warum gerade am 13.09.?
Weil die hier kolportierten Daten bisher (22.08., 24.08., 28.08.) bisher alle falsch waren und irgendein Datum ja nun letztendlich stimmen muss...
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warum gerade am 13.09.?
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Weil die hier kolportierten Daten bisher (22.08., 24.08., 28.08.) bisher alle falsch waren und irgendein Datum ja nun letztendlich stimmen muss...
warum gerade am 13.09.?
Ich bin ja nicht so der Experte, aber wenn die neue D600 tatsächlich die D7000/D300 ersetzen sollte, könnte das Nikon doch etliche Käufer kosten. Hätte denn Nikon dann noch eine ähnliche Kamera wie die Canon 60D/7D im Angebot?
Natürlich. Jeder, der die Hälfte seiner Objektive (oder sogar mehr) ersetzen muss, wird sich intensiver mit einem Komplettwechsel zu einem anderen System beschäftigen. Das wird Nikon auch wissen. Deshalb wird "früher oder später" dann auch eine neue DX-Kamera kommen müssen.Ich bin ja nicht so der Experte, aber wenn die neue D600 tatsächlich die D7000/D300 ersetzen sollte, könnte das Nikon doch etliche Käufer kosten.
In letzter Zeit hat Nikon einige preiswerte Mittelklasse-FX-Optiken auf den Markt gebracht. 85/1.8, 28/1.8, 24-85. Und im Prinzip kann jeder erstmal seine alten Optiken, auch DX, im DX-Modus weiterbenutzen (~11MP reicht in der Praxis für das meiste aus) und sukzessive ersetzen. Das fehlende 70-200/4 ist die einzige größere Lücke im Sortiment. Man muss auch immer bedenken, dass dem Umsteiger Objektive mit einer Blende weniger reichen, um die gleiche Schärfentiefe wie zuvor an DX zu haben.Und DX - Nutzer mit einem entsprechenden "Objektivpark", die von den Einsteigermodellen aufsteigen möchten, werden von den Preisen der FX-tauglichen Objektive gebremst werden.
Jeder, der die Hälfte seiner Objektive (oder sogar mehr) ersetzen muss, wird sich intensiver mit einem Komplettwechsel zu einem anderen System beschäftigen. Das wird Nikon auch wissen. Deshalb wird "früher oder später" dann auch eine neue DX-Kamera kommen müssen.
Übrigens kann man die D600 durchaus auch als eine Art von Nachfolger der D7000 ansehen. Wenn ein Nachfolger sich dadurch auszeichnet, dass an der einen oder anderen Stelle die technischen Spezifikationen etwas verbessert werden, dann ist "Sensor größer machen" kein grundsätzlich anderer Upgrade-Weg als "fps-Zahl erhöhen" oder "Dynamikumfang vergrößern". Denn nach allen Gerüchten ist die D600 ja mehr oder weniger genau das: eine D7000 mit FX-Sensor.
Es gibt mittlerweile auch viele APS-C bzw. DX-Nutzer, die komplett zu irgendwelchen spiegellosen Systemen wechseln. Sei es Micro Four Thirds, sei es Fuji X, sei es Sony NEX. Es gibt nur noch wenige Bereiche der Fotografie, bei denen die DSLR die Nase klar vorne hat.Dieses Argument ist hinfällig, da Nikon sich über jeden freut, der sich Gedanken zu einem Systemwechsel macht. Nikon weiss auch, dass das Ergebnis bei rationaler Denkweise nur "Nikon" lauten kann.
Sooo riesig wird der Unterschied zwischen D600 + Einsteiger-FX-Glas (wie das 24-85; mehr wird folgen) gegenüber D7100 + entsprechend gute Objektive meiner Meinung nach gar nicht werden. Genauso, wie Nikon die D600 aus strategischen Gründen eher günstig anbieten wird (-> eigene und fremde Crop-Nutzer auf FX hochziehen, denn nur dort gibt es noch einen merklichen Qualitätsvorteil gegenüber den Spiegellosen), wird die D7100 tendenziell eher teuer werden. Denn da spricht nichts dagegen, diejenigen, die unbedingt Spitzenklasse-Crop haben wollen, auch entsprechend zur Kasse zu bitten.Ich denke dennoch das das ein neuer Pfad sein wird, FX zu niedrigeren Preisen. Aber das ist immernoch viel teurer als eine d7100 mit 2-3 Standardlinsen.
man wird sehen unter welcher Sparte auf nikon.de die D600 zu finden ist, Consumer oder ProfessionelDann würde sich allerdings die D600 unterhalb der D700 einordnen....
Irgendwo ist der günstige Upgradepfad halt zu Ende. Wer daran nicht schon beim Kauf seiner Objektive denkt, der muß halt, wenn er umbedingt "aufsteigen" will, tiefer in die Tasche greifen. Die D7000 ist nun nicht unbedingt im Einsteigersegment angesiedelt.Und DX - Nutzer mit einem entsprechenden "Objektivpark", die von den Einsteigermodellen aufsteigen möchten, werden von den Preisen der FX-tauglichen Objektive gebremst werden.
Was macht Dich da so sicher? Mittlerweile befürchte ich eher ein Vorgehen wie bie der D2Xs, die auch die letzte ihrer Gattung war. Aber vieleicht kann Canon dort ja mit einer 7D MKII (endlich) bei Nikon ein Umdenken einleiten.Sicher bekommt auch diese einen DX-Nachfolger mit größerem Gehäuse als die D600, erhöhter Funktionalität und neuem Bildwandler.
Der Einstiegspreis für das Gehäuse soll aber unter 1500,-EUR liegen. Nach meinen Infos etwa bei 1200-1300,-EUR. Dafür bekommt man dann zwar KB-Format, aber "nur" das Gehäuse einer D7000, die Verschlusszeit soll ebenfalls wohl auf eine 1/4000s. begrenzt sein. Ich rekapituliere mal: Gehäuse der D7000, etwas umfrisiert und ein KB-Sensor. Eine "Mini-FX"-Kamera, die die D7000 ersetzen wird.
Dieser Meinung bin ich auch, aber selbst eine UVP von 1999 EUR mit einem Straßenpreis von 1500 x 1.19 wäre eine begrüßenswerte Hausnummer.Bei solchen Spekulationen scheint mir das Multiplizieren mit 1,19 (Mehrwertsteuer) vergessen worden zu sein.
Dann würde sich allerdings die D600 unterhalb der D700 einordnen. DAS allerdings klang mir hier auf den letzten Seiten komplett anders![]()