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Nikon D800/ D800E 36.3 MP/ Ohne AA Filter

@Andreas H

Liveview ist sicher kein Nachteil, wenn man es genau haben will...aber das AF-Modul der D800 soll ja gerade in dieser Hinsicht massiv verbessert worden sein. Ob auch die Mechanik der Objektive mitspielt, wird sich weisen.

@Masi1157

Die Sichtbarkeit der Verwacklung ist genau von 2 Faktoren abhängig (und keiner davon hat was mit der Auflösung zu tun), nämlich

1. dem Objektversatz in Relation zur Bildhöhe
2. dem Ausgabeformat

Bei geringeren Auflösung kommt nur die Grenzauflösung für das jeweilige Ausgabeformat dazu.

Wenn man ein 6Mpix-Bild auf A1 skaliert, ist es an sich schon "Scheixxx". Da brauchts gar nicht verwackelt zu sein (bei entsprechend geringem Betrachtungsabstand).

Bei einer 36Mpix Vorlage wird man zumindest noch halbwegs gut aufgelöste Details haben, trotz der Verwacklung.

P.S.:

Egal, wie hoch die Auflösung ist...."perfektes Handwerk", sprich die Vermeidung von Aufnahmefehlern (Verwackeln, Belichtung, Fokussierung)...bringt immer bessere Ergebnisse, als "schlampiges Arbeiten".

Wer die sehr hohe Auflösung der D800 nutzen will...also alles, was die Kamera hergibt...sollte schon die handwerklichen Voraussetzungen berücksichtigen. Keine Frage.

Wer die Auflösung nur als -theoretische- Reserve betrachtet, kann die Handhabung so lassen, wie gewohnt, falls er bisher damit zufrieden war. Verschlechtern wird sich seine Situation auf keinen Fall....
 
Zuletzt bearbeitet:
dann kommt man schnell an den Punkt dass die 80er Jahre AF-Technologie im Grunde für die heutigen Ansprüche suboptimal ist. Es gibt einfach viel zu viele Fehlerquellen.
Vieleicht kommt diese Erkenntnis ja auch irgendwann mal in Japan bei der Entwicklung an. Mir ist es schon seit Jahren ein Rätsel, warum es Nikon nicht gelingt, ein automatisches AF-Justierungssystem in seine Kameras einzubauen, welches die AF-Feinjustage optimal auf die konkrete Kamera/Objektivkombination vornimmt.

Kommen wir hier langsam an den Punkt, an dem man besser auf Liveview setzt?
Das bleibt dann wohl die einzige Lösung. Warum aber ist die Kamera nicht in der Lage, mit Hilfe von Liveview (oder welchen zusätzlichen Sensoren auch immer, dann kostet die Kamera halt noch ein paar Euro mehr) ihren Phasen-AF auf das konkrete Objektiv korrekt zu justieren? Wenn der Fokus bei LV sitzt kann es sich ja nicht um Dezentrierung oder sonstige mechanische Probleme handeln.

Selbst für das Problem, daß der Phasen-AF unter einigen Lichtbedingungen grundsätzlich falsch fokussiert, müste sich mit Hilfe des ach so tollen 91k-RGB-Sensors in Kombination mit Algorythmen analog dem AWB eine Lösung finden lassen.

Da sich sowas aber schlechter bewerben läßt wie eine Gesichtserkennung oder Video (da muß man ja sowiso manuell fokussieren) wird das Entwicklungsgeld vom Marketing lieber in diese Kanäle geleitet.
 
Na und, meinst sies entlässt Dich von einer nachvollziehbaren Begründung?
Diese mittlerweile 17jährige (Digital-)Erfahrung (insgesamt sind es heuer 30 Jahre Berufspraxis) berechtigt mich vermutlich doch eher, als viele, die hier (teilweise ohne eigene Erfahrung, oder rein auf Hörensagen und Inet-Info basierend!!) mitdiskutieren, festzustellen, dass es vollkommen irrelevant in der praktischen Arbeit hinsichtlich Verwackeln ist, ob die Kamera 6, 12 oder 36Mpix auflöst.

Der einzige -tatsächlich praxisrelevante- Unterschied besteht in der Genauigkeit der Fokussierung.
Unbestritten ist natürlich, dass Fehlfokus Unschärfe produziert. Unabhängig hiervon produziert auch endliche Sensorauflösung, endliche Objektivauflösung aber auch Verwackeln Unschärfe. Es gibt vielleicht noch andere Ursachen von Unschärfe, die gerne mit aufgenommen werden dürfen.

In diesem Zusammenhang reduziert natürlich der AA Filter sowie die Bayer Pattern über den Pixeln. Die Reduktion ist aber relativ zur Pixelabstand jeweils gleich. Ein d800 Sensor hat auch damit gegenüber der d700 nur einen Vorteil von 1,7.

Wie inzwischen mehrfach gesagt und hier durchgekaut bestimmt sich die Gesamtunschärfe nach Fehlerfortpflanzung dieser Unschärfe produzierenden Zufallsvariablen.

Da dürfen gerne 10 Berufsfotografen Ihre Fotoerfahrung gegenstellen. Es ist hier nichts als (Aber)Glaube oder wie oben vorgetragen Arroganz.

Wolfgang
 
Die Sichtbarkeit der Verwacklung ist genau von 2 Faktoren abhängig (und keiner davon hat was mit der Auflösung zu tun), nämlich

1. dem Objektversatz in Relation zur Bildhöhe
2. dem Ausgabeformat

Natürlich, von äquivalenter Brennweite, "Verwackelstärke" (oder wie soll ich's nennen) und dem Ausgabeformat. Und ich habe nun oft genug gesagt, dass bei gleichem Ausgabeformat die Pixelzahl unerheblich ist. Aber wenn Du die Pixelzahl ausreizst, also ein 36MP-Bild in Länge und Breite 2x so groß (ausschnitt-) vergrößerst wie ein 9MB-Bild, dann ist dieses Bild stärker verwackelgefährdet. Und genau das habe ich eben auch schon geschrieben, wenn Du genau hinguckst.


Gruß, Matthias
 
Photoshop 6 wird einen Algorithmus zur Reduzierung von Verwacklungsunschärfe haben. Da bin ich schon gespannt drauf, wie sich das in der Praxis bewähren wird. Ich finde es auf jeden Fall spannend, wie sich die Technologie weiterentwickelt.
 
[...]
Diese mittlerweile 17jährige (Digital-)Erfahrung (insgesamt sind es heuer 30 Jahre Berufspraxis) berechtigt mich vermutlich doch eher, als viele, die hier (teilweise ohne eigene Erfahrung, oder rein auf Hörensagen und Inet-Info basierend!!) mitdiskutieren, festzustellen, dass es vollkommen irrelevant in der praktischen Arbeit hinsichtlich Verwackeln ist, ob die Kamera 6, 12 oder 36Mpix auflöst.

Der einzige -tatsächlich praxisrelevante- Unterschied besteht in der Genauigkeit der Fokussierung.

Ob bei einem Porträt auf den Nasenrücken fokussiert wurde, oder genau auf das Auge, wird bei 6Mpix --vielleicht-- noch unbemerkt bleiben. Bei 36Mpix ganz sicher nicht, da der Schärfeverlauf ganz exakt aufgelöst ist- und die Detailauflösung insgesamt deutlich höher ist....

Das bedingt natürlich entsprechend sauberes "Handwerk", wenn man alles aus der Kamera holen will.

Aber auch diese Einschränkung ist nur dann relevant, wenn man die Auflösung auch tatsächlich ausnutzt- sprich auf ein entsprechendes Ausgabeformat bringt.

Bei identischem Ausgabeformat (angepasst an die geringere Auflösung der Vergleichskamera) besteht auch diese Einschränkung nicht.

Du schreibst da einiges was ich als richtig einstufen würde. Aber leider muss ich bei dem Satz den Du dick geschrieben hast davon ausgehen, dass Du, was mir im Grunde sehr sympathisch ist, ausgabeorientiert arbeitest und leider noch nie in die "Pixelebene" hinabgestiegen bist.

Denn dort sieht es so aus:

Natürlich, von äquivalenter Brennweite, "Verwackelstärke" (oder wie soll ich's nennen) und dem Ausgabeformat. Und ich habe nun oft genug gesagt, dass bei gleichem Ausgabeformat die Pixelzahl unerheblich ist. Aber wenn Du die Pixelzahl ausreizst, also ein 36MP-Bild in Länge und Breite 2x so groß (ausschnitt-) vergrößerst wie ein 9MB-Bild, dann ist dieses Bild stärker verwackelgefährdet. Und genau das habe ich eben auch schon geschrieben, wenn Du genau hinguckst.


Gruß, Matthias

So siehts es technisch aus. Das heißt dass marfil eben möglichweise weder die 24MP noch die 40MP seiner Hassi jemals wirklich benötigt hat. Sonst hätte er das Problem bemerkt.

Genau das schreibe ich hier schon lange, dass es normal nicht mehr als 10MP braucht :lol:

Und ich fokusiere mit der 80-Jahre Technik seit längerem sehr exakt mit 1,4er Objektiven wo die Schärfentiefe in einem Portrait schon mal nur noch 1cm ausmacht. Das funktioniert klasse wenn man bewusst arbeitet und die Luft ab und zu anhält. Natürlich ist ein exakter AF zunächst sehr wichtig. Aber ganz schnell danach kommen Verschlusszeit, Objektivleistung (erst die Offenblende danach die Beugungsunschärfe etc), Rauschen, usw.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
D 800 : Mir fehlt ein Schalter !!! :confused:

Hallo !

An meiner D300 ist auf der Rückseite ein für mich wichtiger Schalter für die "AF-Messfeldsteuerung "
(= Einzelfeld-od. Dynamische Messfeld- oder Autom.Messfeld-Steuerung).
Dieser Schalter wird von mir häufig genutzt.
(Bitte nicht verwechseln mit dem vorne befindlichen Fokusschalter !)

Ich wollte schon lange eine Vollformat und habe mich nun entschlossen, die neue D 800 zu kaufen.

N u r ... wo ist mein geliebter Schalter geblieben ?

Ich finde ihn nicht auf den Abbildungen. Könnt Ihr mir sagen, wie / wo Nikon den versteckt hat ?
Hoffentlich nicht im Menü ... :mad:

Grüße aus Niederbayern

nikonjakob
 
Nein, nicht im Menü, so toll wie bisher ist es allerdings nicht gelöst. Du musst den Knopf vorne, wo man zwischen AF und M umschaltet, drücken und dann per Wahlrad deinen Modus auswählen.

Das wäre eher wie bei der D7000 zwischen AF-S , AF-C ....

Ich denke mal der SCHREIENDE Teilnehmer, meint die Umschaltung vom AF-Idiotenmodus zum Einzel-Fokus, wie Gruppenwahl-Messfelder.

Kann weg , braucht ich Nie. :evil:


Wo sind denn die Links mit neuen Beispielbildern ?


Ergänzung:

Bei der D7000 vorderen Knopf gedrückt, nachdem das Hebelchen auf AF steht.
- hinteres Daumen-Rad AF-S, AF-A, AF-C
- vorderes Zeigefingerrad Messfeldsteuerung mit 3D-Tracking u.s.w.

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, nicht im Menü, so toll wie bisher ist es allerdings nicht gelöst. Du musst den Knopf vorne, wo man zwischen AF und M umschaltet, drücken und dann per Wahlrad deinen Modus auswählen.

Hallo ManuelF,

danke für Deine Antwort !

Also ich habe diesen Schalter häufig genutzt (war ja auch bisher als wichtiger Schalter an der D300 zentral von NIKON angebracht - die hatten sich früher schon was dabei gedacht) - schade, die neue Lösung läßt sich nicht mehr während der Aufnahme mit nur 1 Daumen verstellen. Bedeutet für mich eine Verschlechterung/Rückschritt ! :mad:

Grüße aus Niederbayern

nikonjakob
 
nein das stimmt schon so wie ManuelF es gesagt hat.

Was ich sage stimmt immer, auch wenn es schwer zu glauben ist. Man wird sich auch in diesem Forum langsam daran gewöhnen:D

@nikonjakob
Ja, das ist einer der wenigen Punkte die bei der Alten besser waren. Aber da ich ohnehin manuell vorwähle ist es für mich verschmerzbar. Interessant wird nur ob der Idiotenmodus aufgrund des 91k Sensors nun besser funktioniert und man somit häufiger in Verlegenheit kommt ihn zu verwenden.

Aber da wir ja keine Fanboys sind dürfen wir auch mal kritisieren.
 
Hallo ManuelF,

danke für Deine Antwort !

Also ich habe diesen Schalter häufig genutzt (war ja auch bisher als wichtiger Schalter an der D300 zentral von NIKON angebracht - die hatten sich früher schon was dabei gedacht) - schade, die neue Lösung läßt sich nicht mehr während der Aufnahme mit nur 1 Daumen verstellen. Bedeutet für mich eine Verschlechterung/Rückschritt ! :mad:

Grüße aus Niederbayern

nikonjakob

Ist nicht aufwendiger als vorher. Wenns daran scheitert kaufst du sie halt nicht.
 
Wenns daran scheitert kaufst du sie halt nicht.

Das ist doch nun wieder persönlich und maßlos übertrieben. Wie ich schon sagte, wir sind doch keine blinden Fanboys Hinweis auf User entfernt die alles so hinnehmen.
Viel ist Geschmackssache, so auch dieses. Aufgrund eines Schalters eine Kamera nicht zu kaufen wäre reichlich dämlich.


Bisher, fand ich Dich ja Sympathisch wie Du gegen die 6Mpixel Fraktion so durchhältst...... , jetzt liegt die Betonung stark auf Bisher.

Ich finde dich immer noch voll flauschig:angel:


Freuen wir uns dennoch auf die geile Kamera und schmunzeln weiter über das was im Canonbereich abgeht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Geschmackssache. Meiner Meinung nach hätte das Nikon nicht besser lösen können.

.... doch, nämlich so belassen wie bisher bei der D300.

Wie ManuelF schon schrieb, wegen eines fehlenden Schalters werde ich bestimmt nicht auf den Kauf verzichten. Außer es zeigen sich bei den ersten Test´s gravierende Mängel - aber davon gehe ich bei NIKON nun wirklich nicht aus.

Grüße aus Niederbayern

nikonjakob
 
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