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µFT Olympus M.Zuiko ED 300mm F4 IS Pro

Die russische Seite bietet wirklich einen ganzen Fundus an Bildern, u.a. auch Auflösungstests mit 16MP und mit 40MP:

http://kroupski.pro/reviews/mzd-300-f4-pro/p6-resolution/

Wie von mir erhofft/erwartet ist das 300/4,0 auch für 40MP prima geeignet.

Interessant auch der Vergleich mit dem 75-300 (auf der von dir verlinkten Seite unten). Optisch scheint es wirklich gut zu sein. Dennoch halte ich es für deutlich überteuert.
 
Wie von mir erhofft/erwartet ist das 300/4,0 auch für 40MP prima geeignet.

Nur die Testchart kommt da an ihre Grenzen. Es ist schon erstaunlich, wie die Chart selbst bei Blende 8 "geknackt" wird.

Und der Verglich mit dem 75-300 zeigt wirklich, dass das 300er eher zwei Klassen besser ist.

Gruß

Hans
 
Grundsätzlich hast du natürlich Recht, aber Schärfe ist nicht immer das A und O; ein sahniges Bokeh gehört auch zur guten BQ und da ist das 300er anscheinend etwas schwächer als erhofft - kann aber auch an den "Rahmenbedingungen" liegen (Sensorgröße, BW, f/4 etc.) oder aber auch an manch einer "schwierigen" Situation.

Zum Auflösungsvermögen und 40 MP HR-Modus: das HR-Bild wird doch von 16 MP Einzelbildern errechnet; sagt so ein Bild wirklich was über die Auflösung des Objektivs an einem hypothetischen 40 MP Sensor aus? (vielleicht mache ich jetzt einen Denkfehler aber trotzdem grüble ich gerade)
Ich persönlich erwarte von einem Tele vor allen Dingen Schärfe. Und deshalb freue ich mich wie Bolle auf diese Linse. Insbesondere mit dem genialen Stabi in Verbindung an der E-M1.
 
Zum Auflösungsvermögen und 40 MP HR-Modus: das HR-Bild wird doch von 16 MP Einzelbildern errechnet; sagt so ein Bild wirklich was über die Auflösung des Objektivs an einem hypothetischen 40 MP Sensor aus?

Natürlich. Objektiv und Motiv stehen im high res Modus unbeweglich zueinander. Statt das Abbild des Objektivs in der Bildebene in einem Rutsch aufzunehmen wird es von einem beweglichen Sensor abgetastet. (vergleichbar mit den Scan-Rückteilen an Mittelformatkamera ganz am Anfang der Digitalfotografie), das erhöht dann die Abtast(!)auflösung wie bei einem hoch auflösenden Sensor, aber das Objektiv muss selbstverständlich die vollen 40MP liefern können, ansonsten könnten die auch nicht abgetastet werden

Mir ist bekannt, dass viele Leute das Gegeneteil behaupten, es ist trotzdem so.

Das gilt übrigens auch exakt so für Beugungseffekte und man kann auch hier im high res Modus recht schön erkennen, dass Beugung selbst bei Blende 8 im 40MP Modus in der Praxis noch unproblematisch ist, wenn auch vielleicht schon im Labor messbar.

Es wäre schön, wenn man durch Abtasten hinter einem fest montierten Objektiv dessen Auflösung einfach erhöhen könnte, in der Astro-, Spionage und Mikrofotografie könnte man sich so extrem viel Geld sparen, könnte man damit die Beugung tatsächlich überlisten. Leider funktioniert es eben nicht so und für eine 40MP Abtastung braucht man auch ein entsprechend hoch aufgelästet Abbild am Ende des Objektivs.

Aber ist doch schön. Man schleppt das 300/4 nicht umsonst herum, sondenr bekommt tatsächlich auch das Auflösungsvermögen eines vergleichbaren 600mm Objektivs an Kleinbild.
Das ist der Unterschied dazu, ein 20 Jahre altes 300/4 eines anderen Herstellers via Adapter zu montieren, diese sind vermutlich nicht dafür ausgelegt auf der 4/3" Fläche 40MP auflösen zu können (entsprechend ca. 160MP an Kleinbild).
Es ist vermutlich auch der Unterschied zu irgendwelchen 200-600fach Zooms von Drittanbietern, wo man zwar die Brennweite schleppt, aber an µFT die Auflösung (vermutlich) nicht bekommt.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mir klar, aber die Pixel die das Abbild abtasten sind dennoch 3.8 µm o.ä. groß und nicht kleiner :confused:
Aber egal, meine M1 kann das nicht :rolleyes:
Das interessanteste für mich bleiben (MC-14 vorausgesetzt) die 420 mm und ABM bis 0.44x mit dem 26 mm ZR-Satz und TK + Fokus-Stacking Fähigkeit (gibt es eig. offizielle Info dazu?), und da kann das 100-400 nicht mithalten.
Natürlich. Objektiv und Motiv stehen im high res Modus unbeweglich zueinander. Statt das Abbild des Objektivs in der Bildebene in einem Rutsch aufzunehmen wird es von einem beweglichen Sensor abgetastet. (vergleichbar mit den Scan-Rückteilen an Mittelformatkamera ganz am Anfang der Digitalfotografie), das erhöht dann die Abtast(!)auflösung wie bei einem hoch auflösenden Sensor, aber das Objektiv muss selbstverständlich die vollen 40MP liefern können, ansonsten könnten die auch nicht abgetastet werden
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant auch der Vergleich mit dem 75-300 (auf der von dir verlinkten Seite unten). Optisch scheint es wirklich gut zu sein. Dennoch halte ich es für deutlich überteuert.

Ich hätte mir ein paar Aufnahmen mit dem MC-14 gewünscht. Hoffentlich kommt da noch was.

Aus meiner Erinnerung wirkt das neue im Vergleich zum ZD 300/2.8 bereits bei Offenblende schärfer, bzw. ich kann mir gut vorstellen, dass dies der Fall ist, nachdem das ZD 300/2.8 von f2.8 auf f/4 abgeblendet merklich zulegt und danach bis f/11 so gut bleibt, während das 300/4 mich bei f/4 schärfer als abgeblendet dünkt. Von daher ist denkbar, dass die beiden bei f/4 sehr ähnlich gut sind, und somit der Preis in Ordnung wäre (in Angesicht von OIS und superschnellen AF)
 
Die russische Seite bietet wirklich einen ganzen Fundus an Bildern, u.a. auch Auflösungstests mit 16MP und mit 40MP:

http://kroupski.pro/reviews/mzd-300-f4-pro/p6-resolution/

Wie von mir erhofft/erwartet ist das 300/4,0 auch für 40MP prima geeignet.

Bei einem optischen Vergleich muss die ISO auf 200 belassen werden. Verstehe ich nicht, wieso er den Sender-Masten mit Auto-ISO aufgenommen hat. Beim 300/2.8 ist bei f/11 kein (oder zumindest kein relevanter) Schärfeabfall feststellbar, beim 300/4 @ f/11 sieht der Crop aber schon sehr weich aus.
 
Das ist mir klar, aber die Pixel die das Abbild abtasten sind dennoch 3.8 µm o.ä. groß und nicht kleiner :confused:...

Die ersten 4 Aufnahmen eliminieren die Bayer Matrix, alleine dadurch verdoppelt sich schon die Auflösung für rot und blau, weil die bisher im 7,6µm Raster erfasst wurden, trotz der 3,8µm Pixel

Bild 5 bis 8 sind um 1,9µm versetzt.

Wenn Du Dir eine Muster in Grautönen aufmalst und darüber ein 1,9µm Raster legst und dieses zweimal mit 3,8µm Quadratfeldern ausleist 8also der mittlere Grauwert pro Kästenchen) und das ganze um eben 1,9µm verstezt nochmal bekommst Du neue zusätzliche Werte die es erlauben, die Auflösung weiter zu erhöhen.

Dass man am Ende keine 32MP RGB Auflösung wie bei einem 1,9x3,8µm Foveon Sensor bekommt (16MP RGB und das dann einmal um die halbe Diagonale verrückt) aber auch mehr als einer reinen 16MP RGB Aufnahme (dafür würden die ersten 4 Aufnahmen reichen), das Endresultat entspricht eben "nur" ungefähr einen 40MP Bayer Sensor, liegt also irgendwo dazwischen.

Entscheidend ist, dass das 300/4 die hohe Auflösung packt.

Alles andere hätte ich auch als entäuschend empfunden und nachdem Olympus meint, das 300/4 wäre das höchstauflösende (Foto-)Objektiv, das Olympus je gebaut hätte ist es auch das was man erwarsten sollte. Sie wollen ja schließlich auch einen ganzen Batzen Geld dafür.

mfG
 
Das ist mir klar, aber die Pixel die das Abbild abtasten sind dennoch 3.8 µm o.ä. groß und nicht kleiner :confused:
denk mal an den blinden fleck im auge (da wo der sehnerv abgeht)

was Cephalotus nicht erwähnt hat:
es gibt bei bildsensoren den sogenannten fill faktor, der angibt, wieviel der eigentlichen pixel oberfläche tatsächlich licht einsammelt, im verhältnis zum hier 3.8 µm * 3.8 µm großen 'theoretischen' pixel
da braucht es platz für verdrahtung, transistoren, 'isolationswände' um die elektronen sammelnden pixel-kondensator-zellen elektrisch voneinander zu trennen und so weiter

einen teil dieser 'toten' sensoroberfläche kann man mit mikrolinsen-arrays und anderen kniffen (wie BSI) wieder zum lichtsammeln nutzbar machen, aber es bleiben immer noch 'tote winkel' an den stoßstellen der pixelzellen übrig

in genau die mitte dieser 'stoßstellen' von jeweils vier benachbarten pixeln wird bei der em5ii im hi-res mode der sensor für die 2. serie der aufnahmen gefahren, so daß er details im bild aufnehmen kann, die in der 1. serie total unberücksichtigt geblieben sind

hth
 

Schöne Erläuterung!

Diese Unterabtastung ist übrigens die Ursache für Moiré-Effekte. Die werden mit dem Sensorshift teilweise gleich mit vermieden.

Daher ist auch bei der "Beugungsgrenze" noch einiges an "Luft". Irgendwann wirkt die Beugung als Antialiasing-Filter. Es ist einfacher, in der EBV nachzuschärfen als Moiré zu entfernen. Letzteres geht nämlich rein von der Theorie her gar nicht.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Da jetzt wieder Bilder gefragt sind, möchte ich nochmal auf die praktischen Erfahrungen eines Naturfotografen verweisen:

Da sind auch Aufnahmen mit dem MC-14 dabei. Das Bokeh -passender Hintergrund vorausgesetzt- gefällt mir auch.

Toller Experte der bei genug Licht die Isos so hoch schraubt. Teilweise 1600 was man selbst auf den mini Bildchen sieht.:rolleyes:
 
Ich könnte dieses Bild beisteuern.

Habe ich gestern durch Zufall entdeckt.

Interessant, dass ein gewöhnlicher Schweizer Fotohändler bereits das 300mm f/4 bekommen hat und testen durfte. Zumindest bis dato hat er mit Canikon fotografiert. So wie ich den einschätze, wird er die Optik zuerst ausgiebig testen und danach als "neu" auf die Schweizer Ersteigerungsplattform zum Verkauf anbieten :evil:
 
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