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[Nikon-F] D600

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@sanpro: Sorry, wenn die Gerüchte stimmen ( D7000 oder D7100-Body ), sollten Accu und Batteriegriff passen ( sonst eben nicht ) - wer / wie soll man deine Frage sonst beantworten ?
Andernfalls, wenn man nicht alles verfolgt hat, wurde es evtl. schon beantwortet ? Vielleicht weiß ja schon jemand mehr !?
 
Zuletzt bearbeitet:
FX -> die Objektive werden zum Problem ( nachträgliche Geldausgaben mit der Entscheidung auf bestes Preis- / Leistungsverhältnis ) ! Dagegen wirkt die Anschaffung eines Bodys noch als meist kleinste Ausgabe ( außer die dicken FX - Profimodelle ).

Man muss nicht unbedingt die Nikon Objektive kaufen - und wenn, dann eine oder zwei Generationen davor. Dann wird es auch billiger.

Das Sigma 70-200mm 2,8 HSM ist schonb sher gut und kostet "nur" etwas um die 600€ neu. Wenn es richtig eingemessen ist, dann ist es nur ein ganz klein wenig schlechter als das Nikon VRII. Und das für den Bruchteil des Preises des Nikons.

Es gibt auch im SWW Alternativen, z.B. das sehr gute Walimex 14mm 2,8.

Und weitere. Von daher wird man für seine neue D600 schon die passsenden Partner finden.
 
FX -> die Objektive werden zum Problem ( nachträgliche Geldausgaben mit der Entscheidung auf bestes Preis- / Leistungsverhältnis ) ! Dagegen wirkt die Anschaffung eines Bodys noch als meist kleinste Ausgabe ( außer die dicken FX - Profimodelle ).

Hier mal was schönes zum Lesen von FUllrich ( wenn ich das hier mal anführen darf ): http://www.speedpixx.de/index.php?option=com_content&view=article&id=68:d700&catid=65:kameratechnik ... von FX zurück auf DX


Es klang hier schon mal in einem anderen Posting vor ein paar Tagen an, die D600 mag möglicherweise auch auf Leute abzielen, die bisher noch analog fotografiert haben - ich zum Beispiel. Ich habe mich sogar extra wegen den Spekulationen zur D600 hier überhaupt angemeldet ;)

In meiner Generation (Anfang 40) war Fotografieren ein sehr populäres Hobby unter Teenagern und irgendwann hat man sich dann mal eine richtig gute Kamera und gute Objektive angeschafft und hat die dann die nächsten 20 Jahre behalten. Den Umstieg auf AF haben viele meiner Bekannten schon nicht mehr mitgemacht und dem Sprung zu Digital dann schon gleich gar nicht mehr, das hat man anfänglich als qualitativ stark unterlegen wahrgenommen und einfach weiterhin analog die besseren Bilder gemacht. Das digital heute analog in jeder Hinsicht überlegen ist, muss man hier nun nicht erwähnen und auch die Alt-Hobbyisten haben das inzwischen gemerkt.

Und so ziemlich alle dieser Leute in meinem Bekanntenkreis fotografieren immer noch und würden inzwischen furchtbar gerne umsteigen, scheuen aber die Tatsache, dass sie beim DX-Format ihr Gefühl für's fotografieren verlieren. Wir waren ja alle keine ausgebildeten Profis, die ihre erlernten Fähigkeiten auf jedes Format übertragen können, wir waren Amateure, die einen Haufen Zeitschriften gelesen und dann einfach viel ausprobiert haben. Dabei entwickelt sich dann ein Gefühl für das Fotografieren mit Kleinbildformat. Und auch wenn man grundsätzlich um die technischen Unterschiede weiß, man fängt bei DX beim konkreten Schuss dann doch an zu denken ("warum zum Henker ist das jetzt doch verwackelt", "warum ist der Hintergrund jetzt doch scharf, so klein war die Blende doch gar nicht", "was muss ich jetzt nochmal umrechnen ******e, ich geb' auf..."). Wer auf DX angefangen hat, kann sich das wahrscheinlich nicht einmal vorstellen.

Seit Jahren höre ich daher von allen Leuten, die wie ich noch analog fotografieren, dass sie sofort umsteigen werden, sobald FX bezahlbar wird - wobei "bezahlbar" natürlich auch ein sehr subjektiver Begriff ist. Nur liegen die bisherigen Bodies dann doch über dem, was die meisten für ein Hobby bereit sind auszugeben. A1 oder XD7 haben damals so ungefähr 1.200 Mark gekostet, eine Nikon F3 1.600 DM. Diese Preise in Euro und wir sind im Geschäft ;)

Nun aber zurück zu dem Argument der teuren Nebenkosten von FX wie eben den Objektiven:

Wer aus der Canon-Prä-AF-Ära kommt (wie ich) braucht sowieso neues Glas und das bräuchte er auch, wenn er auf DX umsteigen würde. Und solange Nikon eine Serie preisgünstiger FX-Objektive auflegt (und danach sieht es ja stark aus), ist der Formatunterschied dann nicht mehr so preislich relevant. Man hat ja auch keine Investitionen in einem Haufen DX-Optiken stecken, die man dann abschreiben müsste.

Wer aus der Nikon Welt kommt, kann sogar seine alten Objektive von 1979 aufwärts erst mal weiterbenutzen (manueller Fokus wird die meisten Leute aus der Zielgruppe nicht im geringsten stören). Ich würde wetten, dass viele dieser Umsteiger zunächst ihre alten AIs-Gläser an der D600 betreiben werden und sich dann nach und nach alle paar Jahre mal was richtig Gutes gönnen. Dann spielt heute bei der Anschaffung eines FX-Bodies tatsächlich nur dessen Preis eine Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
moin....
also manchmal verstehe ich es nicht..
ich meine.. es geht doch hier darum - zu überlegen wie die 600 beschaffen sein könnte. dann wird daraus eine glaubensfrage.. dx/fx konfusion usw.

meine sicht der dinge - und ich halte die für recht einfach...

7000 dx... wird (demnächst) auslaufen und durch...
7100 dx... mit 24mpix ersetzt... einfach "evolution"

700.. fx.. ist nun geschichte... wird ersetzt (!) durch
600.. fx.. mit "light gehäuse".. damit einstieg in fx.. wer "mehr" will...
800.. fx.. bleibt im profi gehäuse mit allem für und wider.. darüber..

d4.. wobei ich glaube das bald eine D4X kommt oder eine D4s. die d4 "so" erscheint mir als zwischenlösung.

damit würde für mich dx 4stellig bleiben.. fx dreistellig. fertig.

ich pers. glaube nicht das eine d400 kommt. einfach weil die "zielgruppe" in meinen augen nicht (mehr) wirklich da ist. ich gehe davon aus das sich die großen hersteller "geeinigt" haben im hochpreis segment (über 1500) auf fx zu gehen.
warum? weil ein dx body über 1500euro nur für einige sportfotografen interessant ist die sich keine hochpreisige ausstattung (d3/4/5) leisten wollen/können.
alle anderen sind mit einer schon nicht billigen 7000/7100
doch prima bedient. ich denke dx stirbt langsam aus - denn die hersteller wollen glas verkaufen.
da darf sich mal freuen wer noch "altes" hat.

irgendwann wird der stangenmotor dann auch daran glauben müssen...

zum thema sucher.. schonmal durch eine f5 geschaut? DAS ist ein sucher. wenn die d600 also ähnlich wie die 700 durchschaut werden kann.. für mich wäre es ok.

zum thema pixel.. ich halte die vermuteten 24mpix für sehr angenehm.. und ich halte die auflösung für mich auch für sinnvoll.. warum?
weil ich z.b. bilder an der wand habe (ca.700x2500mm) die aufgrund des beschnitts nur noch ca. 5mpix haben - und dennoch erstaunlich gut aussehen (selbst aus 0,5m betrachtungsabstand.. aber "mehr"... gern

für mich fasse ich mal zusammen.. eine d600 wird für mich.. ideal.. weil ich nie kolibris fotografiere, sie leicht und handlich.. und dennoch "dicht" sein wird.. eigentlich alles kann was ich je benötige..
und wenn ich sehe wie viele 700er/300er mit wenig auslösungen in "A+ zustand" angeboten werden.. weis ich das die ihre abdichtung und magnesiumlegierung noch nie wirklich benötigt haben ;)

für das männliche gewissen wird es ganz sicher auch für zuviel geld den hochformatgriff dazu geben - aber ganz sicher einen neuen ;)

bliebe noch die frage nach einem reinen sport/action-body... ich denke da hat nikon auch noch eine überraschung.. aber halt nicht derzeit...

mein senf dazu ;)
 
FX -> die Objektive werden zum Problem ( nachträgliche Geldausgaben mit der Entscheidung auf bestes Preis- / Leistungsverhältnis ) ! Dagegen wirkt die Anschaffung eines Bodys noch als meist kleinste Ausgabe ( außer die dicken FX - Profimodelle ).

Hier mal was schönes zum Lesen von FUllrich ( wenn ich das hier mal anführen darf ): http://www.speedpixx.de/index.php?option=com_content&view=article&id=68:d700&catid=65:kameratechnik ... von FX zurück auf DX

Ich bin zwar aus dem C-Lager, aber wenn ich schon mit einer 5D2/D700 (KB) fotografiere, dann sollte es auch noch für originale Linsen reichen, evtl. halt gebraucht.

Ich würde niemals von KB zu APS-C zurück wollen, lieber fotografiere ich nur mit 1-2 Objektiven, oder auch nur 1 Festbrennweite.
 
Es klang hier schon mal in einem anderen Posting vor ein paar Tagen an, die D600 mag möglicherweise auch auf Leute abzielen, die bisher noch analog fotografiert haben - ich zum Beispiel. Ich habe mich sogar extra wegen den Spekulationen zur D600 hier überhaupt angemeldet ;)

In meiner Generation (Anfang 40) war Fotografieren ein sehr populäres Hobby unter Teenagern und irgendwann hat man sich dann mal eine richtig gute Kamera und gute Objektive angeschafft und hat die dann die nächsten 20 Jahre behalten. Den Umstieg auf AF haben viele meiner Bekannten schon nicht mehr mitgemacht und dem Sprung zu Digital dann schon gleich gar nicht mehr, das hat man anfänglich als qualitativ stark unterlegen wahrgenommen und einfach weiterhin analog die besseren Bilder gemacht. Das digital heute analog in jeder Hinsicht überlegen ist, muss man hier nun nicht erwähnen und auch die Alt-Hobbyisten haben das inzwischen gemerkt.

Und so ziemlich alle dieser Leute in meinem Bekanntenkreis fotografieren immer noch und würden inzwischen furchtbar gerne umsteigen, scheuen aber die Tatsache, dass sie beim DX-Format ihr Gefühl für's fotografieren verlieren. Wir waren ja alle keine ausgebildeten Profis, die ihre erlernten Fähigkeiten auf jedes Format übertragen können, wir waren Amateure, die einen Haufen Zeitschriften gelesen und dann einfach viel ausprobiert haben. Dabei entwickelt sich dann ein Gefühl für das Fotografieren mit Kleinbildformat. Und auch wenn man grundsätzlich um die technischen Unterschiede weiß, man fängt bei DX beim konkreten Schuss dann doch an zu denken ("warum zum Henker ist das jetzt doch verwackelt", "warum ist der Hintergrund jetzt doch scharf, so klein war die Blende doch gar nicht", "was muss ich jetzt nochmal umrechnen ******e, ich geb' auf..."). Wer auf DX angefangen hat, kann sich das wahrscheinlich nicht einmal vorstellen.

Seit Jahren höre ich daher von allen Leuten, die wie ich noch analog fotografieren, dass sie sofort umsteigen werden, sobald FX bezahlbar wird - wobei "bezahlbar" natürlich auch ein sehr subjektiver Begriff ist. Nur liegen die bisherigen Bodies dann doch über dem, was die meisten für ein Hobby bereit sind auszugeben. A1 oder XD7 haben damals so ungefähr 1.200 Mark gekostet, eine Nikon F3 1.600 DM. Diese Preise in Euro und wir sind im Geschäft ;)

Nun aber zurück zu dem Argument der teuren Nebenkosten von FX wie eben den Objektiven:

Wer aus der Canon-Prä-AF-Ära kommt (wie ich) braucht sowieso neues Glas und das bräuchte er auch, wenn er auf DX umsteigen würde. Und solange Nikon eine Serie preisgünstiger FX-Objektive auflegt (und danach sieht es ja stark aus), ist der Formatunterschied dann nicht mehr so preislich relevant. Man hat ja auch keine Investitionen in einem Haufen DX-Optiken stecken, die man dann abschreiben müsste.

Wer aus der Nikon Welt kommt, kann sogar seine alten Objektive von 1979 aufwärts erst mal weiterbenutzen (manueller Fokus wird die meisten Leute aus der Zielgruppe nicht im geringsten stören). Ich würde wetten, dass viele dieser Umsteiger zunächst ihre alten AIs-Gläser an der D600 betreiben werden und sich dann nach und nach alle paar Jahre mal was richtig Gutes gönnen. Dann spielt heute bei der Anschaffung eines FX-Bodies tatsächlich nur dessen Preis eine Rolle.
:top:
Ein schöner, ehrlicher Beitrag.. so ziemlich das Beste was hier seit gefühlten 20 Seiten kam..
 
FX -> die Objektive werden zum Problem ( nachträgliche Geldausgaben mit der Entscheidung auf bestes Preis- / Leistungsverhältnis ) ! Dagegen wirkt die Anschaffung eines Bodys noch als meist kleinste Ausgabe ( außer die dicken FX - Profimodelle ).

Hier mal was schönes zum Lesen von FUllrich ( wenn ich das hier mal anführen darf ): http://www.speedpixx.de/index.php?option=com_content&view=article&id=68:d700&catid=65:kameratechnik ... von FX zurück auf DX
Ich hatte jetzt ohne ins dein Profil zu schauen gewettet, dass du ein APS-C Format dein eigen nennst und... *bingo* :top::D
 
Meine Frage ist wie sich D600 ggu. D800 bei High-Iso verhaelt. Wenn Sie nicht viel besser ist (was ich hoffe) werde ich mir womoeglich schon noch eine D800 kaufen.

Das waere der einzig grosse Unterschied den michd azu bewegen wuerde einen kleinere Body zu kaufen, der aber bestimmte Einstriche in Punkto Langlebigkeit mit sich bringt.

Es ist halt wie immer ein Trade-off: Ob billig/klein oder relativ teuer/groesser. Haengt auch vom Preis ab, den wir nicht wissen! Der NR/Junkie war in letzter Zeit auch nicht mehr soo sicher ob es 1,500 USD werden :)
 
@MarkusPK

tja, wenns dann auch wirklich so kommt.
Nur behaupten hier einige, und das nicht zu selten, dass die D600 OHNE WEITERES das DX-Format an der Spitze (quasi die heutige D7000) ablösen würde.
Und es wird m.E. einfach nicht glaubwürdiger, auch wenn man es noch 1000male wiederholt.

Eine KB auf dem Sucher-Niveau einer D700 wird KAUM nur Ansatzweise an eine der D7000 oder D300 ankommen.
Da wäre mir FPS oder Auflösung sogar zweitranging wenn der einzige Berührungspunkt als "solch Kompromiss" dazu führen würde, dass ich die Anwendung eines Systems hinterfragen müsste.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Leute die hier z.T. schreiben, vergessen dass Nikon nicht alleine im Markt ist.
Die Aufgabe eines D7000er-Segments ohne Nachfolger in diesem, würde ganz sicher dazu führen, dass sich der ein oder andere schon hinterfragen würde, ob er bei Nikon noch richtig aufgehoben ist.
Wie gesagt, es gibt Leute, wohl nicht wenige, wo eben den Crop für sich gut nutzen.
Und 24MP auf dem D3200-Sensorbasierend, wäre in einem Nachfolger D7000 sicherlich denkbar und sicherlich garnicht so abwäägig.
Aber die 24MP am KB mit Mäuse-Kino-Crop-Funktion ist sicherlich kein wertiger Nachfolger dafür.
 
In meiner Generation (Anfang 40) war Fotografieren ein sehr populäres Hobby unter Teenagern und irgendwann hat man sich dann mal eine richtig gute Kamera und gute Objektive angeschafft und hat die dann die nächsten 20 Jahre behalten. Den Umstieg auf AF haben viele meiner Bekannten schon nicht mehr mitgemacht und dem Sprung zu Digital dann schon gleich gar nicht mehr, das hat man anfänglich als qualitativ stark unterlegen wahrgenommen und einfach weiterhin analog die besseren Bilder gemacht. Das digital heute analog in jeder Hinsicht überlegen ist, muss man hier nun nicht erwähnen und auch die Alt-Hobbyisten haben das inzwischen gemerkt.

Und so ziemlich alle dieser Leute in meinem Bekanntenkreis fotografieren immer noch und würden inzwischen furchtbar gerne umsteigen, scheuen aber die Tatsache, dass sie beim DX-Format ihr Gefühl für's fotografieren verlieren. Wir waren ja alle keine ausgebildeten Profis, die ihre erlernten Fähigkeiten auf jedes Format übertragen können, wir waren Amateure, die einen Haufen Zeitschriften gelesen und dann einfach viel ausprobiert haben. Dabei entwickelt sich dann ein Gefühl für das Fotografieren mit Kleinbildformat. Und auch wenn man grundsätzlich um die technischen Unterschiede weiß, man fängt bei DX beim konkreten Schuss dann doch an zu denken ("warum zum Henker ist das jetzt doch verwackelt", "warum ist der Hintergrund jetzt doch scharf, so klein war die Blende doch gar nicht", "was muss ich jetzt nochmal umrechnen ******e, ich geb' auf..."). Wer auf DX angefangen hat, kann sich das wahrscheinlich nicht einmal vorstellen.

Seit Jahren höre ich daher von allen Leuten, die wie ich noch analog fotografieren, dass sie sofort umsteigen werden, sobald FX bezahlbar wird - wobei "bezahlbar" natürlich auch ein sehr subjektiver Begriff ist. Nur liegen die bisherigen Bodies dann doch über dem, was die meisten für ein Hobby bereit sind auszugeben. A1 oder XD7 haben damals so ungefähr 1.200 Mark gekostet, eine Nikon F3 1.600 DM. Diese Preise in Euro und wir sind im Geschäft ;)

Nun aber zurück zu dem Argument der teuren Nebenkosten von FX wie eben den Objektiven:

Wer aus der Canon-Prä-AF-Ära kommt (wie ich) braucht sowieso neues Glas und das bräuchte er auch, wenn er auf DX umsteigen würde. Und solange Nikon eine Serie preisgünstiger FX-Objektive auflegt (und danach sieht es ja stark aus), ist der Formatunterschied dann nicht mehr so preislich relevant. Man hat ja auch keine Investitionen in einem Haufen DX-Optiken stecken, die man dann abschreiben müsste.

Wer aus der Nikon Welt kommt, kann sogar seine alten Objektive von 1979 aufwärts erst mal weiterbenutzen (manueller Fokus wird die meisten Leute aus der Zielgruppe nicht im geringsten stören). Ich würde wetten, dass viele dieser Umsteiger zunächst ihre alten AIs-Gläser an der D600 betreiben werden und sich dann nach und nach alle paar Jahre mal was richtig Gutes gönnen. Dann spielt heute bei der Anschaffung eines FX-Bodies tatsächlich nur dessen Preis eine Rolle.

Dann will ich mich auf diesen sehr schönen Beitrag auch erstmals zu Wort melden. Mir geht es sehr ähnlich, ich habe zu analogen Zeiten mit dem EOS-System gearbeitet, später dann mit Contax G2 +35+90. Was mich bislang wirklich am Einstieg ins Digitale gehindert hat war die Abdeckung meiner "Gewohnheitsbrennweiten" mit bezahlbaren Objektiven. Insofern ist eine eventuelle D600 für mich zum ersten Mal eine bezahlbare Option für den Wiedereinstieg. Wenn Nikon dazu noch ein relaunch des 35mm 2,0 bringt wäre ich nahezu wunschlos glücklich. Dann habe ich wieder meine 35/85 Kombi mit der ich eigentlich 90% aller Bilder gemacht habe und kann nach oben und unten mit "Altglas" ergänzen.
Dazu kommt dass ich mich als Brillenträger mit keinem Crop-Sucher bislang anfreunden wirklich konnte, wobei der einer D7000 schon OK ist. Aber hier mangelt es wieder am Glas (gabs nicht mal Gerüchte über ein 24mm f1.8 DX?).
Also abwarten was Nikon morgen so bringt.
Henning
 
Nur behaupten hier einige, und das nicht zu selten, dass die D600 OHNE WEITERES das DX-Format an der Spitze (quasi die heutige D7000) ablösen würde.
Und es wird m.E. einfach nicht glaubwürdiger, auch wenn man es noch 1000male wiederholt.
[..]
Aber die 24MP am KB mit Mäuse-Kino-Crop-Funktion ist sicherlich kein wertiger Nachfolger dafür
Ich denke, diesen Punkt wird vermutlich keiner mehr bestreiten und ich sehe das ähnlich.
ABER: Mann sollte die D600 (um die es hier ja geht) als das sehen, was sie sein wird:Vollformat.
Und all jene, die Vollformat haben bzw. planen darauf umzusteigen, tun dies nicht ohne Grund und kennen die Vor-und Nachteile.
Wer darauf hofft, mit einer "günstigen" FX einen möglichst guten Crop Modus auch noch zu haben..macht was falsch, die Gründe sind denke hinlänglich bekannt. Ob der Cropmodus bei den Pro-Modellen besser ist..k.A. ist auch egal, denn wer letztendlich FX wählt, der entscheidet sich bewusst für den selektiven Brennweitennachteil am langen Ende. Punkt.
Die Option eines brauchbaren DX Cropmodus wäre zwar ein nice to have, wäre aber (für mich) kein K.O/O.K Grund für FX.
Und ich denke auch nicht, dass Nikon mit der D600 die DX Spitze ablösen will.
Deswegen finde ich die ganze Crop/DX Spitzen-Nachfolger Diskussion hier an dieser Stelle mehr als obsolet, sie beschäftig sich eigentlich in keinster weise mit den Vor/Nachteilen der D600 gegenüber den anderen FX Modellen.(bis eventuell auf den ominösen Crop/sucher Faktor..)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

also ich möchte auf KB-Format unsteigen weil ich durch den größeren Sucher die Bildgestaltung besser im Griff habe.
Wenn ich jedoch bei Nikonrumors in der Rückansicht das Suchergehäuse und das Sucherorkular sehe, habe ich die Befürchtung, daß es sich um einen Spiegelsucher handelt.
Die anderen FX Kameras haben ein anderes Orkular und meiner Ansicht auch ein größeres Suchergehäuse, da ein FX Prisma größer ist als ein DX Prisma.

Eine Kamera ohne ordentlichen Sucher kann Nikon mir auch nicht mit einem KB-Sensor schmackhaft machen.

viele Grüße und mit besten Hoffnungen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich hast Du Recht!
Einen Nachfolger (der ja wahrscheinlich überhaupt nicht kommt)
für die D300s wäre genial....
Ich wäre dabei!!! :)

Ich bin mal gespannt, wieviele dann noch dabei wären, wenn eine D400 knapp 3000,00 Flocken, äähmm € kosten sollte:D.

Was mich anhand der Erwarungen die hier nicht wenige haben nicht überraschen würde,

Der gemeine Hobbyfotograf fotografiert eben nicht andauernd actionreichen Sport, wildlife, und streift weniger als Papparazzi durch die Gegend. Der DX Nebeneffekt des eingebauten Telekonverters ist zwar ganz nett, aber meist vernachlässigbar. Stattdessen nervt`s denn öfter, das Dank Cropfaktor aus einem Weitwinkel ein Normalobjektiv 42/50er wird, und man im Bereich der non-DX Objektive zum UWW greifen muß, um an der Cropkamera eine Weitwinkelbrennweite zu erhalten
 
Zuletzt bearbeitet:
sie beschäftig sich eigentlich in keinster weise mit den Vor/Nachteilen der D600 gegenüber den anderen FX Modellen.(bis eventuell auf den ominösen Crop/sucher Faktor..)
Was schlicht an den fehlenden Fakten liegt. Was außer der Auflösung und einer allgemein möglichen (zu befürchtenden) Modellpolitik soll man denn vergleichen? AF -> dazu fehlt die Praxiserfahrung, Haptik -> dazu fehlt mind. ein definitves Gehäusedesign. Dynamik/Rauschen/max. Auflösungsvermögen -> dazu fehlen definitive Bilder von der D600.

Manchmal habe ich das Gefühl, dass die Leute die hier z.T. schreiben, vergessen dass Nikon nicht alleine im Markt ist.
Die Aufgabe eines D7000er-Segments ohne Nachfolger in diesem, würde ganz sicher dazu führen, dass sich der ein oder andere schon hinterfragen würde, ob er bei Nikon noch richtig aufgehoben ist.
Wenn Nikon in jedem Bereich etwas zur konkurenz gleichwertiges anbieten wollten und die Gerüchte zur 7D MKII stimmen sollten, dann würde im DX-Bereich ein D7000-Nachfolger nicht genügen.

Ich bin mal gespannt, wieviele dann noch dabei wären, wenn eine D400 knapp 3000,00 Flocken, äähmm € kosten sollte:D.
Womit auch immer dieser Preis zu rechtfertigen wäre. Dann müsste die Bildqualität schon bedeutend besser (und der Rest identisch) sein wie der DX-Crop einer D800.
 
Nur behaupten hier einige, und das nicht zu selten, dass die D600 OHNE WEITERES das DX-Format an der Spitze (quasi die heutige D7000) ablösen würde.
Und es wird m.E. einfach nicht glaubwürdiger, auch wenn man es noch 1000male wiederholt.
Es nützt genauso wenig, 1000mal logisch zu begründen, warum Nikon angeblich eine solche Kamera bringen muss. Hat man ja schon bei der Diskussion zum D700-Nachfolger gesehen, dass bei sowas keine 36MP mit 4fps rauskommen. :evil:

Wenn man sich an die verfügbaren Fakten hält, dann ist einfach keine neue DX in den Startlöchern. Oder will da jemand ernsthaft widersprechen?
Dann sollte er aber auch begründen können, warum die Geheimhaltung bei der D7100 bzw. D400 soviel besser funktioniert, als sie es bei der D600 tut bzw. bei der D800 getan hat. Fan-Fiction zählt hier nicht. :p

Wenn Nikon in jedem Bereich etwas zur konkurenz gleichwertiges anbieten wollten und die Gerüchte zur 7D MKII stimmen sollten, dann würde im DX-Bereich ein D7000-Nachfolger nicht genügen.
Da ich in diese Richtung auch ab und zu schiele: die Gerüchte sind ziemlich wachsweich. Böse gesagt: auf D400-Niveau. :o
Ich zitiere Mal das Letzte von canonrumors zu dem Thema:
I tend to agree with the source, I am not convinced such a camera is on the horizon. We’ve heard for a while that the 70D would move up a level and the 7D would be left alone. With the recent major firmware update for the 7D, replacing the camera directly this soon seems like a stretch.

Canon wird sich auf einen Gegner zur D600 konzentrieren. Weil die nämlich der Hammer wird. Sie muss einfach. :D
 
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