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µFT Olympus M.Zuiko ED 300mm F4 IS Pro

Oder im Umkehrschluss: Als OM-D Besitzer muß ich jetzt zum 300 f4 greifen, obwohl mir ein Zoom eigentlich lieber gewesen wäre (jetzt nicht wegen Bokeh oder dem letzten 100% Pixel, sondern einfach wegen des "such dein Motiv mit 100mm und dann zoom rein" Vorgehens).

Schade, irgendwie hatte ich mir das SO NICHT vorgestellt.

Wie wenn der IBIS der OM-D oder der OIS der Panasonic Optiken jetzt so schlecht wäre, dass das ein tatsächliches Problem sei. Im übrigen ist die Einschränkung noch größer. Der doppelte IS funktioniert derzeit nur mit EM1 und EM5 II und bei Panasonic auch nur mit den zwei(?) Gehäusen mit eingebautem IS.

Ja, es wäre schöner, wenn beides kompatibel wäre, ist es aber scheinbar (zumindest derzeit) nicht. Vielleicht raufen sie sich noch zusammen (glaube ich aber nicht)
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon klar, deswegen bin ich mit 6,3 bei 1,5 Stufen und dasTamron gibt es :angel:

Oder nimm das Nikon AF-S 4.0 300 PF mit 2fach-Telekonverter. Diese Kombination dürfte auch in der Qualität nicht schlechter sein als das Oly 300 4.0, ist aber sogar 160 g leichter und 2 cm kürzer bei vergleichbarem Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diese Irreführung bei Panasonic und Olympus, die Brennweite umzurechnen, dabei aber die Blende zu vergessen, ist ein netter Marketing-Gag, mehr nicht. Und das sage ich auch als frischgebackener Olympus-Fan..

Das wird seit Anfang der Digitalfotografie von allen Herstellern genau so gemacht und zwar bei den Kompaktkameras und ist schlichtweg dem geschuldet, dass sich die Leute unter einem 28-100mm (KB) Objektv etwas vorstellen können und unter einem 35°-15° Objektiv eben nicht.

Hätten wir uns zu Beginn gleich auf Bildwinkel statt Brennweiten geeingt bräuchte wir die äquivalenten Brennnweiten nicht, ansonsten sind sie sehr hilfreich.

Bei einem 14mm Objektiv sagt ja auch keiner, 14mm bleiben 14mm und deswegen ist ein 14mm an Olympus ein Superduperultra-Weitwinkel. Ist es nämlich nicht.

Genau wie das 300er eben kein normales Tele ist sonder ein Supertele entsprechend einem 600er an Kleinbild.

Das Umrechnen der Blende hingegen ist Unsinn, denn die primäre Funktion beim Vergleich der Blendenzahlen ist die Lichtstärke der Optik (und die kann/darf man nicht umrechnen, weil die gleich bleibt) und keineswegs der Umfang der Schärfentiefe.

Ginge es um die Schärfentiefe würden wir ein 28-100mm / 7,8m Objektiv kaufen und kein 28-100mm/F4 Objektiv.

Tun wir ganz offensichtlich nicht.

Wie sich ansonsten das alles zueinander verhält dürfte heute jedem klar sein, es wird ja bei jedem neuen Objektiv grob 7,3 Millionen Mal aufs neue diskutiert.

Ein 300/4 ist ein 300/4.

An mFT hat es die Funktion eines 600ers an Kleinbild.

Vom Konstruktionsaufwand ist es schwieriger als ein 300/4 für Kleinbild, weil es kleinere Strukturen auflösen können muss, also das Auflösungsvermögen eines 600ers an Kleinbild braucht (bei gleicher Pixelzahl auf den Sensoren).

Die Lichtstärke und Ausmaß der Schärfentiefe steht für sich.
Entweder sie genügt oder sie genügt nicht. Ein Vergleich mit anderen Systemen ist irrelevant, da es ja an der eigenen Kombination überhaupt nichts ändert.

Ob ein Tamron 150-600 (egal an welcher Kamra) mehr Auflösung liefern kann wäre eine spannende Aufgabe für einen Test. ich glaube es nicht, weiß es aber nicht.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder nimm das Nikon AF-S 4.0 300 PF mit 2fach-Telekonverter. Diese Kombination dürfte auch in der Qualität nicht schlechter sein als das Oly 300 4.0, ist aber sogar 160 g leichter und 2 cm kürzer bei vergleichbarem Preis.

Ich habe mehrere 2,8/300 Nikkore ausprobiert (und schliesslich eins behalten). Das dürfte sich optisch mindestens auf dem Niveau des 4/300 PF bewegen. Mehr als ein 1,4er Konverter ist daran an mft aber einfach nicht drin, wenn man nicht alle Qualitätsansprüche aufgeben will. Das scheint nach den Beispielsbildern beim 4/300 Zuiko leider genau so zu sein.
 
...So gut die Wirkung der Kombination sein mag, sie setzt voraus das die beiden IS Systeme miteinander reden, einleuchtend, oder ?

Nur leider sind der Panasonic IS und der Olympus IS nun mal verschieden. Inkompatibel.
Bedeutet: ein 300 f4 wird nur an einer OM-D seine maximale Stärke zeigen. Und ein Leica 100-400 nur an einem Lumix Body.
Wenn ich das 100-400 an eine OM-D pappe, dann hätte ich auch gleich mein altes Canon 100-400 am Metabones behalten können, denn das wir ja auch nur vom Body-IS der OM_D stabilisiert.

Oder im Umkehrschluss: Als OM-D Besitzer muß ich jetzt zum 300 f4 greifen, obwohl mir ein Zoom eigentlich lieber gewesen wäre (jetzt nicht wegen Bokeh oder dem letzten 100% Pixel, sondern einfach wegen des "such dein Motiv mit 100mm und dann zoom rein" Vorgehens).

Schade, irgendwie hatte ich mir das SO NICHT vorgestellt.

Hier noch einige Olympus Slides, die die Situation bei verschiedenen Olympus Kameras und Fremdkameras (Pana) erläutern. Diese Slides zeigen deutlich, dass die Pana Kunden klar (nachträglich?) in die Zielgruppe mit einbezogen werden.

4. Slide von oben (Zielgruppe)
http://kroupski.pro/reviews/mzd-300-f4-pro/p2-presentation/

2.+3. Slide von oben (5-axis Sync-IS)
http://kroupski.pro/reviews/mzd-300-f4-pro/p7-stabilization/

Insofern glaube ich schon, dass sich Pana und Oly bei beiden neuen Linsen abgestimmt haben und es ggf. FW Updates für beide geben wird.
 
Nun, genau dieser Hybrid Ansatz macht mir aber Bauchweh.
So gut die Wirkung der Kombination sein mag, sie setzt voraus das die beiden IS Systeme miteinander reden, einleuchtend, oder ?

Nur leider sind der Panasonic IS und der Olympus IS nun mal verschieden. Inkompatibel.
Bedeutet: ein 300 f4 wird nur an einer OM-D seine maximale Stärke zeigen. Und ein Leica 100-400 nur an einem Lumix Body.
Wenn ich das 100-400 an eine OM-D pappe, dann hätte ich auch gleich mein altes Canon 100-400 am Metabones behalten können, denn das wir ja auch nur vom Body-IS der OM_D stabilisiert.

Oder im Umkehrschluss: Als OM-D Besitzer muß ich jetzt zum 300 f4 greifen, obwohl mir ein Zoom eigentlich lieber gewesen wäre (jetzt nicht wegen Bokeh oder dem letzten 100% Pixel, sondern einfach wegen des "such dein Motiv mit 100mm und dann zoom rein" Vorgehens).

Schade, irgendwie hatte ich mir das SO NICHT vorgestellt.

Finde ich auch unschön. Der große Vorteil des offenen Systems wird damit leider dahingeschenkt.
 
Eins ist mir auf den von gstar2002 verlinkten Slides aufgefallen, was noch gar nicht erwähnt wurde: Der Fokusring-Mechanismus funktioniert anders, als bei den bisherigen Pros. Das zurückziehen aktiviert zwar auch den manuellen Fokus, man kann aber einstellen, auf welche Entfernung er dann springen soll. Man kann damit also ähnlich wie mit einer Fokusstop-Taste arbeiten, nur noch besser! Geil!!! (Das dürfte wohl auch das Schmankerl sein, das Reinhard Wagner noch angekündigt hat)

Gruß

Hans
 
Interessant auch der (errechnete?) Vergleich der MTF Kurven zum FT 300/2,8.

Das 300/4 löst besser aus als das 300/2,8 bei Blende 4:

http://kroupski.pro/reviews/mzd-300-f4-pro/p2-presentation/

mfG

Schärfe war noch nie das Problem von Olympus. Wobei ich sagen muss: Ich habe das FT 300/2,8 mal auf einer Messe testen können und sogar aus der Hand sehr scharfe Fotos gemacht.

Mag sein, dass das neue, gut 10 Jahre jüngere Objektiv schärfer ist. Aber (mutmaßlich) hässlicher in der Bildwirkung. Und selbst bei dieser Brennweite ist die Freistellung nicht besonders... Ich will da aber auch gar nicht so groß mitdiskutieren, da es aktuell sowieso nicht meine Brennweite ist. Ich kritisiere nur die aktuelle Marschrichtung bei Olympus-Objektiven.

Das dritte finde ich etwas seltsam, aber die beiden anderen finde ich ok.

Schau mal, was die so gelobten FT Optiken 14-54 und 50-200 so an Bokeh produzieren, da ist das Bokeh des 300er aber super dagegen, vor allem weil es in 95% der bisher gezeigten Bilder meiner Meinung nach einwandfrei ist

Das 14-54 hatte noch nie ein besonders schönes Bokeh. Und das 50-200 spielt in einer anderen Preisliga, aber es macht subjektiv sehr schöne Bilder.

Ich weiß nicht genau warum, aber auf allen bisher gezeigten Beispielbildern sehe ich eine gewisse "Härte". Vielleicht ist es auch der Trend, alles soweit zu überschärfen, wie es Smartphones machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schärfe war noch nie das Problem von Olympus. Wobei ich sagen muss: Ich habe das FT 300/2,8 mal auf einer Messe testen können und sogar aus der Hand sehr scharfe Fotos gemacht.

Mag sein, dass das neue, gut 10 Jahre jüngere Objektiv schärfer ist. Aber (mutmaßlich) hässlicher in der Bildwirkung. Und selbst bei dieser Brennweite ist die Freistellung nicht besonders... Ich will da aber auch gar nicht so groß mitdiskutieren, da es aktuell sowieso nicht meine Brennweite ist. Ich kritisiere nur die aktuelle Marschrichtung bei Olympus-Objektiven.

Wenn Dir die Freistellung beim 300/4 nicht reicht bleibt ja noch als Option, das alte 300/2,8 zu verwenden (an der E-M1). Evtl belebt sich hier der Gebrauchtmarkt etwas, wenn das neue 300/4 zu haben sein wird.

Oder eines der 300/2,8 von anderen Herstellern via Adapter.

Der Bedarf an solchen Lösungen scheint aber minimal zu sein, spontan fällt mir hier im Forum kein einziger ein, der sowas nutzt.
(ich hatte mal kurzzeitig ein uraltes manuelles Nikon 300/2,8 besessen, aber das war selbst für meine damalige E-1 schon nicht gut genug)

Sehr wahrscheinlich kauft man sich zu einem 300/2,8 dann eben auch die passende Kamera mit dazu, statt mit teuren Adaptern herum zu machen. Und da mFT aktuelle keinen nennenswerten Vorteil bei der Pixeldichte gegenüber den hochauflösenden APD-C Modellen hat spricht da auch wenig dagegen.

Ich denke, dass 300/4 (plus 1,4x TC) schon der Sweetspot für das erste mFT Supertele ist.
Theoretisch könnte ich mir irgendwann auch noch ein 500/4,5 o.ä. vorstellen, aber das will dann vermutlich auch keiner bezahlen, da es nochmal erheblich teurer wäre.

Ich denke, der Supetelebereich jenseits der 5000 Euro ist auf Nikon und Canon begrenzt.
Hatten nicht mal Samsung ein 300/2,8 und Sony ein 300/2,8 und ein 600/4,0 fürs A-Bajonett angekündigt? Was wurde denn daraus?

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Vorteil dieser "Hätte" sollte man aber auch nicht außer Acht lassen: Das 4.0/300 kann nach den bisherigen Beispielen sehr gut mit hohen Kontraste umgehen. Nicht nur die Abwesenheit von CA, auch Überstrahlungen gibt es wohl keine. Damit hätte ich z.B. beim 50-200 öfter zu kämpfen.

Aber es stimmt natürlich, dass der "digitale" Look der neuen Olympus Objektive manchmal schon zu viel sein kann. Ich ertappe mich ab und zu dabei, dass ich in Lightroom den Clarity Regler in den negativen Bereich ziehe und auch die Kontraste werden manchmal in der EBV abgemildert.

Gruß

Hans
 
...man kann aber einstellen, auf welche Entfernung er dann springen soll. Man kann damit also ähnlich wie mit einer Fokusstop-Taste arbeiten, nur noch besser! Geil!!! (Das dürfte wohl auch das Schmankerl sein, das Reinhard Wagner noch angekündigt hat)

Naja sagen wir mal so - das ist der Mindeststandard bei nem Super-Tele in der "Pro" Liga. Konnte mein Canon 300/2.8L und 400/2.8 non-IS schon 1995. Einmal am weißen Ring gedreht und schwupps stand der Fokus da, wo man ihn durch langes Ziehen eines weißen Hebels am Objektiv direkt vorher eingestellt hatte. Geht blitzschnell - OHNE Menü etc.

Aber schön das Oly das jetzt auch "eingefallen" ist. Hätte mir sowas übrigens schon beim 150/2 bzw. zuletzt beim 40-150/2,8 gewünscht.
Mal sehen wie die Abspeicherung der Fokusdistanz beim 300/4 funktioniert. Wahrscheinlich darf man erst ins Menü abtauchen und den eingestellten Fokus abspeichern. Bei den Schaltern sehe ich nämlich aktuell keine "Memory" Taste o.ä. Vielleicht durch Gedrückthalten der Fn Taste am Objektiv?
 
Naja sagen wir mal so - das ist der Mindeststandard bei nem Super-Tele in der "Pro" Liga. Konnte mein Canon 300/2.8L und 400/2.8 non-IS schon 1995. Einmal am weißen Ring gedreht und schwupps stand der Fokus da, wo man ihn durch langes Ziehen eines weißen Hebels am Objektiv direkt vorher eingestellt hatte. Geht blitzschnell - OHNE Menü etc.

Aber schön das Oly das jetzt auch "eingefallen" ist. Hätte mir sowas übrigens schon beim 150/2 bzw. zuletzt beim 40-150/2,8 gewünscht.
Mal sehen wie die Abspeicherung der Fokusdistanz beim 300/4 funktioniert. Wahrscheinlich darf man erst ins Menü abtauchen und den eingestellten Fokus abspeichern. Bei den Schaltern sehe ich nämlich aktuell keine "Memory" Taste o.ä. Vielleicht durch Gedrückthalten der Fn Taste am Objektiv?

Ich tippe, man zieht den Entfernung'sring zurück, fokussiert und schiebt ihn wieder vor. Beim nächsten Zurückziehen springt der Fokus auf die voreingestellte Position.

Gruß

Hans
 
Wenn Dir die Freistellung beim 300/4 nicht reicht bleibt ja noch als Option, das alte 300/2,8 zu verwenden (an der E-M1). Evtl belebt sich hier der Gebrauchtmarkt etwas, wenn das neue 300/4 zu haben sein wird.

Oder eines der 300/2,8 von anderen Herstellern via Adapter.

Der Bedarf an solchen Lösungen scheint aber minimal zu sein, spontan fällt mir hier im Forum kein einziger ein, der sowas nutzt.
(ich hatte mal kurzzeitig ein uraltes manuelles Nikon 300/2,8 besessen, aber das war selbst für meine damalige E-1 schon nicht gut genug)

Der Frank Rückert benutzt manuell ein Nikkor AF 300/2.8 mittels Adapter an seinen OM-D. Die Ergebnisse sind brilliant. Inzwischen hat er auch eine "richtige" HP, wo man diese bewundern kann. Leider schreibt er es jetzt nicht mehr dazu, welche mit dem Nikkor gemacht wurden. Vielleicht weil er jetzt Olympus Visionär ist...!? :lol:

Ich hab mir daraufhin auch das letzte manuelle Nikkor 300/2.8 geholt, was sogar als schärfer galt, wie das direkt danach folgende AF Nikkor. Aber ich war mit der Schärfe nicht zufrieden. Guess what - ich musste mind. auf f4 abblenden... ;)

Außerdem wer dann ab und an mal AF braucht bei bewegten Motiven, muss schon ne steile Lernkurve an den Tag legen, um irgendwann mal ordentliche Bilder mit MF hinzubekommen. Selbstverständlich nicht unmöglich -ging ja früher auch- aber eben lernintensiv.

Insofern habe ich dann mit Ausblick auf das neue 300/4, das 2.8er wieder verkauft. Aber nochmal - zu dem Preis kauf ich auf gar keinen Fall.

Da würde ich eher wieder schwach werden und mir was Großes von Canikon kaufen und vor allen Dingen sicher sein, dass ich das Ganze ohne großen Wertverlust wieder verkaufen würde. Bei Olympus ist das ja leider nicht der Fall - selbst bei den hochwertigen Linsen.
 
Ich hab mir daraufhin auch das letzte manuelle Nikkor 300/2.8 geholt, was sogar als schärfer galt, wie das direkt danach folgende AF Nikkor. Aber ich war mit der Schärfe nicht zufrieden. Guess what - ich musste mind. auf f4 abblenden... ;)

Mein Nikon 300/2,8 war eine uralte Version noch ohne ED Glas und hatte mich (aus der Erinnerung) unter 400 Euro gekostet. Das kann man überhaupt nicht mir die Qualität der Superteleoptiken aus den letzten 20-30 Jahren vergleichen.

Ich habe damals für mich gelernt, wenn schon ein schweres Supertele, dann muss es auch sehr gut sein, ansonsten lieber für das Geld die nächstkleinere aber dafür gute Option wählen...

Daher sehe ich auch viel mehr Sinn in einem guten 300mm/4,0 als in einem mäßigen xxx-600mm/6,3.

mfG
 
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