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Olympus KB - das Ende von uFT?

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Das heißt, Du würdest Dir auch mFT mit 2,8 oder oder größer nicht antun wollen.

Wieso sollte ich kein mFT Zoom mit 2,8 nicht antun wollen, bei 4,0 wäre für michaber auch da Schluß mit lustig.

Eine Spiegellose KB für die es 4,0 Zooms, und lichtstärkere Festbrennweiten gibt sind für mich O.K, auch wenn es etwas größer als mFT ist.

Bei einer extemen Telezoom wie einem 100 - 400 ist bei längster Brennweite für mich auch noch eine Anfangsöffnung von Blende 5,6 O.K.auch.

Alles was da drüber liegt, ist für mich indiskutabel.

Sorry, aber was einem heute besonders bei DSLRs als Sucher verkauft wird, und dann noch solche Finstergurkenobjektive mit Anfangöffnungen von 5,6 oder größer. Das wäre für mich einfach der pure Horror.
 
Du meinst hauptsächlich 2,8, dann reichts?
Und die Sensorgröße dahinter ist egal?

Und wenn ich Dir jetzt sage, dass die Kombi 4 auf KB bei wenig Licht mehr kann, als 2,8 auf mFT?
Du weißt das und trotzdem lässt Du die Sensorgröße unter den Tisch fallen?
Dann weiterhin viel Spaß in Deiner Welt.

Edit: Ich sehe gerade, Du bist neu hier.
Dann darfst Du Dich derweil schon mal mit Äquivalenz beschäftigen,- dann können wir uns vielleicht am Abend weiterunterhalten,- jetzt geh ich für ein paar Stunden raus.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur weil der Wettbewerb seine alten und seit vielen Jahren mehr oder weniger unverändert produzierten Rechnungen so günstig anbietet schafft man das nicht bei einer Neukonstruktion. Olympus müsste bei Null beginnen und einen Satz Objektive rechnen und konstruieren (beispielsweise mit Blick auf kostengünstige Gleichteile für die Fassung, einheitliches Filtergewinde, ... )
Wieviele Einheiten müssen in einem kalkulierbaren Zeitrahmen verkauft werden, um den Break-Even Point auf einem Markt im Verdrängungswettbewerb zu erreichen? Es liegt Marktsättigung vor.

Oder schlimmer sogar ein schrumpfender Markt. Sony nimmt z.B. für sein 50er FE ca. 300,00 € und Sony hat auch alles neu rechnen müssen. Mit mft hat man auch schon einmal wieder von vorne angefangen, wenn auch unter günstigeren Bedingungen. Momentan scheinen alle Wettbewerber ihr Heil im KB Sensor oder größer zu suchen.

Patentiert wurde aber was anderes, lies doch mal den verlinkten Artikel im Startbeitrag. Und mit f/1.4 sind Deine Preisvorstellungen doch sehr optimistisch.

Patente gibt es auch für KB Rechnungen mit weniger Lichtstärke, siehe z.B. hier:
http://photorumors.com/2016/01/14/i...ent-for-a-28mm-f2-full-frame-mirrorless-lens/
 
Ginge rein theoretisch nicht ein KB-Body mit einem Auflagemaß, welches die Verwendung von µFT Optiken mittels eines flachen Adapters ermöglichen würde. Die OM Objektive bekommen einfach einen längeren rückseitigen Tubus der das größere Auflagemaß ausgleicht und schon haben wir einen Universal-Body.

Lange (+bezahlbare) Teleobjektive und Makros aus dem µFT - Sortiment und lichtstarke Normalobjektive mit einem neuen OM-Bajonett. Könnte mir durchaus gefallen.

Gruß
Jürgen
 
Sieht gut aus.
Und jetzt das ganze nochmal mit identischer Lichtstärke und Qualität bei den Linsen für KB.
Ich bin mal gespannt, was dabei für Gewichte und Preise herauskommen.
Die selbe Aufstellung nochmal in Canon:
Canon EF 16-35 mm f2.8 L II USM 800,00 € 600 g
Canon EF 24-70 mm f2.8 L II IS USM €805,00 g
Sigma 50 mm f1.4 DG HSM Art 650 € 816,00 g
Canon EF 70-200 mm f2.8 L IS II USM 1300,00 € 1490 g
Canon EF 85 mm f1.2 L II USM 1000,00 €1025 g
Canon EF 100 mm f2.8 L IS USM Macro 600,00 € 625 g

dazu realistisch 5D Mark III mit ca. 950g und ca. 1900 €
in der Summe 6,4 kg und ca. 7.500,00 € d.h. doppeltes Gewicht und ca. 50% höhere Kosten.

Dazu kommt das man 300 mm am langen Ende bei KB nicht mit f/2.8 bekommt (vom Sima 200-500 mal abgesehen :rolleyes:) und bei mft die selbe Brennweite zu haben kann man das Panasonic 35-100 mm als Vergleich nehmen. 14 mm als Zoom beim Weitwinkel mit f/2.8 bekomme ich nur bei Nikon.

Mit den beiden Tamron Zooms sieht das preislich allerdings schon wieder deutlich besser aus:

Canon EF 16-35 mm f2.8 L II USM 800,00 € 600 g
Tamron 24-70 mm f2.8 DI VC USD 600,00 € 825 g
Sigma 50 mm f1.4 DG HSM Art 650,00 € 816 g
Tamron 70-200 mm f2.8 DI VC USD 880,00 € 1470 g
Canon EF 85 mm f1.2 L II USM 1000,00 € 1025 g
Canon EF 100 mm f2.8 L IS USM Macro 600,00 € 625 g

da sind wir dann bei ca. 5.300,00 € Gesamtkosten.

Ginge rein theoretisch nicht ein KB-Body mit einem Auflagemaß, welches die Verwendung von µFT Optiken mittels eines flachen Adapters ermöglichen würde. Die OM Objektive bekommen einfach einen längeren rückseitigen Tubus der das größere Auflagemaß ausgleicht und schon haben wir einen Universal-Body.
Gruß
Jürgen

Mft hat nur ein Auflagemaß von 19,25 mm, Sony E, FE von 18 mm, Nikon 1 17 mm. Der Adapter für mft müsste extrem flach sein und außerdem noch den größeren notwendigen Bajonettdurchmesser für KB ausgleichen, d.h. dann ein Auflagemaß von ca. 14 mm. Außerdem müßte die Auflösung des Sensors relativ hoch sein um einen sinnvollen Crop Modus zu haben. Beim 24 MP Sensor von Nikon bleiben im DX (Crop) Modus z.B. nur ca. 8 MP übrig.
 
Sieht gut aus.
Und jetzt das ganze nochmal mit identischer Lichtstärke und Qualität bei den Linsen für KB.
Ich bin mal gespannt, was dabei für Gewichte und Preise herauskommen.

Nehmen wir mal die 3 Festbrenner (bei Zooms spielt Freistellung nicht so sehr die Rolle):

"Panasonic 25 mm f1.4 Leica DG Summilux Asph. 200g ca. 360,00 €"
Für KB bräuchte ich da ein 2,8/50mm - Gibts als Normalbrennweite nicht mehr; wäre aber sicher sehr kompakt und billig.

"Panasonic 42,5 mm f1.2 Leica Noticron OIS 425g ca. 950,00 €"
Ein 2,4/85er gibt es für KB auch leider auch nicht mehr; ansonsten sicher zum halben Preis der Pana-Linse

"Olympus 60 mm f2.8 ED Macro 185g ca. 430,00 €"
Ein 5.6/120er Macro; wer will denn sowas haben :rolleyes:

Interessant wäre es vielleicht andersherum.
Eine 1.4/50er KB Normalbrennweite als mFT Äquivalent.
Also ein 0,7/25er - Bestimmt leicht und billig :D

Also: Völliger Quark solche Systeme zu vergleichen!
Wenn man mit mFT an die Leistungsmerkmale von ganz Dingen die bei KB schon ewig Standard sind herankommen möchte, wird es groß und teuer.
Oder gar nicht machbar.

Und genau deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen, daß Olympus irgendwann da oben wieder mitmischen möchte - Wenn es finanziell machbar ist.
 
Und wieder mal zeigt der User cp995, dass es nur um drei Aspekte geht: Sensorgröße, Brennweite und Blende

Alles andere wird vernachlässigt, Gott sei Dank kommt es bei der Fotografie nicht auf Bildlook oder überhaupt Motivwahl an ;)
 
Es ging um die Lichtstärke der Objektive - wer lesen kann ist klar im Vorteil:

Die ist doch identisch! ;)
Öffnungsverhältnis =/= "Lichtstärke"

"Lichtstärke" kann nur bei identischen Flächen ein Synonym für das Öffnungsverhältnis sein....aber nur dann. Deswegen sind das zwischen unterschiedlichen Bildkreisen immer Äpfel und Birnen vergleiche.

Aber kann ja gut sein das ESO und Co. echt doof sind weil sie immer und immer größere Spiegel in ihre Teleskope bauen statt ganz clever einfach nur nen halb so großen mit gleicher "Lichtstärke" nehmen...wäre doch viel praktischer, weil is ja das gleiche und so...und viel billiger und leichter in die Anden zu "tragen" sowieso.. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wieder mal zeigt der User cp995, dass es nur um drei Aspekte geht: Sensorgröße, Brennweite und Blende

DA liegst Du aber völlig falsch mein Lieber :rolleyes:
Mir geht es um BQ, also Dynamik, Rauschen und Freistellungspotential!
Und bei allen drei elementaren Faktoren ist der große Sensor nunmal im Vorteil.
Ihr könnt Euch doch prima mit 1" messen - KB Vergleiche sind diesbezüglich eher vermessen :lol:
 
Es ging um die Lichtstärke der Objektive - wer lesen kann ist klar im Vorteil:

Klar, daß ihr das Freistellungspotential als wichtigen Faktor da gerne ausschließt, was fehlst, wird gerne verschiegen :D

Aber wie dem auch sei, es wird spannend, wer als nächster zu KB aufsteigt.
Vielleicht ja sogar Panasonic vor Olympus ...
 
Das mit der Freistellung ist doch schon recht übertrieben, selbst an MFT blende ich selten mehr auf als F2.8, nicht jeder macht Augenporträts und für extreme macros nutze ich noch kleinere Sensoren.
Kommt halt immer drauf an. Ich hätte für mich keinen Vorteil, der nächste Sensor wird hoffentlich noch ein wenig drauf legen, wobei mir 20/24mp und etwas bessere iso3200 völlig ausreichen würden, noch gibt es keinen MFT Sensor auf aktuellem technologiestand, der der pen-f ist es jedenfalls nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir die letzten Beiträge anschaue, besonders von User marathoni, dann könnte man meinen daß in den letzten 10J sich auf dem Markt nichts geändert hat...
Aber::D
Vor 10J konnten sich die Wenigsten eine KB leisten (Einstieg 3,5k€), heute unter 1k€...

Es wäre richtig gelacht, wenn Olympus die uFT-Jünger in den "Arsch tritt", eine neue KB-Kam+Scherben anstatt OM-D E-M1 mk2 + ersehnte, neue uFT-Objektive vorstellt...:evil:
 
Mir geht es um BQ, also Dynamik, Rauschen und Freistellungspotential!

Also Dynamik und BQ im Sinne der Auflösung/Ausgabegröße/Flächenauflösung: Ja!
Rauschen und Freistellung mit tatsächlich äquivalenten Objektiven: Nein, nicht unbedingt...zumindest nicht in jedem Fall!
mFT hat nur das "Problem" das die so gut wie immer bei ISO 200 anfangen...was (gleiche Sensortechnologie vorrausgesetzt) grundsätzlich "nur" ca. ISO320@APS-C oder ISO800@KB entspricht.

Problem ist nur das bestimmtes einfach sehr schwer zu bauen ist...auch für kleine Bildkreise, ab nem gewissen Punkt limitiert dann einfach die Physik. Blende 1 ist immer schwer in Top Qualität zu bauen...egal welcher Bildkreis.
Was wirklich äquivalentes@Crop zu nem 85mm f1.2@KB wird es dann z.B so schnell nicht geben...zumindest nicht in ähnlicher Qualität.

Das sich für Crop Formate aber z.B. noch was ungefähr äquivalentes zu 24-70 und 70-200 F2.8 Zooms@KB bauen lässt hat Sigma ja schon gezeigt mit dem 18-35 und dem 50-100. :D
Da ist dann aber sowieso jeder Größenvorteil total dahin. :top:

Insofern...der Unterschied in die eine als auch die andere Richtung ist oft garnicht so groß. Für Vieles gibt es in den anderen Systemen aber nunmal oft leider auch keine echte und direkte Entsprechung.
Deshalb werden leider einfach immernoch zu oft Dinge direkt verglichen und gleich gesetzt die einfach nicht vergleichbar sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir die letzten Beiträge anschaue, besonders von User marathoni, dann könnte man meinen daß in den letzten 10J sich auf dem Markt nichts geändert hat...

Das ist doch verständlich, bei mFT hat sich in den letzten Jahren bzgl. der Sensorentwicklung herzlich wenig getan.

Aber das ist eigentnlich ja auch OT hier, da es um Olympus und KB geht.

Also ich bin logischerweise dafür aber Panasonic oder CaNikon (mit DSLMs) sind auch willkommen :top:
 
...Es wäre richtig gelacht, wenn Olympus die uFT-Jünger in den "Arsch tritt", eine neue KB-Kam+Scherben anstatt OM-D E-M1 mk2 + ersehnte, neue uFT-Objektive vorstellt...
Glücklicherweise disqualifizierst Du Dich mit solchen a) inhaltlich völlig abstrusen und b) prollig, dümmlichen Äußerungen selbst.

bei mFT hat sich in den letzten Jahren bzgl. der Sensorentwicklung herzlich wenig getan...
Vermutlich genauso wenig wie bei Canon-Sensoren und deren Dynamik.
 
Also kann man sagen, ob mFT mit 2,8er Zoom oder KB mit Finsterzooms mit Anfangsblende 5,6 und kleiner das nimmt sich Nix. Sicher kann/könnte man die KB-Kamera mit lichtstärkeren Zoomobjektiven ergänzen. Nur wer macht das auch real ? Die überwiegende Mehrheit jener die sich schon bei den Finsterzooms zugegriffen hat, die macht das mit ziemlicher Sicherheit nicht.

Sollte Olympus eine Spiegelose mit Sensor im Kleinbildformat bringen. Dann wird dadurch mFT mit Sicherheit auch nicht verdrängt, fallen gelassen. Denn diese KB-Kamera spielt preislich sicher in einer darüber liegenden Preisklasse.

Kleinbildformat und billich zwei Welten prallen aufeinander. Sicherlich werden Kleinbildkameras günstiger werden, nuu die günstigen Modelle werden in Sachen Ausstattung, so wie Verarbeitungsqualität höchsten mittelmäßig sein.

Genau auf dieses Mittelmaß darf sich Olympus aber nicht einlassen. Wenn Olympus KB -Kameras + Objektive abliefert, die sich bezüglich der optischen, als auch der Verarbeitungsqualität mit den besten Gerätschaften der Mitbewerber messen können. Dann wird es auch gekauft, auch wenn es nicht billich ist.

Sony bekommt sein Geraffel trotz oftmals mittelmäßiger Qualität ja auch verkauft, obwohl die Preise dafür m.e. zum Teil alles andere als angemessen sind.
 
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