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[Nikon-F] D400

Status
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Wie fühlt man das Magnesium statt Plastik eigentlich durch die Belederung?
bleib doch sachlich. natürlich fühlt man das nicht.
widersprichst du mir wirklich darin, dass sich D80 vs. D200 / D90 vs. D300 etc. unterscheiden wenn man Sie in der Hand hält? (Vielleicht liegt es nur an meinen großen Händen, und daher an den Abmessungen, aber ich will keine kleinere Kamera *g*)

EDIT: wenn ich mein 70-200 2.8 vorne drauf habe, laufe ich ohne Bedenken mit der D200 durch die Gegend, bei der D80 hatte ich da doch mehr Sorgen das sich mit etwas Pech irgendwas am Bajonett verzieht etc..

"weniger Schnellzugriffstasten" -- hmmm, das kann ich als Kritik an der D5100 absolut nachvollziehen, da geht vieles nur über Menü-Klickerei, aber was bitte fehlt einem an Schnellzugriffstasten an der D7000?

Das frage ich mich allerdings auch ....
Im Vergleich zu meiner D200 ganz deutlich die zwei Schalter für Belichtungsmessung und AF-Modi.
Dazu kommt noch vorne die Möglichkeit zwischen "Single-AF" und "Continuous-AF" umzuschalten (wobei ich gestehen muss, dass so wie es bei der D200 gelöst ist doch recht dumm ist, da man diesen Schalter andauernd aus versehen verstellt)

und man kann nicht abstreiten, dass "Gewohnheit" auch ein enormer Faktor ist. Wer seine Kamera blind bedienen kann und ohne das Auge vom Sucher zu nehmen MODE(!), ISO, WB, QUAL einstellt, würde sich natürlich über eine ähnliche Belegung freuen.
 
...und man kann nicht abstreiten, dass "Gewohnheit" auch ein enormer Faktor ist. Wer seine Kamera blind bedienen kann und ohne das Auge vom Sucher zu nehmen MODE(!), ISO, WB, QUAL einstellt, würde sich natürlich über eine ähnliche Belegung freuen.
Ich denke das ist der (entscheidende) Punkt, aber wenn ich richtig informiert bin haben alle neuen Modelle seit der D7000 geänderte Tasten- und Funktionsbelegungen. Ich befürchte, du wirst bei den alten Bodies bleiben müssen, sofern du nicht bereit bist umzulernen. ;)
 
Ich glaube nicht an einen Namen wie D8000, sondern eher an D9000; schlicht und einfach, um in das Konzept D3000 / 5000 / 7000 zu passen.

Aber Namen sind ja erstmal völlig egal. Es geht um die Features. Und viele verbinden eben die Features mit den Modellnamen, weshalb manchen ein Nachfolger der D7000 (ich nenne sie mal D7100, da D8000 hier nur von ein paar Leuten erfunden wurde, während es die 3100, 3200 und 5100 schon gibt) als "zu schwach" erscheint, wenn ein Nachfolger der heutigen D300s erwartet wird.

Als grafischer Gedankengang:
D70s -> D80 -> D90 ^ D7000 -> D7100 :)
D200 -> D300 -> D300s v D7100 :(

Wenn es einfach nur um den Namen geht, dann macht es keinen Unterschied:
D200 -> D300 -> D300s -> D9000 :)

Wenn es dann auch nach dem Prinzip läuft:
D80 -> D90 ^ D7000 ^ D9000 :)

Dann wäre alles irgendwie in Ordnung. Dafür müsste der Nachfolger der D7000 aber eben auch erst merklich über der D7000 angelegt sein, also mehr Aufstufung als einfache Evolution. Und wie wahrscheinlich das nach der noch relativ frisch bereits aufgestuften D7000 ist...


Das wäre also eher ein Einstampfen der D7000-Serie, eher ein Nachfolger der D300s - evtl. eben in einem etwas verkleinerten Gehäuse.
 
@Theodorius123:

Kreuzhimmelsackra.....wie kann man denn so eingefahren sein. Wenn der einzige Unterschied einer mutmaßlichen D8000 lediglich (ja nur als EINZIGER Punkt) die GRÖSSE des Gehäuses ist - dieses Gehäuse in der Größenordnung einer D7000 aber aus dem absolut gleichen - selben verdammt noch mal Material hergestellt ist wie eine D300s oder vielleicht sogar noch moderneren Metallverbundstoffen gegen die das Material einer D300s sogar deutlich schlechter abschneidet - diese Kamera auch sonst in ALLEN technischen Belangen einer D300s ÜBERLEGEN ist (OBJEKTIV BETRACHTET) - dann ist es doch absolut sch**ssegal das die Kamera D8000 heißt anstatt D400 - außer eben das Grobmotoriker mit ihren Riesengriffeln die nicht so gut gepackt bekommen - aber die können sich ja dann einen BG dran machen.

Wie gesagt ich glaube das wenn eine Kamera von Nikon kommt die GENAU so aussieht wie ich die postuliere und daran pappt ein "D400" - dann wird gejubelt wie die Perser - pappt aber an EXAKT dem gleichen Ding ein "D8000" dann wird am Ende der Tod der Semipro DX bejammert. Und in diesem von mir postulierten Fall besteht der Unterschied wie gesagt NUR und ALLEINE im Aufdruck der Modellbezeichnung!
Kopfschüttelnderweise Gruß G.

ich wiederhole mich...bleib doch bitte sachlich.

ein paar anmerkungen:
- was OBJEKTIV besser und schlechter ist, kannst du sicher nicht festlegen. ich auch nicht, niemand. bei so etwas geht es um reine subjektivität..."kein vorteil ohne nachteil"
- bei einer kamera auf basis der D300s, sprich gehäuse, schnellzugriff, größe(in meinem fall) werden sich mit sicherheit leute beschweren wenn sie D8000 und nicht D400 heißt. aber das ist mir völlig egal. dazu gehöre ich nicht. bei einer kamera die vom gehäuse eher richtung D7000 geht...ja, da werden sich die leute beschweren wegen fehlender tasten etc. und da würde auch ichd azu gehören.

wenn ich sage, dass ich eine D400 will und keine D8000 GEHT ES MIR NICHT UM DEN NAMEN! lediglich um die basis auf die die jeweilige kamera beruht.

da es mit hoher wahrscheinlichkeit eine aufgemotzte mischung aus D7000 und D300s werden wird, muss man einfach abwarten aus welcher richtung welche anteile einfließen. dann kann man meckern.
für meine bedürfnisse wird es dann problematisch wenn für mich grundlegende elemente aus der D7000 kommen - wie etwa die gehäusegröße! das mag dir egal sein, für mich ist es jedoch zentral!

Ich denke das ist der (entscheidende) Punkt, aber wenn ich richtig informiert bin haben alle neuen Modelle seit der D7000 geänderte Tasten- und Funktionsbelegungen. Ich befürchte, du wirst bei den alten Bodies bleiben müssen, sofern du nicht bereit bist umzulernen. ;)

zumindest bei der D800 wurden die für mich grundlegenden bedienelemente nicht bzw. kaum verändert. MODE, ISO, WB, QUAL liegen da wo sie bei allen bisherigen "PRO" kameras der letzten jahre lagen.
aber ich stimme dir zu...gewohnheit ist was ganz ganz gemeines wenn man sie über den haufen werfen muss ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@theodorius123:

:D - na ja das "kreuzsackra.." war jetzt nicht nicht wirklich "böse" gemeint!

Ok - was die reine Grösse betrifft lässt sich darüber natürlich nicht streiten WENN einer eben einen großen Body erwartet. Zusätzliche Tasten, bzw. Funktionen über die ein Schnellzugriff möglich ist, denke ich kann man an einem Gehäuse in der Größe der D7000 auch realisieren - ist jetzt jetzt ja auch keine "Miniknipse" mit ihren - knapp 750 Gramm beriebsbereit! :)

Aber klar - wenn jemand sich eine Crop-Kamera mit einem Body der KB Klasse wünscht - ist natürlich für denjenigen das Gehäuse der D7000 zu klein - Basta!

Denke aber tatsächlich - und du sprachst es schon an - das diese "User" sich zukünftig wohl im Bereich der KB Kameras umsehen müssen - und wahrscheinlich sogar dann in der "fortgeschrittenen" Klasse wie der D800 - da dort genug Croppotential vorhanden ist und die erwartete D600 wohl auch eine Nummer kleiner ausfallen wird als eine D800. Da heißt es dann in den sauren Apfel beißen und roundabout 2.500 Euro Strassenpreis auf den Tisch legen!

Und in einem Nachbarthread über Canon wird ja auch bereits über eine Einsteiger KB "spekuliert" - denke auch da wird eine ähnliche Entwicklung statt finden. Einsteiger KB im Gehäuse ähnlich der 7D mit ähnlichem AF etc. und der Cropnachfolger der 7D wird dann wohl die 70D die dann gegenüber der 60D wieder aufgewertet werden wird und wieder die Tradition der zweistelligen bei Canon als "Semipro" fortführen wird - mit Mg Body etc.

Diese Entwicklung (der "Outddoor-Crops")an sich ist eigentlich eine die bei Pentax angefangen hat - damals mit der K200 die aber kein wirklicher Konkurrent zu Canikon war, da AF etc. denen nicht ebenbürtig war. mit der K5 und jetzt der K30 und wohl auch dem Nachfolger der K5 sind da aber wirklich attraktive und sehr kompakte Kameras im Cropbereich entstanden die dazu eben auch noch richtig gut abgedichtet sind. Die D7000 (welche den gleichen Sensor wie die K5 hat) zielte dann ja auch schon in diese Richtung.

Wie gesagt für mich (und in diesem Fall natürlich ganz SUBJEKTIV) ist diese Entwicklung logisch: Kleiner Sensor - kleineres Gehäuse - kleineres Packmaß - kleinere Objektive (im Verhältnis zur Brennweite durch Cropvorteil) = besser zu transportieren auf Treckingtouren etc. mit allen Vorteilen einer "echten DSLR" (schneller AF etc.)

Aber im Endeffekt tummeln wir uns natürlich alle hier im "Spekulationsthread" - und es bleibt eben auch erst einmal alles Spekulation so lange bis Nikon und Canon da ihre weiteren Pläne in Form der Vorstellung neuer Kameras offen legen!

Gruß G.
 
Falls die D600 effektiv kommen wird, sehe ich für eine D400 eigentlich keine Chancen mehr.

Ich vermute, dass Nikon dann lieber auf Basis der D7000 eine "hochwertigere" Nachfolgerin à la D7100/D9000 - oder wie auch immer sie dann heissen mag - bringen wird.
 
Nur wäre es auch egal wie Sie heißt... Wichtig abgedichtet und so gebaut wie die 300er ! So wünsche ich mir das. Ich würde dann auch eine D9000 oder D11000 oder so kaufen.
Nur Schade wärs wenn man es bei der D7000 im DX Bereich beläßt.

Gruß Thomas
 
schlussendlich ist es abhängig davon, was Nikon im KB-Bereich bringt.
Und dann eben auch davon, wie Nikon dieses Produkt im KB positioniert.
Das hat ganz sicher einen Einfluss.

Zusammenfassend hatten wir hier eigentlich so gut wie alle Szenarien schon durgesprochen.

Von...
- es kommt garnichts mehr und Nikon setzt auf ein Facelift D7000...
...zu...
- Nikon ist in einer Umpositionierung wo auf die D7000 eine D8000 kommt die im Kompakten Gehäuse die D300s ablöst...
...bis zu...
- Nikon bringt eine D400 mit vielen ähnlichen Parametern des künftigen D7000-Nachfolgers aber im grossen Gehäuse
...bis schlussendlich...
- Nikon bringt eine D400 im D2-Grossen Gehäuse und entsprechend von der Geschwindigkeit nahe an der D4

Die Wahrheit, so meine Einschätzung, wird halt irgendwo zwischen NICHTS und dem Grossen Gehäuse liegen.

Ich selber tippe auf die Umpositionierung der D8000.
Denke aber, dass Nikon bei der D8000 noch nicht auf eine vergleichbare Robustheit ala D300s setzen wird. Sondern lediglich mal die Parameter.
Dass FPS, Puffer, Akkulaufzeit, Sucher, ect alles mal im Kompakten Gehäuse unter gebracht ist, die eine D300s ersetzen könnten.
Und erst in folgeschritten in einer neuen Kamera dann evt die absolute Robustheit auch noch mit umsetzen.
Schlussendlich geht es auch darum, die Kosten für das Produkt zu senken.
Heisst, alles das raus, was das Zielsegment grundsätzlich nicht bereits ist zu bezahlen. Der Kompromiss ist gross. Während D300s-Nutzer die Robustheit als sehr wichtig einstufen, sind eben die D90-Nutzer diejeningen, die das eben nicht machen.
Und wie schon x-fach geschrieben, und da sind wir uns wohl einig, dass die D7000 eben ZWISCHEN diesen zwei Segmenten liegt.
Da wäre es verquer zu denken, dass Nikon jetzt eine 1:1-Nachfolger der D300s daraus macht und so die Kosten wieder tendenziell in die Höhe treibt zu Ungunsten aller, die auf dieses Element der Robustheit eigentlich gänzlich verzichten könnten um dafür eine günstigere Kamera zu erhalten.
Dass die D8000 von der Robustheit her anknüpfen kann wo die D300s aufhören wird glaube ich nicht.
Das wird dann wohl erst deren Nachfolger dann machen.
Rückschritt? Vorerst vielleicht schon. Aber gerade mal im Bereich der Robustheit... Fakt aber ist, was Nikon denn in diesem Segment überhaupt noch als ERHÖHUNG bringen könnte?
Mehr FPS... machen sie nicht wegen der D4... mehr Auflösung... wird das Plus der D8000 sein gegen über der D300s.
Die einzigen parameter mit denen Nikon spielen kann ist die Auflösung. Die FPS, so meine Einschätzung, wird Nikon in diesem Segment kaum anheben.
Und wenn, nur marginal, wie sie dies von D300 zur D300s gemacht hatten.
Die Robustheit wird dann wieder kommen... um vielleicht den Preiszerfall der D8000 wieder anheben zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selber tippe auf die Umpositionierung der D8000.
Denke aber, dass Nikon bei der D8000 noch nicht auf eine vergleichbare Robustheit ala D300s setzen wird. Sondern lediglich mal die Parameter.
Dass FPS, Puffer, Akkulaufzeit, Sucher, ect alles mal im Kompakten Gehäuse unter gebracht ist, die eine D300s ersetzen könnten.
Und erst in folgeschritten in einer neuen Kamera dann evt die absolute Robustheit auch noch mit umsetzen.
Schlussendlich geht es auch darum, die Kosten für das Produkt zu senken.
Heisst, alles das raus, was das Zielsegment grundsätzlich nicht bereits ist zu bezahlen. Der Kompromiss ist gross. Während D300s-Nutzer die Robustheit als sehr wichtig einstufen, sind eben die D90-Nutzer diejeningen, die das eben nicht machen.
Und wie schon x-fach geschrieben, und da sind wir uns wohl einig, dass die D7000 eben ZWISCHEN diesen zwei Segmenten liegt.
Da wäre es verquer zu denken, dass Nikon jetzt eine 1:1-Nachfolger der D300s daraus macht und so die Kosten wieder tendenziell in die Höhe treibt zu Ungunsten aller, die auf dieses Element der Robustheit eigentlich gänzlich verzichten könnten um dafür eine günstigere Kamera zu erhalten.
Dass die D8000 von der Robustheit her anknüpfen kann wo die D300s aufhören wird glaube ich nicht.


Nikon hat mit dem aktuellen Programm in DX ein kleines Problem. Die D7000 ist einen Tick zu wenig hochwertig, um die Spitze zu sein. 7 bis 8 FPS, etwas schnellerer AF, schon sieht das anders aus.
Der Schritt von der D3100 zur D5100 war hingegen recht klein, naja der Klappmonitor, der etwas bessere Sensor (demnächst haben wohl ale neuen einfach den 24 MP, der Unterschied fällt noch weg). Der Schritt von der D5100 auf die D7000 war hingegen recht gross, wurde noch durch die alte D90 überbrückt, aber die wird mal wegfallen.

De einizg logische Schritt ist deshalb, D7000 aufbessern. Robust genug ist die eh. Über gross genug kann man diskutieren, das ist aber persönlicher Geschmack und wenn nicht eine sehr grosse Zahl Käufer (6-stellig pro Jahr!) unbedignt eine grosse DX will, dann war's das. Ich gehe deswegen auch davon aus, dass eine D8000 oder wie immer man sie nennen will in Zukunft die DX Spitze ist. Und sie wird in allem ausser Gehäusegrösse und Metallanteil unter dem Gummi die D300s abhängen.
Logisch ist der Schritt auch deshalb, weil dann so viel Luft zur D5100 ist, dass die sich endlich auch von der D3xxx richtig absetzen kann. Z.B. durch ein zweites Rädchen, aber immer noch im besonders kompakten Gehäuse.

Dann haben wir ein günstiges Einsteigermodell, ein Modell für den fortgeschrittenen Amateur und eine Semipro DX. Eigentlich alles, was es braucht, um die grossen DX Käuferschichten anzusprechen (naja, die "Billigkäufer", die gibt es noch, dafür gibt es aber das Einsteigermodell der Vorgeneration, das verramscht wird)
 
Nikon hat mit dem aktuellen Programm in DX ein kleines Problem. Die D7000 ist einen Tick zu wenig hochwertig, um die Spitze zu sein.
Wieso kann das nicht sein? Was die Spitze im DX-Nikon-Programm darstellt, ist doch eher kaufmännisch begründet - siehe weggefallene 1er-DX.

Wie oft liest man hier, "habe/nimm FX-Linsen für den späteren Wechsel auf Vollformat". Wenn eine günstige FX rauskommt, findet der Wechsel wohl einfach früher statt.
Mit "günstig" meine ich jetzt den Preislevel einer D300. Warum sollte jemand in einen edel DX-Body investieren, wenn eine Vollformatsensor der wahre feuchte Traum ist?

Es kann gut sein, dass die D7000-"Klasse" das neue DX-HighEnd ist, und wer mehr will automatisch bei FX landet. Da werden sich wenige beschweren.

P.S.: ja, es wurde schon mehrfach begründet, warum man trotzdem eine Profi-DX kaufen wollen/sollen würde. Diese potentiellen Käufer gibt es sicher.
Aber sind es - aus aus kaufmännischer Sicht - auch genug?
 
Diese Anwort wird Nikon geben, nur ich wechsel dann nicht auf FX! Meine D300 macht auch sehr tolle Fotos. Nikon wird aber auch versuchen breit aufgestellt zu sein, ob das für Profi DX reicht weiß hier sicher niemand! Aber alleine diese Spekulationen zeigen ja noch Intresse, sonst sind wir ja bei der D600!!
 
Wieso kann das nicht sein? Was die Spitze im DX-Nikon-Programm darstellt, ist doch eher kaufmännisch begründet - siehe weggefallene 1er-DX.
....
Es kann gut sein, dass die D7000-"Klasse" das neue DX-HighEnd ist, und wer mehr will automatisch bei FX landet. Da werden sich wenige beschweren.


Weil die DX Konkurrenz teilweise schon bei 2-stelligen FPS Zahlen ist. Zum würdigen Spitzenmodell im Nikon DX Programm fehlen der D7000 nicht unbedingt ein paar Gramm oder Gehäusegrösse oder Vollmetall unterm Gummi, sondern ein paar FPS und evtl der letzte Tick schneller AF.
Beides Sachen, die man bei einer D7100 oder D8000 problemlos nachlegen kann. Und wer hat schon was dagegen, wenn der Nachfolger alles noch was besser kann? OK, ein paar Euro teurer wird er meist auch noch, das gehört halt irgendwie auch dazu.
Das Spitzenmodell muss ja nicht mehr mit einem 1-stelligengehäuse glänzen (tut es eh nicht mehr, seitdem die D2xs eingestellt wurde). Aber es muss mit den Spitzen Canons und Sonies mit DX Sensor bei den Leistungsdaten einigermassen mithalten. Sonst ist es keine Top DX mehr, sondenr halt nur noch die beste DX, die Nikon noch zu bieten hat.

Die D7000 macht 6 FPS. Die beiden Sony A65 und A77 mit AF 8 FPS, ohne AF sogar 10 bis 12. Die 7D macht auch 8 FPS. Auch die D300s liess sich mit was Zubehör auf 8 FPS steigern.
Soll ein D7000 Nachfolger die D300s wirklich ersetzen, wird an 8 FPS kein Weg vorbei führen. Sonst ist es kein nachfolger und es geht einfach eine halbe Klasse drunter weiter. Die D7000 ist keine High End DX; wenn mans chaut was andere bieten, sie ist nur fast-High-End. Sie ist allenfalls im schlimmsten Fall nach der Einstellung der D300s die halt beste DX, die Nikon zu bieten hat, was aber nicht heisst, dass andere Hersteller in dem bereich dann nicht Besseres bieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D7000 ist keine High End DX; wenn mans chaut was andere bieten, sie ist nur fast-High-End. Sie ist allenfalls im schlimmsten Fall nach der Einstellung der D300s die halt beste DX, die Nikon zu bieten hat, was aber nicht heisst, dass andere Hersteller in dem bereich dann nicht Besseres bieten.

Du bringst es auf den Punkt! Und ich kann (und will) mir nicht vorstellen, dass Nikon das High-End-Segment im DX einstellt.
 
Soll ein D7000 Nachfolger die D300s wirklich ersetzen, wird an 8 FPS kein Weg vorbei führen. Sonst ist es kein nachfolger und es geht einfach eine halbe Klasse drunter weiter. Die D7000 ist keine High End DX; wenn mans chaut was andere bieten, sie ist nur fast-High-End. Sie ist allenfalls im schlimmsten Fall nach der Einstellung der D300s die halt beste DX, die Nikon zu bieten hat, was aber nicht heisst, dass andere Hersteller in dem bereich dann nicht Besseres bieten.
Zum einen macht nicht jeder Serienbilder, oder zumindest nicht so regelmäßig, dass ein Unterschied von 2fps ins Gewicht fallen würde. (Meine Argumentation ging ja nicht dahin, dass es eine entsprechende Käufer-/Nutzergruppe nicht gibt, sondern dass sie (zu) klein ist)

Zum anderen ist m.M. der Preis das Hauptkriterium.
Wenn bei der D7000 alles beim Alten bleibt und eine FX zum Preis einer 7D erscheint: glaubst Du wirklich, die Kommentare bei den Canonieren lautet dann:
"Haa Haa, wie haben die bessere DX!"
Oder nicht doch eher:
"Vergiss die 7D, bei Nikon gibt's für das Geld schon Vollformat!"

Klar wird der ein oder andere auf die hier schon hinlänglich genannten Vorteile wie fps und Tele hinweisen. Aber die finale Abstimmung findet an der Ladenkasse statt.
Und bei einer D600 um die 1500€ werden sogar die Verkäufe einer D7000 leiden, von einer potentiell noch teureren DX ganz zu schweigen.
 
Angesichts dessen, wie oft man sieht, dass die Kameras eben nicht von künstlerisch ambitionierten Fotografen sondern von Leute, welche ihre Kinder - oft beim Sport - oder ihre Hunde und Pferde - ebenfalls in Action - benutzt werden, sehe ich da ein erhebliches Loch im Angebot. Von sonstigen Sport und Naturfotografen auf Hobbynivau ganz zu schwiegen. Und die D7000 ist da eben scheinbar nicht einmal auf D300 Niveau.

Da in dem Fall meist auch noch nicht die dicken FX-Objektive im Fuhrpark stehen und diese also für FX auch getauscht werden müßten, triebe Nikon diese Leute massiv zu Canon, vorausgesetzt da käme noch eine neue 7D oder eine 70D würde an alte Zeiten anknüpfen.
 
Wenn eine D300 / D300s eine Kamera gewesen wäre, die massenhaft gekauft worden wäre bzw wird. Dann gäbe es schon längst einen Nachfolger.

Da für die Canon 7D ebenfalls noch kein Nachfolgemodell in Sicht ist, scheint der Markt für Kameras dieser Klasse anscheinend doch nicht so riesig zu sein.

Eine D400 mit Billiglinsen zu bestücken ist m.E. sinnfrei. Also geht auch für eine D400 mit adäquaten Objektiven ein nettes Sümmchen drauf. Warum also dieses Sümmchen in ein Format stecken, das längerfristig gesehen eh ein Auslaufmodell ist.
 
Ich finde, daß die derzeit beste DX von Sony in Form der SLT 77 kommt. Obendrein haben die mit dem 70-400mm G SSM ein Objektiv das wir Nikonianer schon lange fordern.
Die Kitoptik 2.8 16-50mm ist leichter und billiger, als das Nikkor 17-55mm und hat den besseren Brennweitenbereich.
Sony macht meiner Meinung nach im APS-C Alles richtig.
Bin schon sehr neugierig auf die FF SLT Kamera.
 
Man kann es aber auch anders herum betrachten: wäre es damals schon möglich gewesen FF-Sensoren für einen akzeptablen Preis anzubieten, hätte es High-End-DX gar nicht erst gegeben.

Ich will auch bei DX bleiben (und FX nur ergänzen), da für viele fotografische Bereiche FX keinen qualitativen Vorteil bietet, DX dagegen mit kleineren leichteren und meist auch billigeren Gläsern punkten kann. Wenn man mit mehreren Objektiven unterwegs ist, summieren sich diese Vorteile deutlich spürbar.
Aber wenn man sich anschaut, welche Meinungen einem hier im Forum (außerhalb dieses Threads) in der Mehrzahl entgegenschlagen, gerade auch von Leuten, die hohe 4- oder gar fünfstellige Beträge in ihre Ausrüstung stecken, dann habe ich hinsichtlich eines lohnenden High-End-DX-Markts einfach keine Illusionen mehr.

Bzgl. Nikons Strategie brauche ich mir auch nur das Objektivprogramm ansehen: Wieviele High-End-DX-Linsen wurden denn in letzter Zeit veröffentlich?
Angekündigt?
Patentiert?
Und was ist andererseits bei "Consumer-FX" alles passiert?

Zu Canon: das ist keineswegs ein sicherer Hafen für DX-Fans, dort werden dieselben Diskussionen geführt:
In der Tat - wenn ich mich nicht täusche, hat Canon seit Einführung des EF-Systems 63 L-Objektive im Programm gehabt, aber nur 16 EF-S-Objektive, davon alleine 6 verschiedene 18-55mm-Varianten, 78 EF-Objektive ohne L (darunter 2x Do) :D

Macht 141 Vollformat-Objektive vs. 16 mit reduziertem Bildkreis. Ist überschaubar. :D
 
Zum anderen ist m.M. der Preis das Hauptkriterium.
Wenn bei der D7000 alles beim Alten bleibt und eine FX zum Preis einer 7D erscheint: glaubst Du wirklich, die Kommentare bei den Canonieren lautet dann:
"Haa Haa, wie haben die bessere DX!"
Oder nicht doch eher:
"Vergiss die 7D, bei Nikon gibt's für das Geld schon Vollformat!"

Klar wird der ein oder andere auf die hier schon hinlänglich genannten Vorteile wie fps und Tele hinweisen. Aber die finale Abstimmung findet an der Ladenkasse statt.
Und bei einer D600 um die 1500€ werden sogar die Verkäufe einer D7000 leiden, von einer potentiell noch teureren DX ganz zu schweigen.

Aus meiner Sicht ist der Preis eben nicht das Hauptkriterium im Spitzen (DX-) Bereich. Ambitionierte Hobbyfotografen entscheiden sich bewußt für eine Kamera im oberen Bereich ihres Systems. Da geht es um die richtige Ausstattung der Kamera und das verfügbare Zubehör um damit den eigenen, sehr individuellen Anforderungen gerecht zu werden.

Dieses viel gehörte "So eine DX Kamera kann es nicht geben, weil es zu diesem Preis schon FX gibt" kann ich sxchon nicht mehr hören (lesen).
Ich entscheide mich ja auch bewußt für ein hochwertiges Familienauto ("Spitzen-DX"), obwohl es zum gleichen Preis auch schon schicke Sportwagen ("Einsteiger-FX") gibt.
 
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