Olympus ist doch gerade im Begriff seine pro Objektiv Linie mal auszubauen, da läutet niemand ein Ende ein, denn gutes Glas liefert auch am vorhandenen Sensor besseres.
Die Äquivalenzdiskussion ist doch müßig, den Vorteil sehe ich schon bei APS-C recht deutlich, wenn ich das 40-150pro mal neben das 55-200er Fuji X halte, dessen Ergebnisse dann auch noch schlechter sind. Ein 80-300 F2.8 in KB will ich mir gar nicht vorstellen. Denn hier jetzt mit F5.6 zu argumentieren, zäumt das Pferd von hinten auf, da dient der größere Sensor nur noch zur Kompensation, aber wenn dann will ich auch Vorteile haben, sonst nehme ich gleich den kleinen Body.
Außerdem sind Patentanmeldungen erstmal nix außer Patente, ob das jemals entwickelt, Marktreif und dann irgendwann mal zu kaufen gibt, steht in den Sternen.
Marktdynamik ist doch Nonsens, neoliberaler Wirtschaftsunsinn, niemand braucht das alles. Es gilt noch immer, Produkte kaufen keine Produkte! Neben der Marktsättigung fehlen halt wirkliche Innovationen, Fotografie im gehobenen Segment ist halt ein teures Hobby, das Ausdünnen gut verdienender Mittelschicht im Zusammenhang mit erhöhten Fixkosten, Mieten!, begrenzen halt Luxusmehrkäufe, mal abgesehen davon das die meisten nicht 5 Kameras, 8 Fernseher etc. brauchen. Da ist mal ein komplettes Umsenken angesagt.
Und Fuji und auch Olympus mit ihren Firmeareupdates und längeren Produktzyklen gehen schon hier in die richtige Richtung, es muss nachhaltiger werden, teure blauschüsse kann man sich schlicht nicht leisten, wer Geld in die Hand nimmt, spart, der erwartet dafür auch wieder etwas, lange Unterstützung und Investitionssicherheit, die Zeiten der Wegwerfmentalität sind vorbei, da drückt dann auch gehörig der Gebrauchtmarkt von unten. Da sind treue zufriedene Kunden dann eben doch das bessere Marketing.
Insofern sind Patente schon gegen die Konkurrenz wichtig, einfach nur patentiert zu haben ist schon ein Vorteil, der Optionen offenhält, ich sehe da aber wenn erst einen sehr langfristigen Einstieg, olympus hat mit dem e-System viel Lehrgeld gezahlt.
Die Äquivalenzdiskussion ist doch müßig, den Vorteil sehe ich schon bei APS-C recht deutlich, wenn ich das 40-150pro mal neben das 55-200er Fuji X halte, dessen Ergebnisse dann auch noch schlechter sind. Ein 80-300 F2.8 in KB will ich mir gar nicht vorstellen. Denn hier jetzt mit F5.6 zu argumentieren, zäumt das Pferd von hinten auf, da dient der größere Sensor nur noch zur Kompensation, aber wenn dann will ich auch Vorteile haben, sonst nehme ich gleich den kleinen Body.
Außerdem sind Patentanmeldungen erstmal nix außer Patente, ob das jemals entwickelt, Marktreif und dann irgendwann mal zu kaufen gibt, steht in den Sternen.
Marktdynamik ist doch Nonsens, neoliberaler Wirtschaftsunsinn, niemand braucht das alles. Es gilt noch immer, Produkte kaufen keine Produkte! Neben der Marktsättigung fehlen halt wirkliche Innovationen, Fotografie im gehobenen Segment ist halt ein teures Hobby, das Ausdünnen gut verdienender Mittelschicht im Zusammenhang mit erhöhten Fixkosten, Mieten!, begrenzen halt Luxusmehrkäufe, mal abgesehen davon das die meisten nicht 5 Kameras, 8 Fernseher etc. brauchen. Da ist mal ein komplettes Umsenken angesagt.
Und Fuji und auch Olympus mit ihren Firmeareupdates und längeren Produktzyklen gehen schon hier in die richtige Richtung, es muss nachhaltiger werden, teure blauschüsse kann man sich schlicht nicht leisten, wer Geld in die Hand nimmt, spart, der erwartet dafür auch wieder etwas, lange Unterstützung und Investitionssicherheit, die Zeiten der Wegwerfmentalität sind vorbei, da drückt dann auch gehörig der Gebrauchtmarkt von unten. Da sind treue zufriedene Kunden dann eben doch das bessere Marketing.
Insofern sind Patente schon gegen die Konkurrenz wichtig, einfach nur patentiert zu haben ist schon ein Vorteil, der Optionen offenhält, ich sehe da aber wenn erst einen sehr langfristigen Einstieg, olympus hat mit dem e-System viel Lehrgeld gezahlt.