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Olympus KB - das Ende von uFT?

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Dafür, dass es Dir egal ist machst Du aber seit Jahren bei jeder sich bietenden Gelegenheit dasselbe lichtschwache Fass auf....
Es geht darum, warum ich es für Olympus besser hielte wenn sie bei KB dabei sind.
Ein Fass aufgemacht haben damals die mFTler, die behaupteten es gäbe bei selber Leistung Gewichts und Größenvorurteile und überhaupt wäre KB schwach am Rand und solchen Unsinn.
Du hast schon recht, dass ich das Problem damals angegangen bin, um die Desinformation zu beenden.
Das hat aber damals schon keine Aufregung auf meiner Seite verursacht, sondern immer nur bei Anderen.

Ich mach kein Fass auf, sondern sage sachlich meine Meinung.
Dass Dir das nicht gefällt und Dich außer Rand und Band geraten lässt, ist nicht neu.
Und ich frage mich warum....
;) ich weiß es sogar.....Du hast Dich ja damals schon immer gewundert, warum ich als APScler KB besser finde.....
Es ist Dir fremd etwas anderes gut finden zu können, was Du nicht besitzt.
Aber, das ist Dein Problem, nicht meins.
 
PS: Man kann beim aktuellen 20 MPx-Sensor einfach croppen und hat dennoch genügend Pixel übrig.
Verwöhnt durch die MP-Reserven meiner D810 sehe ich das wohl etwas anders.
Ich bin mir sicher, dass unsere Denke hier keine Rolle spielt. Wenn der gecroppte 20 MPx-Sensor für gute Ausdrucke bis zum Ausstellungsformat 30x45cm ausreicht - und das tut er - schmilzt die Größe der Zielgruppe wie das Eis in der Sonne.

In meiner Fotogruppe sind etliche OMDs im Einsatz, die werden zu Gunsten der Pen F abgestoßen. Und der Nikon-Fotograf überlegt laut, seine 810 gegen etwas Kleineres zu tauschen, ok, er hat "Rücken". Die Canon-Fotografen sitzen auf ihren 5D MkIII, bei denen ist der Wunsch zu mehr Pixeln auch nicht zu hören. Der Platz an der Clubraumwand wird ja nicht mehr.

Ein etwas spezieller Fall ist Pentax-Fotograf, der kann man mit dem KB-Sensor auf die ganzen alten K-Bajonett Objektive aufgreifen.

Aber Olympus? Das OM-System liegt in der Gruft, Interessierte haben die A7, für Newbies müssten AF-Objektive neu entwickelt werden, und der Markt der Enthusiasten wächst nicht.

Meine Prognose: Für mehr als den Wunschtraum einer Handvoll Oly-Jünger reicht es nicht, wer etwas Größeres wollte, hat es bei der Konkurrenz längst eingekauft.
 
...Man redet ja bei CX und mFT auch nicht von verkrüppeln, nur weil man ein lichtschwaches Zoom 5,6 für Ausflug drauf hat.
Warum sollte das bei KB nicht gelten?
Weil auf den CX-, MFT- und APSC-Objektiven eben f5.6 draufsteht und nicht f11.
Ich möchte die Kunden sehen, die ein Zoom mit f11 nicht als Verkrüppelung empfinden, wenn daneben ein anderes Zoom mit f5.6 (egal für welches Sensorformat) liegt, das denselben Bildwinkel abdeckt.
 
Eben, sehe ich genauso.

Wenn man dann eh bis F16 abblendet, braucht man auch nicht schleppen, kann man gleich was kleineres nehmen. Genau da beißt sich die Diskussion in den Schwanz.
Und die Qualitätsfrage stellt sich nur bei der Ausgabe! KB für 100% Ansichten? Was für Techniknerds und das ist kein Markt. Und für gängige Ausgabegrössen reicht MFT.
Der Pen-F Sensor ist schon besser und hat mehr Reserven und ein angenehmeres Rauschen, aber dafür die M1 abgeben? Abwarten was demnächst als Sensor kommt.
 
Weil auf den CX-, MFT- und APSC-Objektiven eben f5.6 draufsteht und nicht f11.
Ich möchte die Kunden sehen, die ein Zoom mit f11 nicht als Verkrüppelung empfinden, wenn daneben ein anderes Zoom mit f5.6 (egal für welches Sensorformat) liegt, das denselben Bildwinkel abdeckt.
Ganz blöd sind ja auch nicht alle Verkäufer und Kunden. Und wie gesagt, ist es auch eine einfache Informationsfrage in Prospekten.
Wenn man will (und man könnte den Umsatz ein bissl steigern, also will man), wird ~jeder Kunde mit dem Body eine stärkere Basis legen.
Außer es geht um ein paar ccm³ mehr Body bei der Gesamtkombi.

....... kann man gleich was kleineres nehmen......
Nicht auf 16 abblenden, sondern für denjenigen dem für wandern ein CX5,6 gut genug wäre und wegen dem Gewicht lieber, ein äquivalentes Objektiv für KB mit Offenblende 16 anbieten.
Aber, es wird ja nicht nur gewandert, und da will man vielleicht einmal was richtig Lichtstarkes.
 
Weil auf den CX-, MFT- und APSC-Objektiven eben f5.6 draufsteht und nicht f11...

Was ja auch physikalich stimmt!
Daß der Blendenwert für das Freistellen dann im Vergleich zu KB auch mit Faktor 2 mulitipliziert werden muß, ist dann der Intelligenz des mFT Kunden mit dem kleinen Sensor überlassen...
 
...Daß der Blendenwert für das Freistellen dann im Vergleich zu KB auch mit Faktor 2 mulitipliziert werden muß, ist dann der Intelligenz des mFT Kunden mit dem kleinen Sensor überlassen...
Der MFT-Kunde ist sogar so intelligent, dass er einfach Fotos macht ohne umzurechnen - Shocking!
Oder glaubt irgendjemand, dass Nutzer von Kameras, die keinen KB-Sensor haben (egal ob kleiner oder größer) beim Fotografieren permanent die Schärfentiefe umrechnen?
Das ist Bullshit!
 
Da gebe ich Dir recht; den Fotomarkt der Zukunft werden Smartphones beherrschen.
Die Umsatzträger bei den Systemkameras werden (so wie es heute aussieht) aber sicher KB Systeme sein.

Bisschen OT, aber da würde ich wetten. Ich bin mir sicher, das KB-Systeme im Markt der Fotoapparate (ohne Telefoniefunktion) auch in 5 Jahren nicht mehr als 50% des Umsatzes erzielen werden. Einfach, weil KB auch dann noch tendenziell größer, schwerer und teurer sein wird, aber nur wenige Leute die erzielbare Qualität brauchen.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Mit einem qualitativ hochwertigen auf Lichtstärke optimiertem mft System ist man Momentan selbst gebraucht dicht an der 5000,00 € Grenze und vom Gewicht her nur ein knappes kg unter einem Einsteiger KB System. D.h. auch bei den kleinen Sensorgrößen ist man durchaus bereit viel Geld auszugeben.
 
Mit einem qualitativ hochwertigen auf Lichtstärke optimiertem mft System ist man Momentan selbst gebraucht dicht an der 5000,00 € Grenze und vom Gewicht her nur ein knappes kg unter einem Einsteiger KB System...
Wenn man sich die komplette Linsen-Rige und eine M1 gebraucht kauft könnte das hinkommen.
Dann macht es aber sicherlich überhaupt keinen Sinn das ganze mit einem, in fast jeder Beziehung unterlegenen, Einsteiger-KB-System zu vergleichen.
Sonst ist das wieder nur die übliche Augenwischerei.

...D.h. auch bei den kleinen Sensorgrößen ist man durchaus bereit viel Geld auszugeben.
Wenn Qualität und Ergebnis für einen persönlich stimmen ist das doch auch nicht weiter verwunderlich.
 
Wenn man sich die komplette Linsen-Rige und eine M1 gebraucht kauft könnte das hinkommen.
Dann macht es aber sicherlich überhaupt keinen Sinn das ganze mit einem, in fast jeder Beziehung unterlegenen, Einsteiger-KB-System zu vergleichen.
Sonst ist das wieder nur die übliche Augenwischerei.
Wenn Qualität und Ergebnis für einen persönlich stimmen ist das doch auch nicht weiter verwunderlich.

Qualitativ hochwertig und Lichtstark also z.B. so:

Olympus 7-14 mm f2.8 m.Zuiko Pro (mft) 534g ca. 950,00 €
Olympus 12-40 mm f2.8 m.Zuiko Top Pro 382g ca. 600,00 €
Panasonic 25 mm f1.4 Leica DG Summilux Asph. 200g ca. 360,00 €
Panasonic 42,5 mm f1.2 Leica Noticron OIS 425g ca. 950,00 €
Olympus 60 mm f2.8 ED Macro 185g ca. 430,00 €
Olympus m.Zuiko 40-150 mm f2.8 Pro 880g ca. 950,00 €

EM-1 ca. 497g ca. 700,00 € Gesamt ca. 3100g ca. 5.000,00 €
 
Sieht gut aus.
Und jetzt das ganze nochmal mit identischer Lichtstärke und Qualität bei den Linsen für KB.
Ich bin mal gespannt, was dabei für Gewichte und Preise herauskommen.
 
Wenn man sich die komplette Linsen-Rige und eine M1 gebraucht kauft könnte das hinkommen.
Dann macht es aber sicherlich überhaupt keinen Sinn das ganze mit einem, in fast jeder Beziehung unterlegenen, Einsteiger-KB-System zu vergleichen.

Beim Einsteiger KB System verzichte ich weitestgehend auf die Abdichtung, habe teilweise keine bzw. Abstriche bei der Stabilisierung, arbeite mit f/4.0 Zooms und f/1.8 Festbrennweiten, die Kameraausstattung wird nicht so gut sein und die Optiken werde 10-20 % schlechter sein. Wenn ich die selbe Qualität und Lichtstärke wie oben beschrieben habe möchte sind wir preislich wahrscheinlich mehr als doppelt so teuer.

Auf der anderen Seite eine Sony A7 II liegt im Moment bei ca. 1500,00 €. Eine KB OM-D EM-X könnte preislich ähnlich angesiedelt sein, der Body sehr Kompakt und leicht mit einem modularen Batteriegriffkonzept wie die erste OM-D. Alle Objektive sind durch den Sensor Stabi stabilisiert, dadurch kann man leichtere und günstigere Objektive anbieten. Die Ausstattung ist bei den Oly Spitzenmodellen immer top, die gute Olympus JPG Engine dazu, sehr gute Objektive kann man sowieso bauen.
35 mm, 50 mm, 85 mm jeweils f/1.8 sowie 135 mm f/2.8 dazu 24-70 mm f/4.0 und 70-200 mm f/4.0 für den Anfang. Die 50er liegen bei den Wettbewerbern bei ca. 150 €, 35er und 85er bei ungefähr 300-500 €.
Damit holt man alle ins Boot die sich ein besseres Rauschverhalten, mehr Freistellung und mehr Auflösung wünschen. Für die Enthusiasten kann man die Objektivlinie dann noch mit f/1.4 bzw. f/2.8 bei den Zooms nachlegen.
 
@marathoni:
Wir reden ja von einer möglichen Zukunft.
Es würde für KB gleicher Kombilichtstärke ähnlich Gewicht und Preis rauskommen.
Vielleicht sogar weniger, weil die Festbrennweiten Lichtstärkemäßig, je nach Zusammenstellung, innerhalb der Zooms Platz finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so günstig, als das ich mir Objektive mit einer Anfangsblende von 5,6 oder größer antun würde, kann KB garnicht werden.
 
35 mm, 50 mm, 85 mm jeweils f/1.8 sowie 135 mm f/2.8 dazu 24-70 mm f/4.0 und 70-200 mm f/4.0 für den Anfang. Die 50er liegen bei den Wettbewerbern bei ca. 150 €, 35er und 85er bei ungefähr 300-500 €.
Nur weil der Wettbewerb seine alten und seit vielen Jahren mehr oder weniger unverändert produzierten Rechnungen so günstig anbietet schafft man das nicht bei einer Neukonstruktion. Olympus müsste bei Null beginnen und einen Satz Objektive rechnen und konstruieren (beispielsweise mit Blick auf kostengünstige Gleichteile für die Fassung, einheitliches Filtergewinde, ... )

Wieviele Einheiten müssen in einem kalkulierbaren Zeitrahmen verkauft werden, um den Break-Even Point auf einem Markt im Verdrängungswettbewerb zu erreichen? Es liegt Marktsättigung vor.
 
35 mm, 50 mm, 85 mm jeweils f/1.8 sowie 135 mm f/2.8 dazu 24-70 mm f/4.0 und 70-200 mm f/4.0 für den Anfang. Die 50er liegen bei den Wettbewerbern bei ca. 150 €, 35er und 85er bei ungefähr 300-500 €.
Patentiert wurde aber was anderes, lies doch mal den verlinkten Artikel im Startbeitrag. Und mit f/1.4 sind Deine Preisvorstellungen doch sehr optimistisch.
 
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