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Objektivtest Traumflieger

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Die Brennweiten entsprechen nicht den Angaben der Hersteller - das ist normal. Die Brennweiten ändern sich aber nicht durch die Kamera. Die reale Brennweite die ich bei einem Objektiv ermittel sind an der 300D genauso groß wie an einer EOS500 wie an einer 1Ds wie auch ganz ohne Kamera. Wichtig ist, wenn man vergleicht, daß man nicht im Nahbereich mißt, da hier die Brennweiten durch den Fokus starken Änderungen unterliegen, gerade bei Makroobjektiven.
Viel Spaß beim messen, wie oben beschrieben geht es mit einem einzigen Foto absolut simpel, wenn Fragen sind, dann melde dich ruhig.
 
Odin_der_Weise schrieb:
Die Brennweiten entsprechen nicht den Angaben der Hersteller - das ist normal.

Es gibt aber welche von Pentax, bei denen ist die Brennweite gradezu penibel angegeben. ;)

Aber das was stefan tf hier anbringt ist hanebüchener Unsinn. :(
Gut das dieses Thema hier endlich einmal angesprochen wird.
 
Die Brennweite ändert sich nicht durch eine andere Kamera, nicht durch die Sensoroberfläche ... durch nichtss. Sie ist simpel bestimmbar

Naja, so ganz simpel offenbar auch nicht, wenn ich mal deine eigenen Worte sprechen lassen darf:


Alles auf die Schnelle zuhause ohne große Genauigkeit

leider auf die Schnelle keine Kenntnis über die Lage der Hauptebenen

Es sind natürlich größere Fehler zu erwarten

die gezählten mm des Lineals die ins Bildpassen eher ungenau gezählt werden müssen

Leider sind hier aber die möglichen Fehler größer als der Brennweitenunterschied zu obigen Messung, aber egal

Keine Frage, die Messungenauigkeiten sind ein Problem und ich werfe dir nicht vor, dass du sie zugibst. Nur zeigt es recht deutlich, dass mal eben auf die Schnelle das nicht machbar ist.

Natürlich entsprechen die Herstellerangaben selten der Realität, natürlich haben 300er Objektive unterschiedliche reale Brennweiten

Ebend
 
Meßfehler von einigen Prozent sind doch wohl etwas anderes als ein Meßfehler von annähernd 100%, oder?
Mensch Stefan! Deine Tests haben durchaus ihren Wert. Das wird hier ja auch gar nicht abgestritten. Nur Deine Meßmethoden sind halt alles andere als ausreichend dokumentiert und ganz offensichtlich hast Du bei einigen Testwerten gewisse methodische Fehler gemacht. Na und? Das schmälert Deine Leistung doch nicht! Hast Du das Sigma noch? Dann mach' doch einfach 'mal das Testbild für Odin!

Ciao, Udo
 
Öhmm, die Messungenauigkeiten spielen sich bei Messungen im Mittel und Fernbereich im mm Bereich ab und nicht im mehrfachen einer brennweite. ich denke nicht, daß ich bei einer sauberen Anonrdnung im Bereich +-1mm auf andere Werte gekommen wäre. Problematisch ist aber die Unkenntnis über die Lage der Hauptebenen aber wie gesagt: die Größenordnung stimmt.
Objektive unbekannter Brennweite irgendwie zu messen (bei unterschiedlichen Entfernungen --- ups, komisch, daß sich die Brennweite beim Zoomen doch ändert) mitteln und dann irgendwie umrechnen ist da erheblich ungenauer und dr Aufwand (der eine Genauigkeit vorgaukelt) für die Katz. Wie gesagt: Warum nutzt du nicht eine seit 200 Jahren bekannte Formel, die dir den Aufwand erspart, bei (zumindest meiner) 300D genauso gilt wie bei meiner Brille, bei jedem Mikroskop, jeder Lupe ... kurzum allem, wo eine Linse im Spiel ist.

Deine merkwürdigen Ansichten zur Gleichheit Brennweite mit Bildweite und Unkenntnis darüber, was eine Hauptebene ist (irgendso ein Geheimnis vom Hersteller), daß sich Brennweiten ändern weil eine andere Kamera dahintersteckt (weiß das Objektiv das etwas? ;)) sind schon ein wenig erschreckend. Erschreckend auch, daß vermutlich viele auf deinen optisch sehr ansprechenden und sicherlich auch aufwendigen Test hereinfallen werden. Wobei ich ihm ja nichtmal bei den anderen (naja, bei der Blende auch noch :rolleyes:) Testaspekte seinen Sinn und auch seine Glaubhaftigkeit absprechen will. D stehen schon sehr interessante und auch sicherlich richtige Dinge drin, die du mit viel Aufwand ermittelt hast - nur halt nicht bei der Brennweite! Da hast du vieles vernachlässigt und den Aufwand übertrieben, da du dich nicht methodisch damit auseinandergesetzt hast.
Ein Mindestmaß an grundlegenden Informationen (wie gesagt: Linsengleichung, Objektive, Fokussierung dieser ist Stoff der 8. Klasse) zum Thema geometrische Optik sollte man sich schon aneingnen, wenn man einen solchen Test anstrebt. Ansonsten ist das alles für die Katz und der Aufwand umsonst.
 
rené schreibt:
wenn ich morgen langeweile habe dann teste ich das mal

du hast doch das Tamron 28-300, auch das Sigma ? nimm beide bei Brennweite 300mm und vergleiche sie. Wäre klasse, wenn das hier mal einer machen würde. Dann könnte sich zeigen, dass z.B. auch Cougarman mit seiner Äusserung

Aber das was stefan tf hier anbringt ist hanebüchener Unsinn

umgestimmt wird.

Udo schreibt:
Hast Du das Sigma noch? Dann mach' doch einfach 'mal das Testbild für Odin!

Hm, was besagen die beiden Testfotos von Odin ? Kannst du daraus etwas für dich ableiten ? Ich kann darauf leider nicht erkennen, ob das Sigma nun grösser abbildet als z.B. das Tamron bei 300mm.
Ausserdem frage ich mich, warum Odin überhaupt solche Fotos macht, denn die Brennweite lässt sich doch ohne Fotos mit dem Massband abmessen: Entfernung Chipebene zur Objektivebene. Wirklich simpel.

@ Odin: wie ich sehe, verfügst du nicht über das Sigma 70-300. Offenbar auch über keine andere 300'er Brennweite. Schade - wenn du Gelegenheit hast, dann leih dir mal 2 entsprechende Brennweiten aus und vergleiche sie. Würde mich sehr interessieren, was deine Theorien dann noch wert sind.
 
Wenn man die brennweite doch so einfach messen Kann mit dem Maßband zwischen Chipebene und ähmmm Objektivebene (was auch immer das sein mag bei dir) - warum machst du es dann nicht?

Du willst doch die Brennweite messen ... oder nicht? - Wenn nciht warum gibst du sie dann an? Auch noch als "tatsächliche Brenweite" :rolleyes:.

Nebenbei: Wenn ich die Brennweite eines Tamron wissen möchte, dann messe ich sie. dafür brauch ich kein anderes Objektiv zum Vergleich. Und wenn ich dann die von einem Sigma und einem Tamron ... jede für sich gemessen habe, kann ich sie immer noch Vergleichen.

Wieso brauch ich eigetnlich eine 300mm Brennweite um deine Werte durchzurechnen? ... Naja, egal, ich glaube ich hatte mehr 300er in meinen Händen als du in deinem Test vertreten hast, weiß aber eh nicht, was das alles mit einem speziellen Objektiv zu tun haben soll, daß deine Testmethodik falsch ist.
 
@Stefan: Je mehr Du hier schreibst, desto mehr erweckst Du den Eindruck wie wenig Ahnung Du offenbar von der Materie hast.
Die Objektivebene ist nicht ganz so leicht zu bestimmen. Schließlich sind die wenigsten aktuellen Objektive mit 300 mm Brennweite auch 300 mm lang. Ganz so simpel wie in der Steinzeit sind Objektive heute halt nicht mehr konstruiert.
Odin's Formeln sind leicht nachvollziehbar und mit Hilfe geeigneter Formelsammlungen verifizierbar. Im Gegensatz zu Deinen Behauptungen. Ich habe bei Dir KEIN Bild gesehen, welches auf eine Brennweite von 600 mm beim Sigma schließen läßt. Und wie Du rechnest leuchtet mir immer noch nicht ein. Etwa so vielleicht?

300 mm * 1,6 = 480. Dann im Nahbereich fokussieren und den Bildausschnitt ermitteln. Das dann vergleichen mit dem durchschnittlichen Bildausschnitt (bei welcher Brennweite? Deine Objektive überschneiden sich nicht alle....). Alles sehr unklar....

Was für Objektive hast Du zur Zeit? Mach' doch einfach 'mal mit den Dir zur Verfügung stehenden Objektiven die Aufnahmen die Odin gerne hätte. Dann schauen wir 'mal was er dabei errechnet und vergleichen das mit Deinem Test.

Ciao, Udo
 
So, da haben wir ein Bild des Sigma 70-300 (siehe Bildthread):

Angaben: a= 2000mm, b= 2215mmm (wir nehmen hier mal wieder die Mitte der Einfachheithalber), Sensorgröße (Bildgröße) b= 22,7mm, Gegenstandsgröße g= 144mm
Errechnung des Abbildungsmaßstabs:
V=b/g= 0,16= 1/6,3

Berechnung der realen Brennweite: f=(V*g)/(V+1)= 289mm!


So, noch am Rande: nehme ich nicht die Mitte sondern die beiden maximalsten Ausprägungen (ja, ich weiß, die Hauptebenen können auch außerhalb liegen, aber nicht bei solch einem Brennweitenbereich):
Nehmen wir a= 2000mm als Gegenstandsweite bekommen wir eine Brennweite von 272mm, nehmen wir b= 2215 als Gegenstandsweite beträgt die Brennweite 301mm. Alles darüber hinaus ist Humbug.

So als Anhaltspunkt denke ich liegen die 289mm +-5mm ganz gut.
 
So ein Mist:-( Vorbei der Traum von bezahlbaren Brennweiten/Lichtstärkenwunder *heul*

Danke Odin für die gut nachvollziehbare Darstellung der tatsächlichen Zusammenhänge. Ich wäre dazu viel zu faul gewesen *grins*

Ciao, Udo
 
Bitte bitte, kein Problem ... könnte man eigentlich mal einen rechner fürs Forum draus machen unter den eventuell kommenden FAQs ;).
 
Udo:
Je mehr Du hier schreibst, desto mehr erweckst Du den Eindruck wie wenig Ahnung Du offenbar von der Materie hast.

Nagut, dann sollen die Bilder sprechen. Gemessen bei 200mm Brennweite und selbiger Entferung vom Stativ aus. Das Canon 28-200 war leicht einzustellen, da Endbrennweite. Beim Sigma habe ich die Tubusmarkierung genommen - die Exif-Daten zeigen sogar nur 190mm Brennweite an:

maske.jpg
 
Bei welchem Abstand entstanden die Bilder? Weder die Markierungen auf dem Objektiv noch die EXIF-Angaben sind für derartige Vergleiche auch nur annähernd genau...
Mach' doch das Sigma-Bild 'mal bei 300 mm. Und überhaupt: Nimm doch bitte einen Zollstock oder ein Lineal. Dann können wir alle auch nett nachmessen...
Es ist übrigens nicht auszuschließen dass das Sigma im Nahbereich die Brennweite massiv verändert. Wäre sicherlich das erste "Macroobjektiv" bei dem das passiert....

Ciao, Udo
 
Abstand zum Motiv? Sieht nach großem Abbildungsmaßstab aus ... vielleicht schaust du einfach mal, was ich schon zigfach gepostet habe: Im Nahbereich ist der Einfluß des Fokus immens groß! Hier die Brennweite zu bestimmen ist nicht nur "falsch" (wegen der Vergleichbarkeit, da der Fokus bei unterschiedlichen Objektiven einen unterschiedlichen EInfluß hat) sondern noch dazu fotografisch unnötig, da es im Nahbereich eher auf den reinen Abbildungsmaßstab als den Bildwinkel ankommt, dieser erhäkt seine fotografische Bedeutung erst in den Bereichen darüber. Objektivbrennweiten bestimmt man im Fernbereich, am genausten im quasi unendlichen.

Was sollen mir jetzt die Bilder sagen? Daß die Brennweite des einen Objektivs anders ist als die andere? -> Stimmt ... wie du daraus mittels Vergleich aber die reale Brennweite ermitteln willst ist mir ein Rätsel.
 
der Abstand zum Motiv beträgt 2,50 m.

Gleiche Bedingungen für beide Objektive, eben auch was den Fokus anbelangt. Unnötig zu sagen, dass das Sigma annähend die doppelte Abbildungsgrösse zeigt, oder ?
 
Also erst 'mal sehe ich da nur ca. einen Faktor von 1,5. Und zum zweiten sagt mir das nur, dass die Brennweitenskala des Sigma nicht sonderlich präzise ist... Wie sieht das Bild mit dem Sigma denn aus wenn Du es an den 300er Anschlag bringst?
Und wie gesagt: Zum MESSEN taugt Dein Motiv nicht wirklich... Da sind Zollstöcke eindeutig vorzuziehen.

Ciao, Udo
 
Nochmal in Kürze: Nahbereich, Einfluß des Fokus, keine Aussage über die reale Brennweite möglich, da Abbildungsmaßstab nicht durch ein Figürchen bestimmbar sondern nur bei eines bekannten Skala (sinnvollerweise mm). Auch wäre sinnvoll, wenn man das Bild nicht beschneidet, damit man die Sensorgröße zugrundelegen kann.

Niemand sagt, daß die Bilder nicht unterschiedliche Abbildungsmaßstäbe zeigen ... davon aber jetzt irgendwie auf die REALE Brennweite zu schließen ist ähmmm ungeschickt. Wer sagt dir denn z.B., daß die Brennweite des Sigma größer ist als angegeben und nicht die des Tamron viel geringer?
 
hui, jetzt habt ihr mich nochmal rausgeschickt und den Mond fotografieren lassen.
Ergebnis: nahezu identischer Abbildungsmasstab bei Brennweite 200mm.

Sehr interessant - demnach hat Odin recht: der Fokus nimmt erheblichen Einfluss auf die Abbildungsgrösse.

Was sagt mir dies: bei Unendlich zeigen sich kaum Unterschiede - bei den übrigen Fokussierabständen jedoch ganz erhebliche.
Eigentlich müssten jetzt Messungen durchgeführt werden in allen Brennweiten, bei allen Blenden und allen Entfernungen um dann im Durchschnitt einen Vergleichsmasstab zu ermitteln.

Wer von Euch hilft mir dabei ?
 
Nene, mach dir die Mühe nicht, das bringt nichts, die Brennweite im Nahbereich ist ziemlich egal, entscheidend ist da der Abbildungsmaßstab (aus fotografischer Sicht), viel sinnvoller wäre, deinen Objetivtest um die wirkliche Brennweite zu ergänzen (also ermittelbar durch den Abbildungsmaßstab im Fernbereich - wie ich es jetzt ja schon ein paar mal vorgemacht habe) und den Abbildungsmaßstab im Nahbereich zu prüfen (aber bitte auch so wie ich es angegeben hab und nicht mittels irgendwelcher Kreuzvergleiche!).

Was mich jetzt noch persönlich interessieren würde wäre ein Zollstockfoto des Sigma 70-300 bei 300mm im Nahbereich unter Angabe der Entfernung zur Frontlinse und zur Objektivebene unbeschnitten ... wie gesagt Qualität ist egal.

Und diese Sache mit "im Durchschnitt einen vergleichsmaßstab" messen - was soll das ... bei absoluten fixen Angaben wie Brennweite und ABbildungsmaßstab braucht man keinen Vergleichsmaßstab.

Ansonsten empfehle ich dir (ist wirklich ernstgemeint) ein Experimentalphysikbuch zur geometrischen Optik ... kann dir im Laufe der nächsten Woche gerne eine Empfehlung raussuchen wenn ich dazu komme. Zeit darein zu investieren bringt mehr als Testbilder ohne Ende zu schießen (bei mir hat schließlich eines gereicht um die Brennweite zu ermitteln), erspart dir umständliche Vergleichsmessungen und liefert zudem nachvollziehbare methodisch richtige Testergebnisse!

Ach ja: Deine Blendenprüfung ist der nächste Punkt, der jir etwas ähhh dubios vorkommt ;).
 
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