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Nikon D80 und Überbelichtung

jetzt muss ich leider aber auch mal in dieses überbelichtungs-wespen-nest stechen:

mir war so, als hätte ich vor einiger zeit gelesen, dass die neigung zur überbelichtung der D80 bei einem firmwareupdate behoben/verbessert wurde.

ist das nicht so?
hatte ich falsche informationen?:grumble:
habt ihr das einfach noch nicht gemacht?
und überhaupt.. und so?

ich selber habe keine D80. bei deren preis liebäugel ich aber doch schon etwas mit diesem guten stück technik.

für eine antwort wäre ich dankbar.

gruss
alex
 
Denke auch, dass das Belichtungsproblem mit etwas Übung gut in den Griff zu bekommen ist, kenne das von der D40...

Was mich mehr stört, ist der schlechte automatische Weißabgleich bei Kunstlicht. Da ist es ja bei D40 und D80 ähnlich schlecht...
Aber das ist hier OT.
 
bei Kunstlicht gibts überall Probleme. Die sind nicht kameraspezifisch.
Da hilft nur: manuell einstellen. Geht bei der D80sehr schnell über Korrektur oder Voreinstellung oder Weißabgleichsreihen.
 
jetzt muss ich leider aber auch mal in dieses überbelichtungs-wespen-nest stechen:

mir war so, als hätte ich vor einiger zeit gelesen, dass die neigung zur überbelichtung der D80 bei einem firmwareupdate behoben/verbessert wurde.

ist das nicht so?
hatte ich falsche informationen?:grumble:
habt ihr das einfach noch nicht gemacht?
und überhaupt.. und so?

ich selber habe keine D80. bei deren preis liebäugel ich aber doch schon etwas mit diesem guten stück technik.

für eine antwort wäre ich dankbar.

gruss
alex

Nö, das Firmware-Update hat da gar keine Veränderung gebracht - Nikon hat auch nirgendwo behauptet, beim letzten Update irgendetwas an der Matrixmessung verändert zu haben ... Nur ein paar User "meinten", "hatten das Gefühl" oder "vermuteten" eine Verbesserung zu bemerken - Vergleichsfotos, die das belegen, hat aber IMHO noch niemand hier im Forum gezeigt. (Gezeigt wurden nur Bilder, die zeigen, dass es keine Veränderungen gibt.)

Viele Grüße
Andreas
 
Hallo,

nee, Firmware-Update hat da nix mit zu tun.
War am Samstag mit der D80 ein bisschen unterwegs. Habe da mal für meine Verhältnisse relativ viel mit der Matrixmessung gemacht. Bei den Fotos stelle ich fest: Tatsächlich einige mit Belichtungskorrekturen von -0,3 bis -1,0, einige ohne Korrektur und wenige mit Korrektur im Bereich +0,3 oder +0,7...

Gruß Folker
 
... aaalso, ich lese mir diesen Fred nun seit einiger Zeit amüsiert durch und möcht jetzt auch mal meinen Senf dazugeben.

Imho ist es richtig, daß die D80 (zu anderen kann ich nix sagen) bei Nutzung der Matrixmessung eher zu hell als zu dunkel liegt.

Wenn ich dies bemerke kann ich aber was dagegen tun! Bracketing, EV-Korrektur, benutzerdefinierte Graduationskurven, andere Messmethoden usw.

Ich habe rund 3000 Bilder gebraucht (natürlich war jede Menge Schrott dabei) und nun eine Einstellung gefunden, die mir persönlich zusagt. Selbst wenn ich einen besonmders hellen oder dunklen Tag habe, weiss ich inzwischen, wie ich meine jpeg´s out of cam in vernünftiger Qualität hinbekomme.

Aber so schlecht sind zu helle Bilder doch eigentlich gar nicht! Wenn ich in einem grenzwertigen Bereich ein zu helles Bild bekomme, kann ich dies mit EBV eher zu einem brauchbaren entwickeln als ein zu dunkles Bild! Und entwickelt werden doch alle Bilder, egal ob früher durch das Labor, jetzt durch die Cam oder die EBV. Das macht doch gerade den Reiz der DSLR aus, daß ich aus einem Bild gegebenenfalls durch EBV das (für mich) Optimale raushole. Ist wenigstens mein Gedanke.

Gruß
 
Aber so schlecht sind zu helle Bilder doch eigentlich gar nicht!

Na, das möchte ich jetzt auch amüsiert kommentieren - auch wenn ich der Meinung bin, dass die Matrixmessung sehr wohl brauchbar ist, siehe mein obiges Posting.
Ein Himmel, der großflächig nur noch reinweiß ist, dem kann ich mit EBV nicht oder nur sehr eingeschränkt retten. Dunkle Schattenpartien lassen sich immer in gew. Maß mit Delighting "aufhübschen".

Gruß Folker
 
Na, das möchte ich jetzt auch amüsiert kommentieren - auch wenn ich der Meinung bin, dass die Matrixmessung sehr wohl brauchbar ist, siehe mein obiges Posting.
Ein Himmel, der großflächig nur noch reinweiß ist, dem kann ich mit EBV nicht oder nur sehr eingeschränkt retten. Dunkle Schattenpartien lassen sich immer in gew. Maß mit Delighting "aufhübschen".

Gruß Folker

Das würde ich auch mal behaupten!

Also lieber zu dunkel als zu hell. Helle (zu helle) Partien beinhalten i. d. R. gar keine Informationen mehr. Dunkle dagege schon.

VG MArius
 
Ein Himmel, der großflächig nur noch reinweiß ist, dem kann ich mit EBV nicht oder nur sehr eingeschränkt retten. Dunkle Schattenpartien lassen sich immer in gew. Maß mit Delighting "aufhübschen".

Gruß Folker

Was die Matrixmessung betrifft gehe ich absolut mit Dir, ebenso, wenn ich ein Bild mit reinweißem Himmel habe - aber sooo hell sind die D80 - Matrixmessung - Bilder doch auch nicht :o oder brauch ich doch die Sonnenbrille :cool: ?
 
Was die Matrixmessung betrifft gehe ich absolut mit Dir, ebenso, wenn ich ein Bild mit reinweißem Himmel habe - aber sooo hell sind die D80 - Matrixmessung - Bilder doch auch nicht :o oder brauch ich doch die Sonnenbrille :cool: ?

Na hey, das hängt doch vom Motiv ab! Wenn ich Landschaft mit Waldrand im Hintergrund habe und oben 1/3 blauen Himmel bei strahlendem Sonnenschein und den Fokus auf die lila Kuh auf der Wiese vor dem Waldrand setze - ohne Korrektur -2/3 bis -1 Blende wird der Himmel so was von ausfressen ...
Anderes Beispiel - tiefstehende Sonne im März, seitlich von hinten, teilweise im Vordergrund schon von Hügeln abgeschattet, leicht dunstiger Himmel mit vielerlei Kondensstreifen und Zirruswolken, große Seefläche vor mir in der sich der Himmel spiegelt, brauchte mein Foto, welches ich gerade auf dem Rechner offen habe, eine Korrektur um +1/3 Blende um den richtigen Eindruck wiederzugeben.

Gruß Folker
 
Na hey, das hängt doch vom Motiv ab! Wenn ich Landschaft mit Waldrand im Hintergrund habe und oben 1/3 blauen Himmel bei strahlendem Sonnenschein und den Fokus auf die lila Kuh auf der Wiese vor dem Waldrand setze - ohne Korrektur -2/3 bis -1 Blende wird der Himmel so was von ausfressen ...
Anderes Beispiel - tiefstehende Sonne im März, seitlich von hinten, teilweise im Vordergrund schon von Hügeln abgeschattet, leicht dunstiger Himmel mit vielerlei Kondensstreifen und Zirruswolken, große Seefläche vor mir in der sich der Himmel spiegelt, brauchte mein Foto, welches ich gerade auf dem Rechner offen habe, eine Korrektur um +1/3 Blende um den richtigen Eindruck wiederzugeben.

Gruß Folker

Volltreffer, daß sind genau die Situationen, in denen die "Werkseinstellung" in die Hose geht ... bzw. dann hast Du den kompletten Himmel in der EBV am blinken.
 
Ich habe den Eindruck, die D80 "erzieht" ihre Benutzer. :-) Mich hat sie nach 8 Monaten dazu gebracht, mich den RAW-Verfechtern anzuschließen. Und nun, einen Monat später, hat sie es geschafft, dass ich sogar den Weißabgleich manuell einstelle, wogegen ich mich immer gewehrt habe. Auch wenn ich vorher schon sehr zufrieden mit der Kamera war, die Ergebnisse sind um einiges besser geworden.

Und ich traue der D80 auch zu, dass sie mich noch dazu bringt mit der mittenbetonten Messung klar zu kommen. Momentan ist es aber so, dass ich im Gegensatz zur Matrixmessung zu dunkle Bilder bekomme. Da es relativ egal ist, ob ich die Blendenkorrektur ins Plus oder Minus drehe, bin ich bisher immer wieder zur Matrixmessung zurückgekehrt.

Vielleicht kann ja jemand von den erfahrenen Benutzern der mittenbetonten Messung ein paar Tipps an die "Matrixmesser" geben, damit das leidige Thema Überbelichtung hier im Forum irgendwann aufhört.

Ich freue mich auf eure Tipps.
Gruß Anke
 
Hallo Anke,

ich fürchte fast, Du bist mit der D80 nicht recht glücklich :( - wie dem auch sei, die allseits gelobte D50, welche ich neben der D80 nutze, hat bei Matrixmessung auch den ein oder anderen missmatch gehabt.
Mittenbetont - kannst bei der D80 die Größe (Durchmesser) des Messfeldes variieren, 6mm, 8mm oder 10mm von der Mitte ausgehend. Der Sensor ist ca. 24x16mm groß. Nun kannst Du schonmal einschätzen, welcher Bereich am stärksten gewichtet wird. Das genaue Wichtungsverhältnis habe ich jetzt auch nicht präsent - sollen die Experten beziffern.
Ja, und die Messung versucht die 18% "Grau" hinzubekommen. Vereinfacht gesagt (Beispiel Brautpaar, weißes Kleid - schwarzer Anzug): Helles Motiv im mittleren Kreis? Up (+1/x)! Dunkles Motiv im mittleren Kreis? Down (-1/x)! Dazu kommt immer die richtige Einschätzung des Kontrastumfangs des gesamten Bildes (strahlender Himmel im oberen Drittel des Bildes)!
Das ist mit Matrix aber eigentlich auch nicht sehr viel anders. Nur wird da noch mit der hinterlegten (Motiv-)Datenbank abgeglichen und natürlich die Gewichtung auf den aktuellen Fokuspunkt vorgenommen! Die Motiv-Datenbank sorgt im Übrigen für diese nicht reproduzierbaren Ergebnisse. Wie schon in einem Posting von mir gesagt - bei Matrix betrug meine Spanne am Samstag von -1 bis +0,7 - je nach Motiv (allerdings absolut reproduzierbar!).
18% Grau, den Bereich der größten Gewichtung und den Kontrastumfang des gesamten Fotos im Auge behalten - dann noch die Erfahrung dazu und die Trefferquote der nötigen Belichtungskorrektur wird sich enorm steigern. Das ist ja Fotografie und die Belichtungsmessung der Kamera nur ein Anhaltspunkt - wenn ich nicht diese "Freiheit" haben wollte, ich hätte nur 'ne Digiknipse.
Ach ja, ich nutze tatsächlich den AW und der liegt bei mindestens 90% der Outdoor-Fotos absolut gut. Bei Innenaufnahmen, vor allem bei Mischlicht-Situationen gebe ich Dir recht, das ist nicht trivial. Ich habe allerdings nur die D50 und D80 zum Vergleich - die D50 kann das nicht besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Folker,

danke erstmal für deine Meinung. Auch wenn es sich nicht so anhört, ich möchte meine D80 nicht wieder gegen meine Olympus 5060 eintauschen. Auch wenn sie manchmal ganz schön schwer ist, schleppe ich sie fleißig mit mir rum. Ich habe mich bewußt für eine DSLR entschieden, weil meine Ansprüche an die Bildqualität ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen ist und ich die Vorzüge gegenüber einer Kompakten sehr zu schätzen weiss.

Meine Ergebnisse sind ziemlich gut (sagen auch andere), aber ich denke immer, man müßte zu einem guten Bild vielleicht schon beim ersten Versuch und nicht nur durch Belichtungsreihen kommen. Manchmal gibt es nur DEN einen Versuch und dann ist es ärgerlich, wenn das Bild überbelichtet ist.

Es klingt hier bei den Experten immer so, als ob man mit der mittenbetonten Messung nach genügend Übungsstunden sofort die richtige Belichtung parat hat. Wenn aber die mittenbetonte Messung auch zum großen Teil Belichtungsreihen erfordert, kann ich bei der Matrixmessung bleiben. Spätestens beim dritten Bild stimmt die Belichtung.

Die Fotosaison im Freien geht ja jetzt wieder los. Vielleicht kann ich mich ja doch noch mit der mittenbetonten Messung anfreunden.

Gruß Anke
 
Na, nach einiger Zeit und gestiegener Erfahrung "siehst" Du in den jeweiligen Situationen förmlich die -1/3 oder +1/3 - da kannst die Belichtungsreihen stecken lassen. Bis dahin braucht es die aber wohl. Und zugegeben, manchmal brauche ich auch 3 Bilder vom gleichen Motiv - und sitze dann auch manchmal am Rechner und denke das 2 Fotos für sich genommen passen ...
 
... mir war schon bei früheren Diskussionen aufgefallen, daß Überbelichtungsprobleme oft mit Fremdoptiken genannt wurden (z.B. Sigma 17-70) ... habe vor 2 Tagen Vergleichsaufnahmen zwischen meinem neuen Nikkor 16-85 und dem Tamron 28-75 gemacht (Stativ-SVA, Selbsauslöser, -0,3 Korrektur...)... i.a. hat die CAM die jeweils gleiche Blende/Belichtungszeit gewählt - aber selbe hier waren die Bilder des 16-85 kontrastreich und hätten keiner weiteren Belichtungkorrektur benötigt, die Bilder des 28-75 warten in den Lichtern vielfach schon zu hell und hätten mindestens eine Korrektur auf -0,7 erfordert... der Unterschiede sind deutlich... keine Frage: die D80 neigt zu helleren Bilder mit Betonung der Schatten - aber seit 2 Tagen steht für mich fest, daß auch die Optik ein mindestens 50%-Anteil daran hat...; Gruss Digimanier
 
Auch ich muss gestehen dass mich die Matrixmessung ab und an zur Verzweiflung bringt. Allerdings komme ich damit besser klar als mit der mittenbetonten, die bei mir entweder zu hell oder zu dunkel wird. Gerade die Gewichtung des Fokuspunktes bei der Matrix finde ich vorteilhaft. Allerdings würde mir eine übergeordnete Option "keine Überbelichtung erlauben" gefallen.


aber seit 2 Tagen steht für mich fest, daß auch die Optik ein mindestens 50%-Anteil daran hat

Hm, kann ich nicht nachvollziehen, bei mir hat die Optik keinen Einfluß (Nikon vs. Sigma).
 
Wenn aber die mittenbetonte Messung auch zum großen Teil Belichtungsreihen erfordert, kann ich bei der Matrixmessung bleiben. Spätestens beim dritten Bild stimmt die Belichtung.

ist sicherlich ein Argument. Mich nervt allerdings die 'Unberechenbarkeit' bei der Matrix. Ich hatte mich bei der D50 und D70 an die Matrix gewöhnt, weil sie relativ konservativ belichtete und eigentlich immer die Lichter erhalten hat. Das ist für mich entscheidend, da ich RAW fotografiere. Die D80 Matrix greift halt stärker ein, es kommt zu unerwarteten Ergebnissen. Wenn ich bei Mittenbetonung darauf achte, dass ich tendenziell eher auf die Lichter messe oder - wenn ein Erhalten der Lichter sowieso aussichtslos ist, das Hauptmotiv ausmesse, bekomme ich meist Ergebnisse, die denen der 'alten' Matrix recht ähnlich sind. Damit kann man als RAW-Datei gut leben. Wenn Fehler passieren, sind sie meine Schuld und ich brauch nicht zu versuchen, irgendwelche Kameraalgorithmen zu verstehen. Im Prinzip ist das wie in der guten alten DIA-Zeit: da konnte man sich eigentlich die Matrix-Messung auch nicht erlauben.
LG
Arndt.
 
... seit 2 Tagen steht für mich fest, daß auch die Optik ein mindestens 50%-Anteil daran hat...; Gruss Digimanier

Es ist ja hinreichend bekannt, dass die D80 etwas großzügiger belichtet, allerdings kann das Objektiv sehr wohl einen Einfluß haben!

Mit meinem Tokina Makro habe ich schon mit der D40 regelmäßig 0,7 Blenden knapper belichten müssen, da sonst in jeder Lichtsituation und Belichtungsmessart entsprechende Überbelichtungen resultierten.

In Kombination mit der D80 führt die Verwendung des Objektives ohne Korrektur sogar zu einer Überbelichtung von 1 1/3 Blenden!

Ich habe Vergleichsmessungen bei konstanten Lichtverhältnissen auf einen einheitlich grauen Hintergrund mit mehreren Objektiven gemacht. Dabei habe ich unterschiedliche Blendwerte und alle drei Belichtungsmessmethoden verwendet.

Ergebnis: Alle Objektive führten zu relativ gleichen Belichtungsergebnissen (Zeiten), mit Ausnahme des Tokina, dass regelmäßig zu 2/3 Blenden längeren Belichtungszeiten führte.

Im Fachgeschäft (Foto Gregor, Köln) erklärte man mir, dies könne eventuell mit dem im Objektiv verbauten Chip zusammen hängen.
 
Passiert das auch bei offenblende? Es kann nämlich auch einfach daran liegen, dass ein f/9 kein f/9 ist, sondern nur so ungefähr ein f/9. Die Kamera misst mit Offenblende und kann das zur Zeit der Belichtungsmessung nicht wissen.
 
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