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µFT Olympus E-P5

Hier steht, dass Olympus offiziell behauptet, die E-P5 könne mit nativen 4/3-Linsen bis zu 45 Prozent schneller fokussieren als ihre Vorgänger. Hat jemand davon etwas gehört?

http://fourthirds-user.com/forum/showthread.php?t=12306&page=2

Edit: Hier steht es übrigens auch - scheint also zu stimmen :)
http://pen-and-tell.blogspot.de/
 
Zuletzt bearbeitet:
UiUiUi - die OBS lässt grüßen!

Vielleicht noch nicht ganz, aber die Richtung scheint definitiv zu stimmen:
http://torontowide.blogspot.de/2013/05/olympus-e-p5-pen-camera-first.html
 
Verstehe ich nicht. Genausogut könnte man argumentieren, dass Sony und Fuji ein gefährliches Spiel spielen, weil sie keine Kameras mit in der optischen Achse sitzendem Sucher anbieten.
Nur die X10/20 und die X100 haben einen optischen Sucher der nicht parallaxenfrei ist.
Bei der X-E1 trifft das nicht zu.
Nur die Ausgabestation ist nicht in optischer Achse zum Objektiv/Sensor.
Aber er ist parallxenfrei. Damit siehst du was das Objektiv sieht.

Ersetzt man den Blitz der E-P5 durch den Sucher, der dort auch klappbar sein kann, hat man alles was man braucht.
Der Super Multi Blitz WifI Sucher GPS Schuh , wo zu hat ihn Olympus ins Leben gerufen.
Mir fehlt dafür immer noch das dreh und schwenkbare LED für den oder die kabellosen Blitze. Den Standardanschluss für die Studioanlage.

Das es jetzt per Wifi auch gleich am großen Bildschirm sichtbar ist, wäre schon länger fällig gewesen.
mfG

Praxis:
Draußen kann ich GPS gebrauchen, im Studio brauche ich es nicht. Im Studio benötige ich steuerbares Licht und das über die Kamera. Wifi ist kabellos steuerbar im Studio mir wichtiger als für die Twitter/Facebook Gaffer/Kletten/Stacker/Auchdabei
Draußen oder bei der Familie einen steuerbaren Blitz aus der Achse, aber nicht auf der Kamera.
Für Makro brauche ich einen Sucher; zum Mitziehen auch; für Landschaft /Street eher ein Display.

Für Wildlife ist Abdichtung schon eine gute Sache, aber Wildlife mit dem 12-60 ist so unbefriedigend!
Daher ist die E-M5 eine Insellösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur die X10/20 und die X100 haben einen optischen Sucher der nicht parallaxenfrei ist.
Bei der X-E1 trifft das nicht zu.
Nur die Ausgabestation ist nicht in optischer Achse zum Objektiv/Sensor.
Aber er ist parallxenfrei. Damit siehst du was das Objektiv sieht.
Das ist mir schon klar. Er sitzt aber dennoch versetzt. Ich beispielsweise würde immer einen in der optischen Achse sitzenden Sucher bevorzugen. Aber eigentlich ging es ja mehr um die Argumentation, es sei ein gefährliches Spiel und schon fast dumm von Olympus, keine Fake-Range-Finder-Sucher-Kamera anzubieten. Das halte ich für genauso unsinnig wie mein Gegenargument. Für beide Ansätze gibt es einen Kundenkreis und Oly beschränkt sich halt bisher darauf, den ersten zu bedienen.
 
Das schöne an den EVF ist doch, das es nicht mehr nötig ist diesen in der optischen Achse platzieren zu müssen.

Dein Argument stimmt für die OM auch nicht.
Dort liegt der Sucher auch nicht zur optischen Objektivachse.
In der Höhe ist er versetzt.
Warum sollte er dann nicht auch noch seitlich versetzt sein dürfen.

Darüber hinaus, auch die Ur-Pen hatte einen optischen Sucher der in zwei Ebenen versetzt war.
Die Austrittspupille lag da, wo jetzt bei der E-P5 der Blitz sein "Ruhepolster" hat.
Drähte um die Ecken zu legen ist aber einfacher.
mfG

Was bedeutet "Fake-Rangefinder". Das ist doch gerade der Fehler den Leica macht.
Sie halten an ihrer unsinnig kleinen Messbasis für den MF fest.
Einfacher wäre es den Nocken im Gehäuse zu digitalisieren und über zwei kleine Phasenfenster mit weit mehr Abstand als es der optische Parallaxen-Sucher bieten kann einen genaueren mF und einen EVF bieten zu können.
Der ganze Zirkus mit den Brennweiten unter 24 mm und über 75mm wäre schon überflüssig.

Olympus täte gut daran, eine echte Pen als einen digitalen Rangefinder zu bauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schöne an den EVF ist doch, das es nicht mehr nötig ist diesen in der optischen Achse platzieren zu müssen.

Dein Argument stimmt für die OM auch nicht.
Dort liegt der Sucher auch nicht zur optischen Objektivachse.
In der Höhe ist er versetzt.
Warum sollte er dann nicht auch noch seitlich versetzt sein dürfen.

Darüber hinaus, auch die Ur-Pen hatte einen optischen Sucher der in zwei Ebenen versetzt war.
Die Austrittspupille lag da, wo jetzt bei der E-P5 der Blitz sein "Ruhepolster" hat.
Drähte um die Ecken zu legen ist aber einfacher.
mfG
Ich mag's nicht. Gerade wenn ich ein sich schnell bewegendes Motiv verfolgen will, fällt mir das leichter, wenn der Sucher direkt über dem Objektiv und nicht versetzt angebracht ist. Da hilft auch keine noch so gute technische Erklärung, warum das nicht so sein muss. Es ist einfach so.
Und was bei der Ur-PEN wie war, interessiert mich ehrlich gesagt nicht die Bohne. Hatte ich nie und will ich auch nicht haben.

Was bedeutet "Fake-Rangefinder". Das ist doch gerade der Fehler den Leica macht.
Sie halten an ihrer unsinnig kleinen Messbasis für den MF fest.
Na, erstens leben sie offenbsar recht gut davon/damit, und zweitens ist ein Messsucher halt ein Messsucher. Und eine auf Messsucher-Kamera gequälte Systenksamera mit EVF ist halt eine Fake-Messsucher-Kamera. Ist doch ganz einfach.


Olympus täte gut daran, eine echte Pen als einen digitalen Rangefinder zu bauen.
Zunächst einmal tut Oly gut daran, die Kameras, die sie bauen, so zu bauen, wie sie das aktuell tun. Als die besten Kameras in ihrem Segment. Diversifizieren kann man immer noch, wenn man seine Marktposition gefestigt hat.
Ich sehe absolut keinen Sinn darin, jetzt noch eine dritte Reihe auf den Markt zu werfen. Ich verstehe auch nicht so ganz, was am Sucher in der Ecke besser sein sol. Und nach dem Erfolg der E-M5 würde ich meine Konzentration auch eher darauf richten, die OM-D-Reihe auszubauen. Das ist sicherlich sinnvoller. Zumal ja auch noch die OBS im Anmarsch ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du lieferst dich die besten Argument. Fuji ist auf haben Weg stehen geblieben. Sony kann sich noch nicht entscheiden ob sie Sucherlos mit oder ohne Spiegel oder doch mit Teilspiegel in die Zukunft wollen.
Nikon hat zwar die Phasen-dedektoren auf dem Sensor, das Gehäuse ist zu klein die Objektive hingegen müssen für die Griffigkeit zu groß im Verhältnis zur Sensorgröße sein.

Die Olympus ist wie eine Panasonic mit DSLR Bauform. Hier greift das Konzept, mit jedem Nachfolger gibt es Fortschritt.
Die Pen wäre für mich die ideale Modulare Kamera.
Der Sucher stört nicht, der Multi Schuh ermöglicht das Zubehör was ich benötige. Die Bauform kann so bleiben. Gewechselt wird nur der Sensor.

Um auf Stückzahlen zu kommen.
PM- Reihe ohne Sucher aber mit eingebautem Blitz für die Upgrad -Kunden von der Kompakten. Aber ein Einstellrad. Festes Display.
E-PLx Blitz; kein Sucher, Option Sucher über Mulit-Zubehör-Schuh, bewegliches Display. Ein / zwei Einstellrad.
E-PX Pen Sucher, bewegliches Display, Blitz extra oder über Zubehör-Schuh.
Wifi Option, Studio, Gps alles modular und für die individuelle Nutzung erweiterbar. Zwei Einstellräder + Umschalter.

Drei Baureihen, je mehr von Anfang an drin ist um so höher der Preis.
Jeweils zur PK neuer Sensor im neuen PL Modell. Auslieferung zu Weihnachten.
Stückzahlen über die PM zum Sommer als Urlaubergeschäft.
Herbst mit extra Neuerung das Topmodell, die Pen / E-P6 (F) [die E-P5 wäre eine Pen E; die E-P3 eine Pen C gewesen]
Kann doch nicht so schwer sein. ;)
mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
UiUiUi - die OBS lässt grüßen!

... und was bedeutet "OBS" :confused:


Die Aussage "die E-P5 könne mit nativen 4/3-Linsen bis zu 45 Prozent schneller fokussieren als ihre Vorgänger." mag ja stimmen, bezogen auf die PEN E-P3 (die nicht langsam war :angel:), aber, wie sieht es im Vergleich mit der OM-D E-M5 und PEN E-PL5 aus?

Besonders würde mich der Vergleich beim AF-Tacking interessieren :angel:

Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

ps. Bilder aus den 3 oben genannten Gehäusen dürften sich, meiner Meinung nach, nicht voneinander unterscheiden (Ausnahme ISO- und Belichtungszeitreduzierung) - der limitierende Faktor wird wohl eher das Glas sein - oder?
 
Die Pen wäre für mich die ideale Modulare Kamera.
Die Pen IST die ideale modulare Kamera. Ja nach Tagesform kannst du z.B. mit einem absoluten Barebone System losziehen, wo Body mitsamt Pancake locker in die Jackentasche passt. Es steht dir aber auch frei, mit einem 100-300 Zoom inklusive Sucher und dem ganzen anderen Klimbim durch die Botanik zu stapfen.
 
... und was bedeutet "OBS" :confused:
Der Begriff stammt aus dem Jahr 2010, Norbert. Da erklärte Toshi Terada auf der Photokina, es sei das Ziel, FT und µFT zu 'One Beautiful System' (OBS) zu verschmelzen. Und Anfang dieses Jahres gab es Interviews mit Ogawa und Terada, in denen mehr oder weniger direkt gesagt wurde, dass die erste OBS-Kamera - also eine spiegellose, die die FT-Objektive mit voller Geschwindigkeit fokussieren kann - Ende des Jahres vorgestellt werde.


Die Aussage "die E-P5 könne mit nativen 4/3-Linsen bis zu 45 Prozent schneller fokussieren als ihre Vorgänger." mag ja stimmen, bezogen auf die PEN E-P3 (die nicht langsam war :angel:), aber, wie sieht es im Vergleich mit der OM-D E-M5 und PEN E-PL5 aus?
De E-M5 kann's nicht schneller als die PL3, so gesehen dürfte sich das auf alle aktuellen Olys beziehen.

Besonders würde mich der Vergleich beim AF-Tacking interessieren :angel:
Meinst Du jetzt CAF oder Tracking? Das Tracking ist ja an der E-M5 auch nicht berühmt - obwohl's mit FW 1.2 brauchbar war.
 
Zunächst einmal tut Oly gut daran, die Kameras, die sie bauen, so zu bauen, wie sie das aktuell tun. Als die besten Kameras in ihrem Segment. Diversifizieren kann man immer noch, wenn man seine Marktposition gefestigt hat.
Ich sehe absolut keinen Sinn darin, jetzt noch eine dritte Reihe auf den Markt zu werfen. Ich verstehe auch nicht so ganz, was am Sucher in der Ecke besser sein sol. Und nach dem Erfolg der E-M5 würde ich meine Konzentration auch eher darauf richten, die OM-D-Reihe auszubauen. Das ist sicherlich sinnvoller. Zumal ja auch noch die OBS im Anmarsch ist.

Ich schließe mich in dieser Hinsicht eher myfault an. Es gibt inzwischen drei Penreihen - wieso nicht eine in Gestalt einer Meßsucherkamera? Die P-Reihe fände ich dafür geradezu prädestiniert.

Unabhängig wie man die Vor- und Nachteile der Sucherplatzierung bewerten möchte oder auf welche persönlichen Vorlieben der Hersteller eingehen sollte, kann ich zumindest darlegen, warum ich mir einen solche Positionierung wünschen würde:

Ich schaue mit dem linken Auge in den Sucher. Leider komme ich mir bei der OM-D damit selbst in den Weg, weil mein Gesicht und meine rechte Hand sich beim Bedienen der Kamera im Weg sind. Ich hatte die OM-D x-mal in der Hand, weil ich wollte, daß sie mir gefällt. Als Nutzer und Liebhaber einer "richtigen" OM-Kamera finde ich das Design auch immernoch anziehend. Man kann aber ein funktionierendes Konzept, welches als ein bestmöglicher Kompromiß zwischen Größe, Ergonomie und Funktionalität geschaffen wurde (ich bin der Meinung dies trifft auf die analogen OMs zu), nicht einfach verkleinern (wie bei der OM-D geschehen) und erwarten es wäre noch genauso funktional und ergonomisch. Deshalb finde ich das OM-Design zwar immernoch hübsch, aber in seiner neuesten, digitalen Ausgabe leider ergonomisch katastrophal (für mich).

Ein Sucher links oben würde es (nicht nur) mir ermöglichen, eine Kamera so kompakt wie die E-P5 ohne solcherlei Einschränkungen zu bedienen. Das fände ich schon gut. Zumindest als eine Option im Olympusprogramm. Das wäre - aus meiner Sicht - ein neuer "bestmöglicher Kompromiß" aus Größe, Funktionalität und Ergonomie, welcher die heutigen technologischen Freiheiten sinnvoll einbringt. Eine solche Konzeption wäre auch viel eher im Geiste Maitanis (dem Architekten hinter Original-Pen, OM-System etc.) als ein bloßer Design-Abklatsch. Ich wage zu behaupten: Auch wenn die OM-D und Pens eigentlich als eine Verbeugung vor Maitanis Wirken bei Olympus gemeint waren indem sie sein Design kopieren - das hätte ihm so nicht gefallen.
 
Objektive wechseln, das kann jede Systemkamera.
Darum geht es nicht.

Es geht mir um die Praxis. Eine OM kann nur einen festen Sucher habe.
Eine echte Pen kann einen beweglichen Sucher bieten.
Der fehlende Spiegel gibt das Volumen frei, das für einen bewegliches Display benötigt wird. Der Systemschuh die Modularität im Zubehör.
Der Sucher links die Handhabung und Gestalt einer idealen Kamera.

Das Bild entsteht bei Blick, und wie der gestaltet ist ist zuerst Maß gebend.
Das macht den Erfolg er DSLRs aus.
Jetzt in der digitalen Welt ist ein optischer Sucher mit allen Unzulänglichkeiten eher hinderlich.
Die OM kann wer es im DSLR-Stil mag ruhig kaufen. Das bietet Panasonic schon länger.

Eine konsequente Kamera mit Nasenfett freiem Display, hellem 100% Sucher der fest eingebaut ist. Nicht übersteht, sich an der richtigen Stelle ins Gehäuse fügt, aber beweglich ist wie ein Lichtschacht. Mehr will ich nicht. Aber auch nicht weniger.
mfG
 
Und eine auf Messsucher-Kamera gequälte...
Oder eben eine auf SLR gequälte E-M5. So ein Quark!
Du magst RF-Style Kameras nicht, ist ok. Andere mögen sie und sehen durchaus Vorteile. Ist auch ok. Alle sind glücklich und zufrieden.

Zunächst einmal tut Oly gut daran, die Kameras, die sie bauen, so zu bauen, wie sie das aktuell tun.

Ganz generell gesprochen tut Oly gut daran Kameras zu bauen, die die Kundschaft kaufen wird. Des Weiteren tut Oly gut daran dafür zu sorgen, dass eigene Bestandskunden nicht zu Systemwechsler werden und Kunden anderer Systeme vom eigenen System zu überzeugen. Woran Oly überhaupt nicht gut tut, ist Kameras nicht zu bauen, die sie mit Leichtigkeit bauen könnte und die die Konkurrenz auch tatsächlich baut und damit Erfolg hat.

Gruß
 
Ganz generell gesprochen tut Oly gut daran Kameras zu bauen, die die Kundschaft kaufen wird. Des Weiteren tut Oly gut daran dafür zu sorgen, dass eigene Bestandskunden nicht zu Systemwechsler werden und Kunden anderer Systeme vom eigenen System zu überzeugen. Woran Oly überhaupt nicht gut tut, ist Kameras nicht zu bauen, die sie mit Leichtigkeit bauen könnte und die die Konkurrenz auch tatsächlich baut und damit Erfolg hat.
Tja - die Konkurrenz baut doch auch nicht die Kamera, mit der Olympus Erfolg hat. Und da jammert keiner die ganze Zeit rum. Ich versteh's einfach nicht.

Der Mehrheit der nachwachsenden Generation ist der Sucher völlig wurscht, und hier wird von einer kleinen Gruppe ständig drauf rumgeritten, dass der Sucher unbedingt in der Ecke sitzen muss - als könne man mit einem in der Mitte nicht fotografieren. Gott, wenn einem das so wichtig ist, dann muss man halt wechseln. Und wenn einem die tollen Optiken, der Fünf-Achsen-IBIS, der schnelle AF, der beste EVF auf dem Markt und - habe ich die tollen Optiken schon erwähnt - was weiß ich noch wichtiger sind, dann muss man die Kröte des mittig sitzenden Suchers halt schlucken.
 
Ganz schon viel teueres Kleinzeug von Olympus in der letzte Zeit :evil: Eine Systemkamera ohne Sucher und ohne Optik für 1000€ mama mia... Was wird dann wohl eine E-7 kosten ???
 
Meinst Du jetzt CAF oder Tracking? Das Tracking ist ja an der E-M5 auch nicht berühmt - obwohl's mit FW 1.2 brauchbar war.

... bei meiner E-PL5 gibt es die Funktion "C-AF+TR (AF Tracking)" - das funktioniert manchmal klasse, manchmal nicht wirklich - liegt wohl an fehlendem Licht, fehlendem Kontrast oder fehlender Eignung des Nutzers :o ... - da bin ich echt auf einen Vergleich gespannt ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
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