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Nikon D80 und Überbelichtung

Jetzt wo das Thema wider aufkommt, erinnere ich mich , dass meine D80 in der Matrixbelichtung etwas optimistisch ist.
Stört mich schon lange nicht mehr.
Ich habe dauerhaft eine Belichtungkorrektur um -0,7 eingestellt und mir die Spotmessung auf die Fn-Taste gelegt.

Kein Thema mehr

Kami
 
So ein Blödsinn..:grumble:

nun ja ich gebe zu es etwas abgekürzt zu haben, wer sich aber mit den Belichtungsmodi der D80 beschäftigt (und ich hatte die kamera 2 Jahre) wird sich je nach Motiv nicht wundern warum er korrigierend eingreifen muss. Nur ein Tipp; die Fokusfelder haben bei der Matrixmessung einen erheblichen einfluss, vor allen dingen dann, wenn nach Fokussierung der Ausschnitt verändert wird. Bei der mittenbetonten Messung sieht das etwas anders aus. Nun ja und da die d300 51 Felder besitzt verhält sie sich nunmal komplett anders als eine d80, insofern belichtet sie eher konservativ, was eher mehr einer D70 entspricht. Viele knipser schalten die fokussierung auf das mittlere fokusierfeld /weil die automatische erkennung langsam oder fehlerhaft arbeitet), was aber defacto bedeutet das jedesmal der bildauschnitt nach scharfstellung verändert wird, um zum Beispiel einen goldenen Schnitt auszuwählen. bei veränderung des bildausschnitts wird aber die Belichtungsmessung dahingehend aktiv, das sie eine mittelwertbildung mt dem neuen bereich des fokusierfelds vornimmt und je nach motiv bekommt man eine über- oder unterbelichtung. Wenn man aber weiß was man tut kann man korrigieren oder mit dem belichtungsspeicher arbeiten.

nunja, die d300 macht das so nicht mehr, zumindest bei aktivierten 3d fokus, was wiederum ähnlich belichtet wie die d70 (vom ergebnis her natürlich), ganz habe ich das aber nicht prüfen können, da ich die cam erst 1 Woche habe und sie komplett andere Belichtungen vornimmt, was mir sehr entgegen kommt, denn ich war lange Zeit die d70 gewöhnt. Die mittelwertbildung (ob sie ganz rausgenommen wurde weiß ich leider noch nicht) ist allerdings auch nicht so nötig, weil man zum beispiel das active dlighting hierzu in manchen Situationen nutzen kann.

hmm, hoffe meinen tip ein wenig mehr erläutert zu haben
Gruß

P.S. ihr hattet übrigens recht mit den postings, ich mußte meine d80 verkaufen, die auch innerhalb eines tages weg ging. Allerdings auch zu einem knallerpreis.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Für jmd wie mich, der von einer 3-AF-Feld-Kamera kommt und sich tierisch für People-Shots auf das Vorhandensein von 11 Feldern freut, ein Mysterium, dass soviele Leute dennoch nur das Mittlere benutzen. Das war ein wichtiger Grund für mich zu wechseln.

Ist das Bequemlichkeit mit dem Mittleren? Das genannte Problem, mit dem Verändern des Ausschnitts nach Fokussierung wäre damit ja beseitigt?!
 
t
Für jmd wie mich, der von einer 3-AF-Feld-Kamera kommt und sich tierisch für People-Shots auf das Vorhandensein von 11 Feldern freut, ein Mysterium, dass soviele Leute dennoch nur das Mittlere benutzen. Das war ein wichtiger Grund für mich zu wechseln.

Ist das Bequemlichkeit mit dem Mittleren? Das genannte Problem, mit dem Verändern des Ausschnitts nach Fokussierung wäre damit ja beseitigt?!

nun ja, ich hatte teilweise auch immer die mitte gewählt, weil die af felder leider nicht immer richtig lagen, was mich ziemlich nervte. folglich habe ich auch -0.7 bis -1.7 belichtungskorrektur eingestellt und dann per ebv korrigiert,was aber zu stärkerem rauschen führt. Nimmst du die automatische fokussierung (wenn sie denn stimmt und nicht zu lange dauert), da sind die belichtungen recht gut und man mußt eigentlich nicht so stark korrigieren. Bei der mittebetonten messung wars dann allerdings egal...

also bei der d300 ist die fokussierung genial schnell und kaum wartezeit nötig, allein das hat mich schon überzeugt, das war bei der d80 eher deutlich schlechter, klar sie kostet auch deutlich weniger...und natürlich kennt man aus den analogzeiten nur das mittlere feld, damit erklären sich auch die vielen probleme und erfahrungen von gerade ambitionierten Amateuren, die es ja lange zeit gewöhnt waren und nicht unbedingt eine f90 oder f6 hatten, sondern eher eine f70/80...
 
Ich benutze alle AF-Messfelder der D80, und zwar immer dasjenige, das dem scharfzustellenden Motivbereich am nächsten ist, um die Schwenks soweit wie möglich zu minimieren.
Was die Belichtung angeht, kann ich mich nicht mehr beklagen, seit ich fast ausschließlich die Spotmessung in der manuellen Nachführmessung (Modus "M") oder zusammen mit variabler EV-Korrektur und Zeitautomatik (Modus "A") verwende.

Auch bei der Belichtungsmessung wechsele ich bisweilen die Fokusfelder zur Ausmessung des Kontrastumfangs, besonders, wenn Schwenks hierzu nicht möglich sind, wie etwa vom Stativ aus. Das Spot-Messfeld folgt ja bekanntlich dem aktiven AF-Messfeld.

Jeder, der sich über die entweder zu intelligente oder zu dumme 3D-Matrixmessung der D80 ärgert und überwiegend statische Motive fotografiert, sollte sich mal mit der Spotmessung anfreunden. So schwierig ist es nicht - man entwickelt schnell ein Gespür dafür. Auf die Lichter mit +1,5 oder +1,7 oder +2,0 EV per Spotmessung belichten sollte zumindest jeder können - das ist ja das Einfachste -, schließlich sind ausgefressene Lichter ja für viele das Hauptärgernis "falscher" Belichtung, was man wohl nur auf diese Weise zuverlässig in den Griff bekommt.

Auch eine generelle EV-Korrektur von -0,7 bei 3D-Matrixmessung ist nur ein Glücksspiel. Man verschenkt halt auf diese Weise nur mehr oder weniger Reserven im linken Bereich des Histogramms, den Tiefen. Und nicht selten werden trotz dieser Maßnahme auch mal Lichter ausfressen ... dies kann also nur ein Notbehelf bei dynamischen Motiven sein, wo keine Zeit für die ordentliche Spotmessung bleibt.
 
Jeder, der sich über die entweder zu intelligente oder zu dumme 3D-Matrixmessung der D80 ärgert und überwiegend statische Motive fotografiert, sollte sich mal mit der Spotmessung anfreunden. So schwierig ist es nicht - man entwickelt schnell ein Gespür dafür. Auf die Lichter mit +1,5 oder +1,7 oder +2,0 EV per Spotmessung belichten sollte zumindest jeder können - das ist ja das Einfachste -, schließlich sind ausgefressene Lichter ja für viele das Hauptärgernis "falscher" Belichtung, was man wohl nur auf diese Weise zuverlässig in den Griff bekommt.

Auch eine generelle EV-Korrektur von -0,7 bei 3D-Matrixmessung ist nur ein Glücksspiel. Man verschenkt halt auf diese Weise nur mehr oder weniger Reserven im linken Bereich des Histogramms, den Tiefen. Und nicht selten werden trotz dieser Maßnahme auch mal Lichter ausfressen ... dies kann also nur ein Notbehelf bei dynamischen Motiven sein, wo keine Zeit für die ordentliche Spotmessung bleibt.


sehe ich so ähnlich wie du, letztendlich hatte ich fast nur noch die Spotmessung genutzt bzw. mittenbetont, die ergebnisse sind recht gut gewesen, da man halt grundsätzlich mit -+0.7 - 1.7 korrigiert habe. jetzt kann man aber der auffassung sein, dass die 3 d matrixmessung der d80 besseres liefern sollte, letztendlich ist die belichtung immer ein kompromiss klaro, aber ausgefressene lichter sind wirklich fast garnicht mehr zurückzuholen und wenn es mal schnell sein muss, dann kann nur noch proaktiv voreinstellen und hoffen, dass es man später nachbearbeiten kann. insofern ist die d300 schon eine Fortschritt, da sie eher konservativer belichtet.

deinen letzten satz kann ich allerdings nicht nachvollziehien, denn wenn ich mit -0,7 oder mehr reserven in den tiefen verliere, was ja stimmt, dann trotzdem ausgefressen lichter auftauchen, dann stimmt entweder etwas mit der kamera nicht (zu geringer dynamikumfang), oder das ganze schreit förmlich nach der HDR Aufnahmetechnik.

Da eine Belichtung auch irgendwo ein kompromiss im Zusammenhang mit den möglichkeiten der kamera darstellt, habe ich auf die d300 gewechselt und bin nun wieder zufriedener, früher fand die eigentliche Arbeit ja auch im labor statt, heute ist es in der EBV....
 
Also ich habe die D80 mit dem 18-200 VR im betrieb.
Ich fotografiere überwiegend mit der Mittenbetonten Messung, habe noch den Farbraum und ein paar benutzerdefienierte Einstellungen gemacht (siehe diveresen Threads hier),und die Cam funktioniert einwandfrei. Die Matrixmessung,nutze ich zwar auch noch, aber eher selten. Im notfall korregiere ich die Belichtung etwas .Ist aber alles schon geschrieben worden.
Aber jammern auf hohen Niveau ist auch schön!:D:D:D


Grüße Stephan
 
Ich möchte mir die D80 mit dem Nikon AF S DX VR 18-200/3,5-5,6G IF-ED zulegen, daher hätte ich ein paar Fragen:
Ist das Problem mit der Überbelichtung der Nikon D80 mittlerweile behoben und wenn nicht, belichtet sie regelmäßig zu hoch oder sporadisch.
Wer hat die D80 im Set mit dem Nikon AF S DX VR 18-200/3,5-5,6G IF-ED und kann mir da Erfahrungswerte berichten und wenn möglich auch Bilder.

hi ich habe die nikon d80 bin damit sehr zufrieden!
das problem mit überbelichtung habe ich mit jedem objektiv aber ich habe mich damit schon abgefunden und finde die d80 echt toll!
mit einer manuellen belichtungskorrektur werden die bilder sehr schön.
 
nach meiner D40 habe ich mit die D80 geholt. Im matrix-modus belichtet sie etwas über. -0.7EV korrigiert es normalerweise sehr gut. Lieber mal checken.

Wenn ich aber centered metering habe, brauche ich nichts korrigieren und alles klappt gut ;)

Bei spot klappt auch alles super. habe was die Belichtung angeht fast keinen ausschuss.
 
Meine D50 belichtet mit Matrix auch zu reichlich. Meist ist sogar -1/3 noch zu hell und eher -2/3 zu empfehlen. Habe jetzt kürzlich auf mi-integral umgestellt und die Belichtung sitzt sozusagen "perfekt", wie ich es früher von meiner F100 und deren Matrix gewohnt war. Bei einigen wenigen Bildern eine minimalste Minuskorrektur im Rawconverter, sonst paßte alles. :top:
 
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