C-AF und Hunde, meine ersten Eindrücke (die Bilder dazu gibt es im "Fangirl-Forum

):
1,5 Stunden gutes Licht mussten reichen, jetzt ist wieder alles grau.
Leider hatte unser Spitzenmodell heute so gar keine Lust auf Bällchen, weshalb der erste echte Test nur 15 min dauerte.
Erstmal die festen, für alle Bilder gültigen Einstellung:
C-AF mit C-AF-Sperre auf +1, L mit 10fps, M mit 1/1000s und f2.8, Objektiv das 40-150 pro mit aktueller firmware.
Was mich begeistert hat? Läuft Hund parallel, dann konnte die Mark I schonmal abweichen, bei der Mark II alles scharf, vom ersten bis zum letzten Bild. Da irritierte auch nicht, wenn knapp dahinter die Dogge mit schönen schwarz-weiß Kontrasten kreuzte.
Wie jemand auf die Idee kam mit "Nearest is best", weiß ich nicht. Die Mark II hat jedenfalls dieselbe Vorliebe für den gut kontrastierten Schwanz meines Zwerges wie die Mark I. Da auch das 9er-Feld diesen immer noch mit drin hat, stellt sie gern darauf scharf, das dann aber auch absolut zuverlässig vom Beginn einer Serie bis zum Ende.
Die besten Ergebnisse hatte ich, wenn ich das 5er Feld genutzt habe und vorm ersten Auslösen drauf geachtet habe, dass das aktivierte Feld tatsächlich im Bereich des Kopfes lag (was bei dem Sucher denkbar einfach ist), denn saß der Fokus beim ersten Bild, dann saß er durchgehend in einer Serie.
Auch das war bei der Mark I anders.
Wie oben bereits erwähnt, als offiziell anerkanntes fangirl habe ich die dazugehörigen Bilder in meinem Bericht im Nachbarforum abgelegt (Falls jemand meiner rosarot gefärbten fangirlsicht nicht vertraut und Beweise benötigt
