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Nissin i40 für Fuji-X ?!

Da die Anordung der Kontakte bei Fuji identisch mit denen von Canon ist, funktioniert jedes Canon-Kabel zum Entfesseln eines Systemblitzes an einer Fuji X. Ist ja nur ein Kabel, bei dem die Kontakte 1:1 durchverbunden sind.

Natürlich kann der Nissin auch mit der X-E2 TTL, dazu wurde er ja entwickelt.

Und es ist auch ein Vorblitz-TTL, wie bei allen Anderen auch. Solange keiner Sensoren mit glatten Oberflächen entwickelt bzw marktreif hat (der organische Sensor von Fuji wäre sowas), wird sich daran auch so schnell nichts ändern, denn nur auf einer glatten Oberfläche kann man das Blitzlicht während der Aufnahme so messen wie bei Kameras mit film üblich.
 
Hi,

vielen Dank für die Info!

Ist der Nissin eigentlich auch weit genug weg von der Linse, um rote Augen zu vermeiden, oder wäre da der große FUJI doch besser?
 
Ist der Nissin eigentlich auch weit genug weg von der Linse, um rote Augen zu vermeiden, oder wäre da der große FUJI doch besser?

Kein Blitz ist weit genug weg von der Linse, um rote Augen zu vermeiden.
Rote Augen schaffe ich auch mit einem Großen Canon oder Nikon.
Es kommt auf die Entfernung der zu fotografierenden Person an.
Aber wer blitzt schon direkt ? :rolleyes:
 
Es kommt natürlich auf Brennweite und Distanz an. Mit der X10 bzw. X20 gibt es kaum Probleme. Bei der X-S1 schaut bei längeren Brennweite selbstverständlich anders aus. Hier hilft nur indirekt oder entfesselt, was eh die bessere Lösung ist.
 
Ich habe mir jetzt auch den kleinen Nissin für meine X-E1 gekauft, vor allem, weil man den Nissin eben im Gegensatz zum kleinen Fuji ...20... nicht nur aufwärts schwenken, sondern auch drehen kann - für mich das wichtigste Kriterium, da man so eben jede helle Wandfläche als Riesenreflektor nehmen und das undankbare Direkt- Blitzen vermeiden kann.

Hier meine ersten Erfahrungen:

Positiv:
- geringe Größe und für die Kleinheit recht lichtstark
- Schwenk- und drehbar
- Bedienungselemente sind schön einfach - v.a. das Komp- Rad ist klasse.
- Diffusor ist dabei und muss nicht extra dazugekauft werden: Angesichts des nicht ganz geringen Preises für den i40 aber angemessen, so wie auch das Soft- Etui

Neutral:
- Verarbeitung: Das Dreh- und Schwenkgelenk wirkt nicht allzu vertrauenserweckend auf mich - es hat etwas Spiel und ich würde nicht meine Hand ins Feuer legen, dass das Ding nicht irgendwann abbricht. Sollbruchstelle? - der Gedanke kommt mir zumindest... Sollte das passieren, hat Nissin mir zum letzten Mal ein Produkt verkauft. Mein Metz MZ-irgendwas ist 10J alt und fühlt sich wie am ersten Tag an, "rock solid". Einen Metz hätte ich bevorzugt, aber die unterstützen nur ältere Fuji- Kameras, obwohl sich die x-en sicher besser verkaufen.

- Gewicht: Mit den 4 AA- Akkus doch nicht mehr ganz so leicht: 310g - also so schwer wie die X-E1/2 und damit im Verhältnis zur Kamera relativ schwerer als ein großer DSLR- Blitz an einer DSLR - das Gesamtpaket Kamera + Blitz + Objektiv ist hingegen mit rund 900g-1000g (je nach Objektiv, die neuen "Prügel" mal nicht eingerechnet) immer noch ok, eine DSLR mit Objektiv + Blitz ist das locker bei 2kg oder - je nach Linse auch mehr.

Negativ:
- Ist mir bisher nur eins aufgefallen: Der Blitzkopf kann beim Neigen von "liegend" bis zu ca 45 Grad nach oben nicht einrasten, erst bei 45 Grad hält er wieder, von da bis senkrecht nach oben sind es dann 3 Stufen, in die er einrasten kann. Why???? Liegt es etwa am Punkt oben, dass das Gelenk einfach zu windig gebaut ist, um das Gewicht in einer tieferen Lage des Blitzkopfes zu halten? Das ist jedenfalls kläglich.
Alle anderen Blitze, die ich bisher hatte, konnten in gleichmäßigen Stufen zwischen 0 und 90 Grad einrasten, und ich habe festgestellt, dass ich oft gerne nur leicht schräg nach oben verwende, um irgendeine entferntere Wand anzublitzen.
Das kann man hier "umgehen" (besser: "umkriechen"), indem man den Blitz mit der einen freien Hand in der gewünschten Position festhält - was komplett umständlich und unpraktisch ist - oder indem man ein Blitzkabel verwendet (Canon- kompatible), dann kann man den Blitz mit der freien Hand beliebig in den Raum so halten/ halten lassen, dass er genau dahin blitzt, wo man es wünscht. Etwas leichter und flexibler, aber auch nicht so praktisch wie den Blitz genau so auf der Kamera zu schwenken, wie man es will.
Ist eine Kleinigkeit, die aber zu vermeiden gewesen wäre, mich stört es.

Was natürlich fehlt, ist TTL- per Funk und HSS, das sollte Fuji schnellstens nachliefern, um eine wirklich ernstzunehmende Alternative zu DSLR- Systemen zu bieten. Schließlich haben wir 2014 und drahtloses Blitzen inkl. TTL ist schon lang kein Science Fiction mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Georg, daß du das "nicht einrasten" beim Schwenken nach oben zwischen 0-45 Grad als Mangel ansiehst, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Gerade in diesem Bereich finde ich einen Schwenk nach oben eher kontraproduktiv, da hier mM. nach eher noch größere Schatten entstehen und die Karakteristik der Ausleuchtung eher schlechter wird. Und das unabhängig von der Blitzgerätemarke. Für mich entweder über diese Winkel drüber hinaus oder in Grundstellung stehen lassen. Desweiteren ist für mich der Schwenkmechanismus sogar eher stabiler als bei allen anderen Blitzgeräten, da dieser aus Metall und nicht aus Kunstsoff ist. Und man kann auch nicht diese schnelle Blitzfolgezeit mit nur zwei Batterien/Akkus erwarten. Soviel zum Gewicht. Vielmehr ist es erstaunlich, das Nissin trotz der geringen Baugröße Platz für 4 Akkus geschaffen hat. Ich kann mich noch an Zeiten eines FL-36 erninnern. Da konnte man zwischen den Blitzaufnahmen zwischendurch Kaffee trinken gehen, bevor der wieder bereit wahr. Akkus, die nix wiegen gibt's noch nicht. Das der Blitz einen Metallfuß hat und nicht so einen schöden Plastikschieber wie beim EF-42 sehe ich auch eher als haltbareren Vorteil.
Aber so hat halt jeder seine eigene Einstellung zu einem Produkt und dessen Funktion.
Das einzige Manko, daß ich an diesem Blitz sehe, ist daß durch seine geringe Bauhöhe schnellere erscheinen von Schatten von Objektiven. Aber man kann nicht diese geringe Baugröße haben und gleichzeitig eine Ausleuchtung wie von einem Blitzgerät, welches einen Meter über der Kamera trohnt.
Das HSS im manuellen Modus funktioniert, hatte ich bereits geschrieben. Und das die anderen Features hier nicht funktionieren, dafür kann der Blitz nix. Da muss wirklich Fuji noch mächtig Hausaufgaben machen.
 
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Georg, daß du das "nicht einrasten" beim Schwenken nach oben zwischen 0-45 Grad als Mangel ansiehst, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Gerade in diesem Bereich finde ich einen Schwenk nach oben eher kontraproduktiv, da hier mM. nach eher noch größere Schatten entstehen und die Karakteristik der Ausleuchtung eher schlechter wird. Und das unabhängig von der Blitzgerätemarke. Für mich entweder über diese Winkel drüber hinaus oder in Grundstellung stehen lassen. Desweiteren ist für mich der Schwenkmechanismus sogar eher stabiler als bei allen anderen Blitzgeräten, da dieser aus Metall und nicht aus Kunststoff ist.

Was den Winkel betrifft, sagte ich ja: Will man eine etwas weiter entfernte Wand anblitzen, und diese als Reflektor von der Seite (wo ja z.B. auch typischerweise Softboxen stehen) verwenden, ist flach zu tief und 45% schon zu sehr von oben, was tendenziell Schatten unter der Nase gibt usw. Ich wehre mich immer dagegen, wenn Einschränkungen mit angeblich logischen Gründen verteidigt werden - denn es gab kaum einen mechanischen Grund, das nicht zu erlauben, beim EF-20 funktioniert das, auch ohne Klick- Stopps.
Und man kann auch nicht diese schnelle Blitzfolgezeit mit nur zwei Batterien/Akkus erwarten. Soviel zum Gewicht. Vielmehr ist es erstaunlich, das Nissin trotz der geringen Baugröße Platz für 4 Akkus geschaffen hat.(...) Das der Blitz einen Metallfuß hat und nicht so einen schöden Plastikschieber wie beim EF-42 sehe ich auch eher als haltbareren Vorteil.
(....)
Das HSS im manuellen Modus funktioniert, hatte ich bereits geschrieben.

Das mit den 4 Akkus und dem Gewicht ist ja auch in Ordnung, die 50g bringen niemanden um, habe es ja auch als "neutral" angeführt.

Die Verarbeitung wird sich auf Dauer zeigen. Der Drehfuß hat eine Blech- Basisplatte, aber die Gelenke fühlen sich eher nach Plaste an, und das kann brechen. Lasse mich aber gern eines anderen belehren.

Grundsätzlich ist die Erfahrung, dass immer mehr Hersteller ihre Geräte mit geplanter (oder quasi geplanter) Obsoleszenz bauen.
 
Erwähnenswert ist vielleicht noch die Tatsache, das der EF-42 und der I40 sehr unterschiedliches Licht produzieren. (der EF-24 warm und der I40 eher kalt) Das könnte zu späteren Problemen wärend der Bildbearbeitung führen, wenn Weisabgleich u. Farbe angepasst werden sollen.
Das schließt auch je nach Anwendungsfall eine gleichzeitige Nutzung der Blitzgeräte eventuell aus.
 
Georg, daß du das "nicht einrasten" beim Schwenken nach oben zwischen 0-45 Grad als Mangel ansiehst, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Gerade in diesem Bereich finde ich einen Schwenk nach oben eher kontraproduktiv, da hier mM. nach eher noch größere Schatten entstehen und die Karakteristik der Ausleuchtung eher schlechter wird. Und das unabhängig von der Blitzgerätemarke. Für mich entweder über diese Winkel drüber hinaus oder in Grundstellung stehen lassen.

Ich habe bei anderen Blitzgeräten sowie mit dem Fuji EF20 (an der X 10) in Verbindung mit einer weißen Kunststoff-Karte als Reflektor (vielleicht nicht so professionell) in der "Mittelstellung" sehr gute Ergebnisse erzielt.
 
nun Überbleibsel aus meiner oly zeit ist die bisher auf alle blitze irgendwie passende "professionelle" weiße Plastikkarte Olympus FLRA-1, wird per Gummi am Blitzkopf befestigt, hatte ich auch schon am ef-20 wenn er senkrecht nach oben zeigte, sehr praktisch.

Nissin liefert gute Qualität, bietet 5 Jahre Garantie und das Hapa Team ist freundlich und hilfsbereit beim Service. Da sind keine unbekannten Neulinge, die wissen was sie machen und sind auch Auftragsfertiger für die "großen". Warum immer gleich wüste Drohungen als "das war dann mein letztes Produkt" ohne jegliche Erfahrung hinausposaunt werden, erschließt sich mir nicht wirklich. Keine Sorge Georg, die Nissin sind nicht dafür bekannt auseinanderzufallen und die liefern sogar echte Innovation mit ihrem "Dauerfeuer Keramikkopf".

Metz ist insolvent, soviel dazu, die haben zu lange gehalten:D

Die Blitzfarbe ist bei Nissin eigentlich immer sehr schön, die geben für den i40 auch 5600K an, wenn der im vergleich kalt wirkt, dann würde ich eher auf einen etwas vergilbten sunpak tippen (Ef-42), die geben vorsichtshalber für ihren PZ42 erst gar keine Farbe an. Die Nissan sind im vergleich zu meinen Oly und Nikon Blitzen immer durch sehr angenehmes und eben nicht so kühles Licht aufgefallen. Fand ich immer sehr schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, so ein Teil muss man ja an den Nissin nicht mit 'nem Gummi drann klemmen. Sowas hat der Nissin serienmäßig eingebaut.:)

O.K., wenn die Reflektorkarte lang genug ist. Habe noch einen Metz 44 AF für die Pentax. Da war mir der Reflektorauszug fast zu klein. Die Karte ist halt deutlich länger - wirkt halt nicht so professionell.
 
Die Blitzfarbe ist bei Nissin eigentlich immer sehr schön, die geben für den i40 auch 5600K an, wenn der im vergleich kalt wirkt, dann würde ich eher auf einen etwas vergilbten sunpak tippen (Ef-42), die geben vorsichtshalber für ihren PZ42 erst gar keine Farbe an. Die Nissan sind im vergleich zu meinen Oly und Nikon Blitzen immer durch sehr angenehmes und eben nicht so kühles Licht aufgefallen. Fand ich immer sehr schön.

Die Bemerkung zu dem Licht war auch eher als "Beilage" gedacht und sollte auch nicht bedeuten, daß es schlecht oder gut ist, eben nur anders. Das das Licht des EF-42 einer vergilbten Scheibe o.Ä. zugrunde liegt, halte ich eher für ausgeschlossen. Zum einen war der Blitz im Sommer neu gekauft, eine leicht verfärbte Blitzscheibe wäre sichtbar. Unterschiedliche Blitzröhren haben unteschiedliche Farbtönungen. Das ist bei unteschiedlichen Herstellern nichts abnormales.;)
 
Der mitgelieferte Joghurtbecher ist auch nicht verkehrt, aber bei unverschwenktem Blitzkopf wird je nach Objektiv eine Gegenlichtblende schnell zur Pflicht.
 
@digi03 danke für die Bilder, wie war der WB eingedtellt, auto oder Blitz? bei auto schwanken die Fujis oft zwischen den aufnahmen für meinen geschmack etwas viel.

davon ab wirkt auf meinem monitor das EF-42 Bild doch deutlich farbstichig, wie glühlampenlicht eher, der Nissin wirkt recht neutral, 5600k sind halt recht "weiss", ähnlich warmweissen LED, das scheint nur im vergleich etwas kühl, wenn man als dritte aufnahme mal mit ner kaltweissen LED beleuchten würde...

aber die persönliche subjektive wahrnehmung und geschmack kann man sich ja entweder als preset speichern oder den WB für blitz entsprechend verschieben und dann mit festem wb blitzen, ist eh besser, um schwankungen der automatik zu entgehen.
 
@digi03 danke für die Bilder, wie war der WB eingedtellt, auto oder Blitz? bei auto schwanken die Fujis oft zwischen den aufnahmen für meinen geschmack etwas viel.

davon ab wirkt auf meinem monitor das EF-42 Bild doch deutlich farbstichig, wie glühlampenlicht eher, der Nissin wirkt recht neutral, 5600k sind halt recht "weiss", ähnlich warmweissen LED, das scheint nur im vergleich etwas kühl, wenn man als dritte aufnahme mal mit ner kaltweissen LED beleuchten würde...

aber die persönliche subjektive wahrnehmung und geschmack kann man sich ja entweder als preset speichern oder den WB für blitz entsprechend verschieben und dann mit festem wb blitzen, ist eh besser, um schwankungen der automatik zu entgehen.

WB war Auto, ohne zusätzliche Beleuchtung.
Hast PM.
 
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