligen Cam herleiten. Also wieviele brauchbare Bilder pro Sekunde haut die Kamera beim C-AF raus.
Am Ende stellt sich noch heraus, dass man mit S-AF und schnellem drücken besser bedient ist. :rolleyes:
 
Das mit dem IR-Sensor muss mir mal einer erklären. Für die klassischen Familienportraits mit Kamera auf dem Stativ mag der ja getaugt haben, aber bei mindestens 80% der Fälle, bei denen icheine Kamera fernbedient auslösen will, stehe ich hinter der Kamera. Und da nützte der Sensor rein gar nichts! Alo brauchte ich bisher immer noch eine Funkfernbedienung. Da halte ich die jetzige Lösung für viel bedienerfreundlicher.

Und Ähnliches gilt imho auch für das Klappdisplay. Da ich auch über Smartphone auslösen kann, halte ich es bei den meisten Fällen für realistisch, mit einer Hand die Kamera zu halten und auszurichten, während die andere Hand das Phone hält und auslöst. Und wenn das nicht klappt, gibt esoft ja auch die Möglichkeit das Phone auf den Boden zu legen. Dann kann man beidhändig mit der Kamera agieren oder sich mit einer Hand irgendwo festhalten. Falls auch das nicht geht, sollte man nicht außer Acht lassen, dass sich die Displayqualität in den letzten Jahren deutlich verbessert hat. Ich kann ein Bild also zur Not auch aus spitzem Winkel komponieren.

Gruß

Hans
 
Naja, bei meiner E-3 brauch es während des C-AF teilweise auf 3 fps runter, und auch dabei waren nicht immer alle Bilder richtig fokussiert. :D

Mit IS ist die fps-Rate mit C-AF auch bei der E-3/5 glaube ich weniger als die vorgegebene 5 fps, und die E-3 ist was den C-AF betrifft im Vergleich zur neueren E-5 schon deutlich schlechter.

Das mit dem IR-Sensor muss mir mal einer erklären. Für die klassischen Familienportraits mit Kamera auf dem Stativ mag der ja getaugt haben, aber bei mindestens 80% der Fälle, bei denen icheine Kamera fernbedient auslösen will, stehe ich hinter der Kamera. Und da nützte der Sensor rein gar nichts! Alo brauchte ich bisher immer noch eine Funkfernbedienung. Da halte ich die jetzige Lösung für viel bedienerfreundlicher.
Der Sensor packt(e) uaf schräg von oben gut an, welche ist die jetzige Lösung? Die mit Smartphone? Zum Protokoll: nicht jeder hat heutzutage ein Smartphone und manchmal bleibt es manchmal zuhause liegen. Die RM hingegen ist/war immer in der Tasche.
Und Ähnliches gilt imho auch für das Klappdisplay. Da ich auch über Smartphone auslösen kann, halte ich es bei den meisten Fällen für realistisch, mit einer Hand die Kamera zu halten und auszurichten, während die andere Hand das Phone hält und auslöst. Und wenn das nicht klappt, gibt esoft ja auch die Möglichkeit das Phone auf den Boden zu legen. Dann kann man beidhändig mit der Kamera agieren oder sich mit einer Hand irgendwo festhalten. Falls auch das nicht geht, sollte man nicht außer Acht lassen, dass sich die Displayqualität in den letzten Jahren deutlich verbessert hat. Ich kann ein Bild also zur Not auch aus spitzem Winkel komponieren.
Es geht dabei primär um face-in Zuklappen des Displays, v.a. als Schutzmaßnahme, ansonsten gilt die Bemerkung zum Smartphone wie oben. Noch dazu bleibt abzuklären ob hier alle Geräte kompatibel sind, wenn z.B. das mit Android 2.3 nicht geht, müsste ich mir ein neues Smartphone um Paar Hunnies kaufen damit ich die Kamera fernsteuern kann :ugly:

Gruß

Hans
 
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