Nikon hat die ersten D3 Besitzer mit der D700 überrascht.
Die D3 wurde trotzdem weiter verkauft, nachdem sich der Unmut etwas gelegt hatte, und die D700 ging weg wie geschnitten Brot.
Warum sollte man die Nummer nicht wieder durchziehen können?
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Nikon hat die ersten D3 Besitzer mit der D700 überrascht.
Die D3 wurde trotzdem weiter verkauft, nachdem sich der Unmut etwas gelegt hatte, und die D700 ging weg wie geschnitten Brot.
Warum sollte man die Nummer nicht wieder durchziehen können?
Per Software geht das uebers Raw doch heute schon, ganz ohne
Firmware Unterstuetzung dachte ich. Die Entrausche-Tools machen
doch genau das.
Und eigentlich macht das doch jeder implizit der die volle Aufloesung in
der Ausgabe nicht benutzt.
Die D700 und die D800 ordnet Nikon wie D300s und D4/D3 allesamt
ins Profisegment ein. Siehe nikon.de.
Ist Nikon da eigentlich aktuell allgemein hinterher in den
Vertriebskanaelen zu straffen um nachgebende Strassenpreise zu
unterbinden? Geruechteweise sollen die teureren Modelle ja auch nicht
mehr als Kit mit Objektiv auf den Markt kommen umd das auseinander-
rupfen und einzeln Verkaufen zu unterbinden.
Gast_234797
Guest
Was mich generell interessieren würde: kann man den AA-Filter bei Bedarf nachrüsten?
Also eine D800E kaufen und den AA-Filter nur verwenden, wenn man ihn braucht?
So ähnlich wie es damals bei den Kodak DCS war: der Filter war wechselbar und saß im Spiegelkasten.....
Also eine D800E kaufen und den AA-Filter nur verwenden, wenn man ihn braucht?
So ähnlich wie es damals bei den Kodak DCS war: der Filter war wechselbar und saß im Spiegelkasten.....
Wie kommst du nun wieder zu dieser Ansicht?
Reine Spekulation deinerseits?
Aber hätte es diese Variante gegeben, DANN wäre die D800 das Nachfolgemodell gewesen, aber auch nur dann!
Das ist mir schon klar. OK - dann hätte ich formulieren müssen "noch mehr in Richtung Profisegment" oder so ähnlich
Weil es die D800 gibt. Die soll einen großen Teil dieser Nummer abdecken, und das wird sie auch können. Auch wenn ich mich wiederhole: Was die D700 kann und die D800 nicht, ist ein Nischenmarkt.
Das sagt relativ wenig, denn Nikon hat da nur zwei Kategorien. In Wirklichkeit gibt es aber wesentlich feinere Abstufungen. Aber nicht gerade zwischen D700 und D800. Die sind eher unterschiedlich als von unterschiedlichem Rang.
Die Kits spielen in dieser Preislage eh keine große Rolle, bei den FX-Kameras gar nicht. Bei den eigentlichen Profikameras (D3S, D3X, D4 und demnächst auch D800E) greift Nikon recht heftig durch, ansonsten kaum. Aber Nikons sinken sowieso weniger im Preis als Kameras anderer Marken.
Ich konnte bisher leider keine Angaben zum Puffer für Raw Dateien finden. Da sollten mindestens 17 Bilder reinpassen, wie bei D300 und D700. Falls der Puffer nicht größer als der der D700 ist könnte man nur 1,5 sec mit 4 fps fotografieren und dann alle 3 sec ein Bild. Ich hoffe mal was ich hier schreibe ist völlig falsch.
Mir hätte ein etwas gemäßigte Erhöhung der Mpix und eine Fortsetzung der Erfolgs-und Nischen-und Ausversehenmodells besser gefallen. Parallel hatte auch die Vorstellung einer D4X mit hochauflösenden Sensor auch alle bedient.
Das Leben ist kein Ponyhof...
Das Leben ist kein Ponyhof...
...ja, dann habe ich aber die 70-100 MB pro NEF schon auf der Platte (und zuvor mit läppischen 4 B/s auf der Speicherkarte) und durch den Rawconverter gepresst. Genau dieser Krampf ist es, der die meisten vom Kauf der D800 abhalten wird.
Das Problem wäre aber lösbar, wenn Kameraintern (im Bilderpuffer) bereits ein 36 MP-Bild (von der vollen Sensorfläche) zu einem 12 MP-Bild mit äusserst geringem Rauschen runtergerechnet werden würde. Einige Kompaktkameras kriegen das bereits hin, bei der D800 würde es diese Kamera zum grandiosen Universalisten machen und die Stärken des Sensors tatsächlich für eine grosse Zielgruppe nutzbar machen...
Es sind nicht die Speicherkosten, sondern der Rechenaufwandt bei solchen enormen Datenmengen. Wenn 36MP mit knapp 80MB daherkommen sieht mein Rechner schwarz. Ich arbeite halt gerne mit mehreren Ebenen, da kommen schnell 15-20 Ebenen zusammen, die dann miteinander verrechnet werden sollen.. :/
//edit: gina, rechne es dir aus. 1 Inch sind etwa 2,5cm und 36mp haben etwa 7000px Kantenlänge.
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//edit: gina, rechne es dir aus. 1 Inch sind etwa 2,5cm und 36mp haben etwa 7000px Kantenlänge.
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Gast_314347
Guest
äääh, Photoshop macht aus aktuell 13 MB RAW locker 65, eher 70 MB zu bearbeitendes Bild. Pro Ebene .... Und ich schätz mal, Lightroom und Konsorten benehmen sich da nicht grossartig anders ....
G E I L E K A M E R A 
Nikon hat alles richtig gemacht und meine Postings der letzten Jahre gelesen.
Wir haben nun eine
A. 36 MP Kamera für alle die keine Ahnung vom Fotografieren haben aber die Zahl der MP richtig geil finden werden und damit Nikon genügend Kohle in die Kasse spülen werden damit Nikon weiter tolle Produkte entwickeln kann.
B. 36 MP Kamera für die Fotografen die eine Kamera mit 36MP für einige Ausnahmebilder benötigen und für Studiofotografen denen ein Batteriegriff fürs Hochformat ausreicht und die kein Gehäuse für den Häsuerkampf benötigen und lieber am Bild mehr verdienen, weil sie für die Ausrüstung weniger ausgeben müssen (keine D3x, keine Hassi, keine S2, 645, etc.)
Ich hatte noch nie verstanden, dass Nikon nicht eine D700x gebracht hat und damit die MPler versorgte. Der Verdacht war Sonylizenz nur für geringe Stückzahlen, dass die A900 keine Konkurrenz bekommt.
Unglaublich auch wie sehr man hier auf eine Kamera steht die 45MB große RAW-Files pro Bild produzieren wird. Lustig der Hinweis dann doch mit jpgs zu arbeiten Also ehrlich: Lieber ein 12MP RAW als ein 36MP JPG
Noch mal für all diejenigen welche sagen Nikonianer fanden weniger MP immer gut. Das ist auch so. Es reichen nach wie vor 5MP um gute Bilder in DIN A3 auszudrucken.
10MP wie bei der V1 J1 reichen in der Realität für DIN A3 Hochglanzprospekte.
Nikon hat aber endlich dazugelernt die Pixelfetischisten auch zu bedienen, trotz eigener Einsicht in die Auskömmlichkeit von ca. 10MP für professionelle Ansprüche außerhalb des Studios.
Die Verkaufszahlen entsprechender Photo-Großformatplotter werden wohl deutlich hinter denen der D800 zurückbleiben und damit darf meine Annahme wohl als korrekt gelten, dass sich die meisten damit schlicht und ergreifend einfach ein wenig aufrüsten ohne es wirklich für ein Ergebnis außerhalb des Bildschirms zu nutzen.
Spannend wird für mich der Vergleich D4/D800 zwischen 800 und 3.200 ISO, ein Bereich wo ich sehr viel arbeite. Und den Vergleich bitte abseits von irgendwelchen 100% Ansichten, einfach auf einem DIN A3- und einem DIN A0-Print.
20 MP Reserve könnte ich mir auch vorstellen, aber nicht zu Lasten der ISO-Fähigkeiten.
Bin sehr gespannt was die ersten Tests ergeben werden. Am 16.02. gibt es erst mal eine neue D4 Für maximal 5% meiner Bilder wäre eine D800 nett. Für unter 1% hilfreich. Eine D3x war Unsinn. Eine D800 ist denkbar aber ich warte erst mal auf sinnvolle Tests.
Grüße
Alexander
Nikon hat alles richtig gemacht und meine Postings der letzten Jahre gelesen.
Wir haben nun eine
A. 36 MP Kamera für alle die keine Ahnung vom Fotografieren haben aber die Zahl der MP richtig geil finden werden und damit Nikon genügend Kohle in die Kasse spülen werden damit Nikon weiter tolle Produkte entwickeln kann.
B. 36 MP Kamera für die Fotografen die eine Kamera mit 36MP für einige Ausnahmebilder benötigen und für Studiofotografen denen ein Batteriegriff fürs Hochformat ausreicht und die kein Gehäuse für den Häsuerkampf benötigen und lieber am Bild mehr verdienen, weil sie für die Ausrüstung weniger ausgeben müssen (keine D3x, keine Hassi, keine S2, 645, etc.)
Ich hatte noch nie verstanden, dass Nikon nicht eine D700x gebracht hat und damit die MPler versorgte. Der Verdacht war Sonylizenz nur für geringe Stückzahlen, dass die A900 keine Konkurrenz bekommt.
Unglaublich auch wie sehr man hier auf eine Kamera steht die 45MB große RAW-Files pro Bild produzieren wird. Lustig der Hinweis dann doch mit jpgs zu arbeiten
Also ehrlich: Lieber ein 12MP RAW als ein 36MP JPG Noch mal für all diejenigen welche sagen Nikonianer fanden weniger MP immer gut. Das ist auch so. Es reichen nach wie vor 5MP um gute Bilder in DIN A3 auszudrucken.
10MP wie bei der V1 J1 reichen in der Realität für DIN A3 Hochglanzprospekte.
Nikon hat aber endlich dazugelernt die Pixelfetischisten auch zu bedienen, trotz eigener Einsicht in die Auskömmlichkeit von ca. 10MP für professionelle Ansprüche außerhalb des Studios.
Die Verkaufszahlen entsprechender Photo-Großformatplotter werden wohl deutlich hinter denen der D800 zurückbleiben
und damit darf meine Annahme wohl als korrekt gelten, dass sich die meisten damit schlicht und ergreifend einfach ein wenig aufrüsten ohne es wirklich für ein Ergebnis außerhalb des Bildschirms zu nutzen.Spannend wird für mich der Vergleich D4/D800 zwischen 800 und 3.200 ISO, ein Bereich wo ich sehr viel arbeite. Und den Vergleich bitte abseits von irgendwelchen 100% Ansichten, einfach auf einem DIN A3- und einem DIN A0-Print.
20 MP Reserve könnte ich mir auch vorstellen, aber nicht zu Lasten der ISO-Fähigkeiten.
Bin sehr gespannt was die ersten Tests ergeben werden. Am 16.02. gibt es erst mal eine neue D4
Für maximal 5% meiner Bilder wäre eine D800 nett. Für unter 1% hilfreich. Eine D3x war Unsinn. Eine D800 ist denkbar aber ich warte erst mal auf sinnvolle Tests.Grüße
Alexander
Es wird ja nicht jede Ebene 80mb haben...
...wieviel sind 36MP in Zentimetern oder DIN A a 300DPI ?
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, gute A2
Wo kommt eigentlich dr riesige Preisunterschied zwischen d4 und d800 her?
Lade dir einfach den D800-Prospekt von der Nikon-Website. Da findest du eine Tabelle mit Dateigrößen und die Anzahl der Bilder bezüglich Pufferspeicher.
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