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Nischenprodukt Vollformat?

"Lieschen Müller" wird sich auch nicht für sowas wie "Pixelpitch" interessieren . . . oder? ;)

". . dass ein Objektiv (und zwar ein durchaus hochwertiges wie das 24-105L) an einer Kamera mit weinger Pixeln je Fläche wie 300D, 5D usw... schärfer abbildet (auf 100%-Ansicht bezogen) als an einer mit mehr Pixel je Fläche (30D/40D...)"

Ja - aber sagtest Du nicht, daß eine Kamera mit höherem Pixelpitch einem Objektiv mehr an Auflösung abverlangen würde?
Das ist doch das Gegenteil von dem, was Du jetzt sagst. Oder?

Ich hab sowohl jetzt wie vorher gesagt, dass eine Cam mit höherer Pixeldichte (Verhältnis Sensorfläche - Pixelanzahl -> Pixelpitch) wie 40D, 400D, 1Ds 3 die Objektivauflösung stärker fordert als bei niedriger Pixeldichte (5D, 1Ds1, 10D...)
 
Ich hab sowohl jetzt wie vorher gesagt, dass eine Cam mit höherer Pixeldichte (Verhältnis Sensorfläche - Pixelanzahl -> Pixelpitch) wie 40D, 400D, 1Ds 3 die Objektivauflösung stärker fordert als bei niedriger Pixeldichte (5D, 1Ds1, 10D...)

was ehrlich gesagt doch eigentlich logisch ist und keiner Diskussion wert...



Ansonsten bin ich der Meinung, dass hier der markt sich selbst reguliert, wenn Kleinbild wirklich mal so gefragt ist (und die Leute es auch bezahlen wollen) dann WERDEN die Firmen es bauen.
Solange es noch wenige interessiert, wird es teuer und elitär bleiben.
 
Ich hab sowohl jetzt wie vorher gesagt, dass eine Cam mit höherer Pixeldichte (Verhältnis Sensorfläche - Pixelanzahl -> Pixelpitch) wie 40D, 400D, 1Ds 3 die Objektivauflösung stärker fordert als bei niedriger Pixeldichte (5D, 1Ds1, 10D...)

sagst aber gleichzeitig:
"dass ein Objektiv (und zwar ein durchaus hochwertiges wie das 24-105L) an einer Kamera mit weinger Pixeln je Fläche wie 300D, 5D usw... schärfer abbildet (auf 100%-Ansicht bezogen) als an einer mit mehr Pixel je Fläche (30D/40D...)"

??
 
Auch wenn ich mich als Anfänger jetzt mit dieser Frage vielleicht gleich ins Abseits schieße :o :

Werden die aktuellen Objektive, die momentan für die gängigen Cropkameras produziert werden (als bestes Beispiel: Einfache Kit Objektive) an KB Kameras unbrauchbar? Oder verschieb sich die Brennweite beim Einsatz solcher Objektive einfach?

Das ist doch die einzige Frage die von Bedeutung ist. Bodys kommen und gehen, Linsen hat man in der regel Jahre(zente) lang.
 
Die physikalische Brennweite bleibt die selbe, und auch auf Crop-Objektiven ist die Brennweite immer auf KB bezogen angegeben. Das Problem ist dass diese Objektive meist den Bildkreis eines KB-Sensors nicht vollständig ausleuchten können, was je nach Brennweite zu mehr oder weniger ausgeprägter Vignettierung führt.
 
Die physikalische Brennweite bleibt die selbe, und auch auf Crop-Objektiven ist die Brennweite immer auf KB bezogen angegeben. Das Problem ist dass diese Objektive meist den Bildkreis eines KB-Sensors nicht vollständig ausleuchten können, was je nach Brennweite zu mehr oder weniger ausgeprägter Vignettierung führt.

Danke!
Gibt es aktuell auch Hersteller die sich den Luxus leisten, voll KB taugliche Objektive herzustellen, obwohl überwiegend Crop Kameras im Sortiment sind?

Wenn Sony z.B mit ihrer KB Kamera auf den Markt kommt müssen ja auch passende Objektive erhältlich sein.
Ich denke mal so mancher würde sich da ans Bein gepinkelt fühlen, wenn sein über Jahre - an Crop Kameras - aufgebauter Objektivpark mit der Einführung von KB plötzlich nutzlos wird.
 
Gibt es aktuell auch Hersteller die sich den Luxus leisten, voll KB taugliche Objektive herzustellen, obwohl überwiegend Crop Kameras im Sortiment sind?
Das tun alle (also Canon, Nikon, Sony, Pentax)! Speziell für APS-C gebaute Objektive werden nur in den Bereichen angeboten, wo es Kostenvorteile bringt, oder wo man ein KB-taugliches Objektiv gar nicht bauen könnte, etwa die Superweitwinkel mit 12 mm und weniger Anfangsbrennweite, die Standardzooms von 18 bis 50/70 mm oder gar die Superzooms von 18-200 mm.
 
beiti schrieb:
In dem verlinkten Thread wurde der Satz "Die Brennweite bezieht sich auf..." sozusagen zum Tabu erklärt, weil Brennweiten eben Brennweiten sind.
Geht es sonst niemandem auf die Nerven wenn man ständig mit diesem Satz angemacht wird, wenn man einem offensichtlich Unkundigen mit einfachen Worten und im Kontext seiner Frage erklären will, welchen Bildeindruck ein Objektiv jetzt an welcher Sensorgröße hat? :rolleyes:
 
Geht es sonst niemandem auf die Nerven wenn man ständig mit diesem Satz angemacht wird, wenn man einem offensichtlich Unkundigen mit einfachen Worten und im Kontext seiner Frage erklären will, welchen Bildeindruck ein Objektiv jetzt an welcher Sensorgröße hat? :rolleyes:
Ich wollte Dich gewiß nicht anmachen. Es fiel mir halt auf, weil genau das Thema heute schon einmal diskutiert wurde. Und Du mußt zugeben, daß der Satz "auch auf Crop-Objektiven ist die Brennweite immer auf KB bezogen angegeben" dem Unkundigen nicht weiterhilft, sondern eher die Verwirrung noch vergrößert.
 
Offenbar war die einfache Frage für den Unkundigen ausreichend einfach beantwortet, siehe den Beitrag von HomerSchn ;)

Ich verstehe dich ja, wird nicht wieder vorkommen, es ist eben aus dem Kontext heraus entstanden ;)
 
sagst aber gleichzeitig:
"dass ein Objektiv (und zwar ein durchaus hochwertiges wie das 24-105L) an einer Kamera mit weinger Pixeln je Fläche wie 300D, 5D usw... schärfer abbildet (auf 100%-Ansicht bezogen) als an einer mit mehr Pixel je Fläche (30D/40D...)"

??

Das meint doch genau dasselbe:
- Cam mit höherer Pixeldichte fordert höhere Auflösungsleistung vom Objektiv
- Objektiv wirkt an Cam mit niedrigerer Pixeldichte schärfer.

Irgendwie reden wir aneinder vorbei, scheint mir...
 
Minox mit 400ASA Film kann auch mit der schärfsten Linse NIE den Detailreichtum und Tonwertumfang liefern, wie KB, MF oder gar GF mit s.g. mittelprächtigen Objektiven. Digitalitis hat die praktische Physik nicht verändert, auch wenn es mancher gerne glauben mag.

Gruß Rue
 
Was mir bei der Hasselblad-Diskussion ein wenig gefehlt hat: hier sprechen wir von Cams, die mit einem "durchschnittlichen" Objektv zusammen die 30 k€-Grenze überschreiten. DIE werden wohl kaum Massenprodukte werden und sind somit auch nicht repräsentativ für den Unterschied von APS-C zu APS-H oder KB.

Was m.E. viel wichtiger ist, ist dagegen schon angeklungen: KB (oder größer) ist für die weit überwiegende Mehrzahl der DSLR-Käufer schon deshalb kein echter Vorteil, weil die resultierenden Bilder üblicherweise nur in einer Form und Größe dargestellt werden, die die Vorteile nicht mehr zur Geltung kommen lassen.

Das hier gezeigte Hassi-Bild ist dafür m.E. das beste (Gegen-) Beispiel: wer hätte es dem großen Bild denn schon angesehen, daß ein vergleichweise winziger Ausschnitt daraus noch so toll zur Geltung kommt? EBEN! Also ist diese Auflösungsreserve schlicht unnötig bis auf die seltenen Fälle, in denen der Normaluser (!) entweder einen so winzigen Ausschnit braucht oder sein Bild auf Quadratmetergrößen bei voller Fotoqualität aufziehen lassen will.
 
Ein sagen wir mal 5 Jahren, wenn Vollformat in die Consumerklasse Einzug gehalten hat, werden wir Beiträge im "Was habt Ihr.... Euch angehört?"-Thread sehen wie:

Neulich auf der Brühlschen Terrasse in Dresden, ein älterer Herr im grauen Sonntagsanzug und braunem Lederhandtäschchen, das rumbaumelt.
"Hat die schon Vollformat?"
"Ja eeh das Format ist dermaßen voll totaaaaal, daß es noch voller gar nicht mehr geht". :lol:
 
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