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Nikon will provide 'better balance' of ISO and resolution

Nikon folgt meines Erachtens eher dem Ruf der unaufgeklärten, marketinggetriebenen Laien, so wie andere Hersteller auch. ich kann es verstehen, finde es alledings sehr schade.


Sehe ich eigentlich nicht so, weder war es in der Vergangenheit so noch befürchte ich dies für die Zukunft.

Es gab zu allen Zeiten schon immer Angebote die eigentlich alles, vom Anfänger über den Amateur bis hin zum Profi abgedeckt hatten. Für die Anfänger z.b. die von der D40 bis zur D90, für die Amteure die D300(s) und die D700 und für die Profis jene Model wie die D3(s) und die D3x. Daran wird sich auch in Zukunft sicherlich nichts ändern, den umso breit gefächerter die Angebote sind umso mehr Kunden kann ich für mich gewinnen.

Was die Pixel angeht, ich befürchte eigentlich nicht das Nikon sich in Zukunft dazu hinreisen lässt nun alles "nur" noch auf eine möglichst hohe Anzahl von Pixel zu beschränken und dabei die anderen Qulitäten ausser acht lässt. Aber, egal ob es jemand braucht oder auch nicht, es ist natürlich dennoch davon auszugehen das es hier sehr wohl auch in den nächsten Jahren noch weitere Steigerungen geben wird, aber eben nur dann wenn es der technische Fortschritt zulässt. Was wiederum heist, wenn die anderen bisher erreichten Werte nicht darunter leiden.
Um mal ein fiktives Besipiel zu nennen, eine D4 mit 18 Mpix wird erst dann auf dem Markt erscheinen wenn sie im Rausachverhalten zumindestens gleichwertig oder sogar eher noch besser ist wie eine heute erhältliche D3s. Das gleiche gilt auch bei einer diesbezüglich weiteren Steigerungen bei der heutigen D3x und natürlich auch bei den Kameras aus den Semiprofessionellen und Konsumerbereich.

Grüsse Heinz
 
Manche haben einfach noch nicht kapiert, wie Marktwirtschaft funktioniert.
Ohne diese Masse an Verbrauchern würde es keine Konzerne wie Nikon und Canon geben. Die Einnahmen die man bei der Masse tätigt, können sehr gut auch für die Forschung höherwertiger Produkte verwendet werden.
Der Markt will genau das, was Nikon umsetzen will, bzw. Nikon setzt genau das um, was der Markt fordert. Nur so kann Nikon ein führendes, in seiner heutigen Größe und Potenz existierendes Unternehmen bleiben!
Wir als Konsumenten haben uns nicht darum zu kümmern, welche Marktstrategien Nikon zum Überleben oder zur Expansion braucht. Wir dürfen unsere eigenen Wünsche anmelden oder zumindest haben. Als Extrembeispiel: Im Interesse tiefer Preise wäre es für uns auch gut, wenn Nikon in der Produktion Kindersklaven anstellen würde. Das könnte man zur Not auch mit dem Kapitalismus rechtfertigen.


Um es einmal zusammenzufassen und klar auszusprechen:
Was hier einige fordern ist, dass Nikon seine auf die Masse basierende Marktstellung aufgibt, um einigen wenigen "selbsternannten Alleinwissenden" in Bezug auf was man für Fotografie benötigt den Hof zu machen. Daraus resultiert ein massiver Einbruch des Umsatzes, starke Verkleinerung des gesamten Unternehmens, extreme Preissteigerung und verlängerte Entwicklungszeiten für neue Produkte und das Anbieten einer auf einen sehr engen Anwendungsbereich spezialisierten Produktriege.
Das Gegenteil ist der Fall: Nikon ändert seine bisherige Marktstrategie, die doch auch erfolgreich war – gerade in Bezug auf die Bildqualität. Natürlich wird unser Klagen hier nicht viel bewirken; das heisst aber noch lange nicht, dass der Richtungswechsel aus fotografischer Sicht richtig ist. Es ist ein rein verkaufstechnischer Entscheid. Die Masse der unbedarfteren Käufer lässt sich durch Pixelzahlen blenden, ob sie nun einen Nutzen bringen oder nicht.
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Es gab zu allen Zeiten schon immer Angebote die eigentlich alles, vom Anfänger über den Amateur bis hin zum Profi abgedeckt hatten. Für die Anfänger z.b. die von der D40 bis zur D90, für die Amteure die D300(s) und die D700 und für die Profis jene Model wie die D3(s) und die D3x. Daran wird sich auch in Zukunft sicherlich nichts ändern,

Aha, dann zeig mir mal die ganzen Amateure, die mit der D700 fotografieren. Es gibt sicher Leute, die sich eine D700 kaufen und amateurhaft damit rumknipsen, im Produktportfolio von Nikon ist die D700 allerdings sicher nicht als Amateurkamera empfohlen. Aber unabhängig davon stellt sich mir in dieser ganzen Diskussion immer wieder die Frage, wieso eigentlich die fotografische Zielsetzung immer nur über das Kameragehäuse definiert wird...
Glaubt mir, ich kenne genügend Leute, die mit vermeintlichen Amateurkameras hervorragende und absolut professionelle Arbeit verrichten. Nach wie vor entscheiden Know How, Perspektive, Bildaufbau und nicht zuletzt die gute Idee über die Qualität des Endprodukts. Und ich schau mir lieber gute Bilder einer D50 an, als irgendeinen überdimensionierten und aussagelosen Bildermatsch einer D3x.
Gruß Nikonlover
 
Angeregt durch einen Parallelthread habe ich auf imaging resource Testbilder von D3 und D3x bei ISO 6400 miteinander verglichen. ISO 6400 ist für die D3x das Maximum, also im kritischen Bereich in Sachen Rauschen. Entsprechend verrauscht ist denn auch das Bild – bei 100%-Ansicht (obwohl ich es mir schlimmer vorgestellt hätte). In der Verkleinerung auf 1800 x 1200 Pixel ist von Rauschen nichts mehr zu sehen. Spätestens nach leichter Erhöhung der Farbsättigung gleicht das D3x-Bild dem D3-Bild aufs Haar. Und abgesehen von der unterschiedlichen Schärfentiefe ist es auch vergleichbar mit dem Testbild von der D300s mit ISO 1600.

Von daher ist die Befürchtung, in Zukunft bei Nikon mehr Bildrauschen in Kauf nehmen zu müssen, vielleicht unbegründet – auch wenn das von Nikon selbst indirekt so formuliert wird (dies im Unterschied zur Qualitätseinbusse durch das Pixelrennen bei Kompaktkameras). Was aber trotzdem ins Gewicht fällt, ist der höhere Preis, den Nikon für seine Hochpixelmodelle verlangt (siehe D3x gegenüber D3(s)/D700). Das kann man sich nicht ernsthaft wünschen, wenn man die hohe Pixelauflösung nicht braucht. Dabei ist unbestritten, dass eine solche für einzelne Anwender und Anwendungen einen echten Mehrwert bedeutet. Für die meisten von uns aber nicht.
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Zuletzt bearbeitet:
Aha, dann zeig mir mal die ganzen Amateure, die mit der D700 fotografieren. Es gibt sicher Leute, die sich eine D700 kaufen und amateurhaft damit rumknipsen, im Produktportfolio von Nikon ist die D700 allerdings sicher nicht als Amateurkamera empfohlen. Aber unabhängig davon stellt sich mir in dieser ganzen Diskussion immer wieder die Frage, wieso eigentlich die fotografische Zielsetzung immer nur über das Kameragehäuse definiert wird...
Glaubt mir, ich kenne genügend Leute, die mit vermeintlichen Amateurkameras hervorragende und absolut professionelle Arbeit verrichten. Nach wie vor entscheiden Know How, Perspektive, Bildaufbau und nicht zuletzt die gute Idee über die Qualität des Endprodukts. Und ich schau mir lieber gute Bilder einer D50 an, als irgendeinen überdimensionierten und aussagelosen Bildermatsch einer D3x.
Gruß Nikonlover

Tja, da kenne ich mindestens schon mal zwei in meiner näheren Umgebung und ich denke auch hier im Forum wirst du bei genaueren Hinsehen und lesen noch den einen oder anderen finden.:rolleyes:

Und niemand behauptet im übrigen das das eine das andere ausschließen muss. Es gibt auch Profis die z.b. "nur" mit einer D300 arbeiten und wiederum Anfänger die mit einer D3(x) ihrerseits Schaulaufen.
Es geht, oder ging mir hier nicht darum was der Kunde aus dem Produkt macht, weil dem Hersteller es letztendlich egal ist (und sein kann) wer ihm seine Produkte weg kauft sondern um die Positionierung. Und hier gibt es eben Unterschiede seitens des Hersteller und dessen Definition wie er seine eigenen Produkte eben sieht und welchen Kundenkreis er aus seiner Sicht anpeilt, ganz egal was die Kunden dann ihrerseits daraus machen.
 
Man Leute, worum gehts hier eigentlich? Eine Kamera wie die D700 kann man sich kaufen und die muss man sich nicht durch fotografische "Leistung" verdienen. Ich glaube einige hätten das gerne! :D Ist aber nicht so, kann jeder kaufen...und das ist auch GUT so.

Es ist doch total egal wie Nikon auf der Webseite die Kameratypen zwischen Profi und Amateur aufteilt.

Nochn Thema, was ich sehr gerne hör ist "Schaulaufen". Mal ganz ehrlich: Wer zum Teufel interessiert sich schon für die Kamera, die einem um den Hals hängt. Mit Verlaub gesagt...das ist 99,9% sch...egal!!! Und das ist auch gut so.

Ich finde, Nikon geht bezüglich Preis- und Modellpolitik in die richtige Richtung und habe dabei auch keine Angst, dass eine D4/D800 oder so zu viele Megapixel hat. Nikon hat mit ein paar kleinen Unschärfen den Markt schon verstanden.

Schönes WE!
 
Und ich schau mir lieber gute Bilder einer D50 an, als irgendeinen überdimensionierten und aussagelosen Bildermatsch einer D3x.
Gruß Nikonlover

Sorry, aber das ist waschechtes Forengeschwätz. Im gesamten DSLR-Portfolio von Nikon, gibt es nicht eine schlechte Kamera! Liefere bitte mal Beweise für die Behauptung "Bildermatsch"!

martian_23 schrieb:
Angeregt durch einen Parallelthread habe ich auf imaging resource Testbilder von D3 und D3x bei ISO 6400 miteinander verglichen. ISO 6400 ist für die D3x das Maximum, also im kritischen Bereich in Sachen Rauschen. Entsprechend verrauscht ist denn auch das Bild – bei 100%-Ansicht (obwohl ich es mir schlimmer vorgestellt hätte).

Eine D3x an ISO 6400 zu beurteilen, ist am Ziel völlig vorbei geschossen. Dafür ist sie nicht entwickelt worden. Ich denke, ISO 100 bis 400 ist praxisgerecht, wenn man beide unbedingt vergleichen will.

Poellez schrieb:
Nochn Thema, was ich sehr gerne hör ist "Schaulaufen". Mal ganz ehrlich: Wer zum Teufel interessiert sich schon für die Kamera, die einem um den Hals hängt. Mit Verlaub gesagt...das ist 99,9% sch...egal!!! Und das ist auch gut so.

Sehe ich auch so. Beim Thema Auto kann man schon eher von "Schaulaufen" sprechen. Bei Kameras ist das einfach lächerlich.
 
Langsam tut's mir echt im Hirn weh aber:

Für welche photographischen Anwendungen hat denn Bildrauschen auf Pixel-Ebene (!) auch nur annähernd irgendeine Relevanz!?
 
Nochn Thema, was ich sehr gerne hör ist "Schaulaufen". Mal ganz ehrlich: Wer zum Teufel interessiert sich schon für die Kamera, die einem um den Hals hängt. Mit Verlaub gesagt...das ist 99,9% sch...egal!!! Und das ist auch gut so.

Schönes WE!


Na das sind mehr als man manchmal denkt. Geh mal auf ein Event oder eine Veranstaltung wo ausser Dir noch andere "Fotografen" herumturnen. Wenn man da mit so einem Boliden anrückt ist einem der eine oder andere neugierige Blick schon mal sicher und so manches "Modell" schmeißt sich da schon mal gleich in Pose :), ..oft genug schon selber erlebt.
Kleines Beispiel auch aus dem letztjährigen und heurigen Karneval in Venedig, - je grösser die Kamera umso häufiger wurden Dir die Visitenkarten der Protagonisten aufgedrängt.
Und kaum einer fragt dabei im übrigen ob Du mit dem Ding da um deinen Hals auch auch umgehen kannst oder das Teil nur bei dir trägst damit Du nicht vom Wind so leicht weg getragen wirst oder Du damit nur Nägel in die Wand klopfst...:D

Ist schon manchmal selbst hier ein bisschen wie beim dem deutschen liebsten Kind, nicht jeder der einen Ferrari fährt ist automatisch ein Schumacher, aber das interessiert zunächst eigentlich keinen (Hauptsache Ferrari halt...)

Sorry, bisschen OT aber das lockert machmal die Verbissenheit hier....:rolleyes:

Grüsse Heinz
 
Hallo,

kurz im OT:

Ist schon manchmal selbst hier ein bisschen wie beim dem deutschen liebsten Kind, nicht jeder der einen Ferrari fährt ist automatisch ein Schumacher, aber das interessiert zunächst eigentlich keinen (Hauptsache Ferrari halt...)

Sorry, bisschen OT aber das lockert machmal die Verbissenheit hier....:rolleyes:

Grüsse Heinz

Der Schumacher fährt aber doch jetzt Benz, der fährt doch gar kein rotes Gummiboot mehr :ugly:

OT-Ende

Ohne die gefühlten 10.000 Beiträge der letzten Tage gelesen zu haben - ich wünsche mir von Nikon ein 70-200/4 VR in der Qualität des 2.8ers ab Blende 4für unter 1.000 EUR und deutlich weniger Gewicht/ Größe.
Das Ding würde richtig gut gehen. Mit passender Macro-Einstellung dazu - perfekt. Das würde meiner Meinung nach richtig gut gehen und die Entwicklung wäre schnell bezahlt!

Es gab doch mal das 70-180 Makro - zwar nicht durchgängig so lichtstark, glaub ich - aber auf dem Stand der neuesten Technik wäre der totale Knüller :top::top::top:

Ein 24 1,2 mit VR hingegen benötige ich nicht.

Viele Grüße,
Holger
 
Ich möchte auch noch einen Gedanken nachreichen.
Nikon muss nicht unbedingt die MP erhöhen auf Kosten der ISO-Performance. Womöglich entstammte das Zitat dem Hintergrundwissen, dass man das Rauschniveau weiter senken konnte und man nun, anstatt ISO204800 oder sonstigen Unsinn raus zu bringen, lieber die MP-Zahl erhöht und letztendlich ein absolut zur D3s vergleichbares Rauschniveau anbieten kann.
 
Ich möchte auch noch einen Gedanken nachreichen.
Nikon muss nicht unbedingt die MP erhöhen auf Kosten der ISO-Performance. Womöglich entstammte das Zitat dem Hintergrundwissen, dass man das Rauschniveau weiter senken konnte und man nun, anstatt ISO204800 oder sonstigen Unsinn raus zu bringen, lieber die MP-Zahl erhöht und letztendlich ein absolut zur D3s vergleichbares Rauschniveau anbieten kann.

Das wird der technische Fortschritt in Zukunft wie bereits in der Vergangenheit sicherlich auch in Zukunft mit sich bringen.
Deshalb,- es wird auch wenn es der eine oder andere so wie auch ich eigentlich nicht braucht, weiterhin bei Nikon und den Mitbewerbern weitere Steigerungen der Mpix geben. Aber nicht wie vielleicht so mancher befürchtet auf Kosten der Qualität.

Grüsse Heinz
 
Vermutlich wird eine D4 oder eine D800 ein ähnliches Rauschniveau haben wie die derzeitige D3s, vielleicht einen Zacken besser und alles bei etwa 18 MP.
Das wäre auch wirklich ein guter Kompromiss.

Für meine Praxis würde ich mir allerdings nach wie vor wünschen, dass Nikon mit 2 Schienen fährt. Einer High-ISO Schiene mit 12 MP, das reicht üblichweise bei mir für 95% der Bilder und einer High-MP Schiene, da dürften es dann bei der Pixeldichte einer D300s auf VF umgerechnet 28,38 MP werden.

Bei der Canon 7D ist die Pixeldichte höher und dürfte bei VF auf etwa 39 MP kommen.

Wir haben also mit einer ISO VF Schine mit ca. 18 bis 20 MP
und einer MP VF Schiene mit ca. 24 bis 38 MP zu rechnen.

18 und 30 dürften realistisch sein.

Nett wäre es nur, wenn Nikon die High-MP Schiene als D800x bringen würde, da die High-MP Kameras vermutlich eher im Studio und unter kontrollierten Bedinungen eingesetzt werden.

Mit persönlich träumt es für die Zukunft von zwei Kameras:

D4 mit 18 MP und ISO 25.600, erweiterbar auf ISO 204.800 für 5.000 €
D800x mit 32 MP und ISO 3.200, erweiterbar auf ISO 12.800 für 3.000 € ;) für die wenigen Spezialfälle, also 2-5% meiner Bilder. Ich denke das liese sich auch sehr gut verkaufen. Viel Geld für viel MP ist der falsche Weg und ich glaube auch nicht daran, dass der Sensor wirklich viel mehr kostet (innerhalb einer Größenklasse!)

Zur D800x ein Satz Superfestbrennweiten, 24/1,4; 50/1,4; 85/1,4; 105/2,8 Micro, 135/1,8 und 200/2 die 32MP auflösen.

Wäre sehr gespannt die Auflösungsgrenzen der Objektive im VF einmal genau zu erfahren.

Gruß
Alexander
 
Wo bleibt der Beweis für die Behauptung "Bildermatsch"?

Ich bin hier niemandem einen Beweis für irgendwas schuldig. Du weisst genau, dass das eine Floskel war, bei der es ums Prinzip der Fotografie ging - mit der Zielsetzung, gute und vor allem sehenswerte Bilder zu erschaffen und nicht darum, seinen Nachbarn beim fototechnischen "Schwa..-Vergleich" zu übertrumpfen. Die anderen Forumsteilnehmer haben mich da auch genau so verstanden, wie ich es gemeint habe.
Gute Nacht
 
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