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Nikon D80 und Überbelichtung

Nightstalker schrieb:
Andere ...primitivere ... Mehrfeldmessungen schaffen das, wieso funktioniert das gerade beim hochentwickeltsten Vertreter dieser Gattung nicht?
Weil die Matrixmessung der D80 nunmal so eingestellt ist, dass nach Möglichkeit Unterbelichtungen vermieden werden.
 
Damit wir was zu schreiben haben. es kann einfach nicht sein, dass du zufrieden bist. Der Monitor groß, die Datein größer und der Fehlerfindungskoeffizient als Superlativ. Das zusammen, mit schlechtem Licht und edler Optik macht den Reiz aus. Bin grad nicht am Bilder machen. Hab mich anstecken lassen und find doch tatsächlich überall was zu mosern. Lass mir meine Augen neu kalibrieren und dann versuch ich s nochmal. Hab grade meine Akkusfrust überwunden...
Aber sie klingt gut, beim Auslösen
 
sie tendiert eher zu einer zu knappen Belichtung als zu Überbelichtung und das ist auch gut so

im Sinne der EBV definitiv "nicht-unterschrieben"!
 
für mich war das MITUNTER ein Grund mich von der Cam zu trennen, bzw. ich bin noch dabei das zu tun!
Tja es gibt auch Leute die sich eine neue Badehose kaufen, weil sie nicht schwimmen können ! :lol:
Ich habe schon eine weggeworfen, weil sie mich beim Schwimmen behindert hat.

Und ich bin von der D80 zu S5 Pro gewechselt weil ich's leid war praktisch jedes Foto in Capture NX dahin zu biegen, wo ich es haben wollte. Die D80 hat wenig Dynamik in den Lichtern und geht sehr steil in die Überbelichtung. Das ist einfach so im Vergleich etwa zur S5 Pro (siehe dpreview-Diagramme). Sie hat keinen weichen roll-off wie etwa Film. Oder wie die Canons, oder noch deutlicher die S5 Pro. Die D300 macht das übrigens jetzt wieder anders als D200 und D80. Jedenfalls habe ich am Ende mit der D80 oft deutlich unterbelichtet und dann in NX mit der Tonwertkurve einen weichen roll-off modelliert bei Anhebung der mittleren und tieferen Töne. Damit war aber jedes jpg aus der Kamera wertlos.

Die S5 Pro hat den Body der D200 und nach meinen kurzen direkten Vergleichen mit der D80 auch die gleiche Belichtungsmessung. Der Unterschied ist: mit der S5 pro kann ich in 90% der Fällen die Matrixmessung ohne Korrektur verwenden und habe trotzdem keine ausgefressenen Lichter. Und wenn die Matrixmessung es völlig vergeigt (kommt vor, wie bei der D80) dann geh ich in CS3 mit dem RAF und habe einen wirklich immensen Spielraum vollständiger Zeichnung und Farbinformation. M.M. mehr noch als nach Lektüre des dpreview-Tests zu erwarten ist -- vermutlich macht CS3 es noch besser als CS2.

So, ich will hier auch gar nicht die Fuji promoten oder gegen Nikon ballern -- ich fühle mich im Nikon-System nach wie vor sehr gut aufgehoben und die D3 und möglicherweise eine D400 mit weiter verbesserter Tonalität könnte ich mir sehr gut vorstellen als weiteres Upgrade. Nur mit der D80 oder der D200 kann man m.M. sehr leicht ein Problem mit der Tonalität und den Lichtern haben, insbesondere dann, wenn ich keine Lust auf exzessive RAW-Verarbeitung habe.

Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Wer es anders erfährt oder das so nicht sieht, den kann ich nur beglückwünschen -- denn die D80 hat ganz klar auch ihre Stärken.

VG Eberhard
 
Absolut richtig !
Tja es gibt auch Leute die sich eine neue Badehose kaufen, weil sie nicht schwimmen können ! :lol:

aja? ich denke es gibt auch Leute die jeden Tag sooo lange daran denken wie toll sie doch sind bis sie eines Tages aufwachen und dies dann sogar selber für den Rest ihres Leben glauben.

Die Betonung liegt auf GLAUBEN!

Um hier nicht komplett OT zu sein möchte ich anfügen dass Bild von martin6890 für mich nichts mit einem "Schnee-Bild" zu tun hat. Schneebild heisst für mich 50-70% weissen Schnee auf dem Bild, dazu VIEL Sonne und ein Schnell bewegendes Objekt dabei...

Und ich sage es nochmals, die D80 ist eine tolle Kamera und man kann mit ihr in jeder Lebenslage zu recht kommen.

Trotzdem schwimme ich nun lieber mit meiner neuen Badehose, und für dich lieber DanubeDiver mache ich das auch mit Schwimmflügeln. Damit du brav weiter GLAUBEN kannst!
 
Die Betonung liegt auf GLAUBEN!

Nach weit über 10.000 Auslösungen mit der D80 hat das nix mehr mit Glauben zu tun. Außerdem ist die Matrixmessung nur eine (!) von drei Belichtungsmessungen auf diesem Gerät.

Endlich (!) tut die Matrixmessung das was sie soll, nämlich jede Szene individuell analysieren und danach eine Belichtungseinstellung vorschlagen (!) und hunderte Dau's kommen damit nicht klar.

Was habe ich von einer Matrixmessung die exakt die selben Belichtungseinstellungen vorschlägt wie die Intergralmessung oder Spotmessung? Wäre doch nur eine verschwendete Einstellungsmöglichkeit an der Kamera.

Ich verfolge diese Diskussion nun schon seit Erscheinen der D80 und jetzt der D300 bzw. D3 und kann mir nur mehr auf den Kopf greifen. Da gibts eine (!) von drei Messmethoden die - für manche hier - nicht zufriedenstellende Ergebnisse liefert und anstatt einen Knopf zu drücken oder ein Rad zu drehen verkaufen sie ihre Kamera und EMPFEHLEN das auch noch anderen ! :eek::lol:

Na ja, aber ohne solcher Dau's würde Fotografen nicht so günstig zu wenig gebrauchter Hardware kommen und von daher: Passt schon so. bitte weitermachen ! ;);)
 
Die S5 Pro hat den Body der D200 und nach meinen kurzen direkten Vergleichen mit der D80 auch die gleiche Belichtungsmessung. Der Unterschied ist: mit der S5 pro kann ich in 90% der Fällen die Matrixmessung ohne Korrektur verwenden und habe trotzdem keine ausgefressenen Lichter. Und wenn die Matrixmessung es völlig vergeigt (kommt vor, wie bei der D80) dann geh ich in CS3 mit dem RAF und habe einen wirklich immensen Spielraum vollständiger Zeichnung und Farbinformation.

Toll, d.h. dann wohl das die S5 noch mehr Spielraum bietet deine Bedienfehler bei der Aufnahme abzufedern. Ist doch fein, daß die S5 einen gänzlich anderen Sensor besitzt als die D80 und somit der Vergleich hinkt ist dir hoffentlich klar, oder?

Sag Mal und wie machst du das jetzt mit deinen andern Aufnahmefehlern? Ich meine jetzt z.B. die Crop Reserve die ja bei der S5 deutlich geringer ausfällt als mit der D80.

Hhhmm jetzt wäre wohl eine D3 doch noch schlauer, oder? Du siehst man kann jede Diskussion ad absurdum führen.

Fakt ist (nach über 10.000 Auslösungen auf der D80) das die Matrixmessung sehr wohl brauchbare Ergebnisse liefert so man mit ihr umgehen kann. Hardwarefehler lassen wir bitte Mal außen vor.

Im übrigen neigt z.B. die hier so hochgelobte D70 und D70s in Grenzsituationen zur Unterbelichtung, die zwar in der EBV ganz locker korrigiert werden kann, womit aber auch das Rauschen gepushed wird, was Nikon auch den zweifelhaften Ruf der Rauschmonster in dieser Zeit eingebracht hat.

Auch hängt es stark vom RAW-Konverter ab, wieviel Zeichnung du in den Lichtern noch hast und ist keineswegs eine ausschliesslich negative Eigenschaft der Kamerahardware. Gerade das ansonsten überragende gute Capture NX versagt hier vollständig und jeder Tiefen/Lichter Bearbeitung im PS oder Lichterreperatur im LR bringt wesentlich bessere Ergebnisse !
 
Nach weit über 10.000 Auslösungen mit der D80 hat das nix mehr mit Glauben zu tun.
Ich hatte knapp 9000.

Außerdem ist die Matrixmessung nur eine (!) von drei Belichtungsmessungen auf diesem Gerät.
Sicher. Außer beim Blitzen mit dem SB800 habe ich weit überwiegend die mittenbetonte verwendet.

Endlich (!) tut die Matrixmessung das was sie soll, nämlich jede Szene individuell analysieren und danach eine Belichtungseinstellung vorschlagen (!) und hunderte Dau's kommen damit nicht klar.
Ich auch nicht. Und soweit ich es bisher mitbekommen habe, empfehlen die allermeisten, nicht die Matrix-Messung zu benutzen (weil sie nämlich auch nicht damit klar kommen) oder stellen ständig nach Histogramm eine Belichtungskorrektur ein.

Was habe ich von einer Matrixmessung die exakt die selben Belichtungseinstellungen vorschlägt wie die Intergralmessung oder Spotmessung? Wäre doch nur eine verschwendete Einstellungsmöglichkeit an der Kamera.
Meiner Erfahrung nach (und nicht nur meiner nach) ist die Unvorhersagbarkeit das Problem.

Ich verfolge diese Diskussion nun schon seit Erscheinen der D80 und jetzt der D300 bzw. D3 und kann mir nur mehr auf den Kopf greifen. Da gibts eine (!) von drei Messmethoden die - für manche hier - nicht zufriedenstellende Ergebnisse liefert und anstatt einen Knopf zu drücken oder ein Rad zu drehen verkaufen sie ihre Kamera und EMPFEHLEN das auch noch anderen ! :eek::lol:
Ich habe den Knopf gedrückt und Rad gedreht. Ohne Ende. Immer (nicht immer, aber immer wieder) ein Foto machen, auf dem Display kontrollieren, Belichtung korrigieren und noch ein Bild machen. Es geht auch anders. Das weiß ich jetzt.

Na ja, aber ohne solcher Dau's würde Fotografen nicht so günstig zu wenig gebrauchter Hardware kommen und von daher: Passt schon so. bitte weitermachen ! ;);)
Danke für die Blumen. Ich war nach 1 Woche mit der D80 soweit wie du jetzt. Habe erkannt, dass es mit der mittenbetonten besser geht und das "Problem" klein geredet.

Das ist aber nicht alles. Viel wäre aber schon gewonnen wenn die Tonwertkurve in den Lichtern nicht so steil wäre -- egal welche Meßmethode. Nikon hat das übrigens mit der D300 geändert und wieder einen weicheren Roll-Off realisiert bei der internen jpg-Verarbeitung. Bearbeitet man NEFs der D80 in NX behält man leider diese harsche Lichter-Charakteristik weil NX die interne Verarbeitung (auf erhöhtem Qualitätsniveau) nachstellt. Man kann dann anfangen richtig rumzubiegen und kommt mit der nötigen Erfahrung beim Auslösen und Bearbeiten auch zu super Ergebnissen. Ich hab's nur einfach satt gehabt bei bspw. 200 Fotos für einen Auftrag jeweils nach der richtigen Hautfarbe zu fahnden und mit Photoshop-Nachbearbeitung ausgefressene Lichter zu korrigieren. Und wenn du Bühnenfotografie bei ISO 1000 machst kannst du nicht noch eine oder zwei Blenden unterbelichten.

Meine bisher relativ kurze Erfahrung mit der S5 ist eben, dass ich mit der viel einfacher und schneller zu diesen Ergebnissen komme.

BTW: vielleicht geht das hier ja auch mal ohne Beschimpfungen. Ich empfinde es als überaus schlechten Diskussionsstil einen mir nicht näher bekannten als DAU zu bezeichnen.

VG Eberhard
 
Viel wäre aber schon gewonnen wenn die Tonwertkurve in den Lichtern nicht so steil wäre -- egal welche Meßmethode. Nikon hat das übrigens mit der D300 geändert und wieder einen weicheren Roll-Off realisiert bei der internen jpg-Verarbeitung.

Möglich, kann ich nicht beurteilen, da ich bisher nur wenige RAW's von der D300 bearbeitet habe und dort hatte ich das Problem nicht. Allerdings hat die D300 auch einen gänzlich andere Sensortechnologie verbaut, als die 200er oder 80er.

Ich hab's nur einfach satt gehabt bei bspw. 200 Fotos für einen Auftrag jeweils nach der richtigen Hautfarbe zu fahnden und mit Photoshop-Nachbearbeitung ausgefressene Lichter zu korrigieren. Und wenn du Bühnenfotografie bei ISO 1000 machst kannst du nicht noch eine oder zwei Blenden unterbelichten.

Ziel jeder Aufnahme sollte eine korrekte Belichtung sein, weder eine Über- noch eine Unterbelichtung. Klar hat die S5 aufgrund ihres komplett anderen Sensoraufbaus einen höheren Dynamikumfang als die D80 allerdings verstehe ich den Vergleich nicht. Der Dynamikumfang der D3 ist dann auch wieder mit der S5 vergleichbar bei einer vielfachen Serienbildgeschwindigkeit.

Meine Erfahrungen mit der D80 zeigen mir, daß sie bei korrekter Anwendung Bilder liefert die absolut zufriedenstellende Ergbnisse sind. In Grenzsituationen kann man - wie vom Hersteller vorgesehen - auf andere Belichtungsprogramme wechseln oder natürlich auch dauerhaft.

Letztlich gibt es bei extrem schwierigen Lichtsituationen noch immer die Möglichkeit mit der AEL-Taste spielend leicht in die Belichtungsmessung einzugreifen und das ganz ohne irgendwelche Menüs durchsuchen zu müssen oder sich mit EV Vorgaben ärgern zu müssen.

Meine Meinung nach hat JEDES Arbeitsgerät seine Grenzen und Einschränkungen und man ist gut beraten die zu kennen und damit umgehen zu können. Ein Gerätewechsel aus DIESEN Gründen führt nur zu anderen Problemen aber selten zu Lösungen.

BTW: vielleicht geht das hier ja auch mal ohne Beschimpfungen. Ich empfinde es als überaus schlechten Diskussionsstil einen mir nicht näher bekannten als DAU zu bezeichnen.

DAU ist ein Sammelbegriff für eine bestimmtes Nutzerverhalten und auch in anderen Branchen üblich. Daher empfinde ich es nicht als Beschimpfung und war auch nicht als solche gedacht.
 
Möglich, kann ich nicht beurteilen, da ich bisher nur wenige RAW's von der D300 bearbeitet habe und dort hatte ich das Problem nicht. Allerdings hat die D300 auch einen gänzlich andere Sensortechnologie verbaut, als die 200er oder 80er.
Die Frage ist nicht, welcher Sensor verbaut ist (wobei das natürlich einen Unterschied macht) sondern wie die Tonwerte umgesetzt werden.

Ziel jeder Aufnahme sollte eine korrekte Belichtung sein, weder eine Über- noch eine Unterbelichtung.
Richtig. Nur sieht eben eine richtige Belichtung mit Kameras unterschiedlicher Eingangsdynamik in Lichtern und Tiefen auch unterschiedlich aus. Es sieht aber auch anders aus, wenn ich einen sanften Übergang in die Überbelichtung habe.
Abgesehen davon ist die "korrekte Belichtung" abhängig von der beabsichtigten Bildwirkung. Ein High-Key muß anders belichtet werden als ein Low-Key -- beide sind aber "richtig" belichtet, wenn das Ergebnis stimmt.

Klar hat die S5 aufgrund ihres komplett anderen Sensoraufbaus einen höheren Dynamikumfang als die D80 allerdings verstehe ich den Vergleich nicht. Der Dynamikumfang der D3 ist dann auch wieder mit der S5 vergleichbar bei einer vielfachen Serienbildgeschwindigkeit.
Nee, ich habe einige Aufnahmen mit der D3 gemacht. Bei der läuft der Rotkanal ziemlich schnell zu. Da ist in den Lichtern auch nicht besonders viel zu holen (mit CS3, gleiches ACR-Modul wie LR).

Meine Erfahrungen mit der D80 zeigen mir, daß sie bei korrekter Anwendung Bilder liefert die absolut zufriedenstellende Ergbnisse sind. In Grenzsituationen kann man - wie vom Hersteller vorgesehen - auf andere Belichtungsprogramme wechseln oder natürlich auch dauerhaft.
Keine Frage. Ich hab auch sehr wenig Ausschuß gehabt. Aber das Problem der D80 ist die schwer vorhersagbare Matrixmessung und die "unschöne" Lichterbehandlung ...
Wozu ist die Matrixmessung denn gut, wenn sie kaum jemand benutzt oder empfiehlt? Ich hab mit meinen AIS an der D80 durch Schätzen auch nicht mehr Ausschuß produziert als die Matrixmessung mit den AF-D.

Meine Meinung nach hat JEDES Arbeitsgerät seine Grenzen und Einschränkungen und man ist gut beraten die zu kennen und damit umgehen zu können. Ein Gerätewechsel aus DIESEN Gründen führt nur zu anderen Problemen aber selten zu Lösungen.
Aus welchen Gründen wechselst du denn? Ich tue das um Grenzen und Einschränkungen zu überwinden und einfacher an meine Lösung zu kommen.

DAU ist ein Sammelbegriff für eine bestimmtes Nutzerverhalten und auch in anderen Branchen üblich. Daher empfinde ich es nicht als Beschimpfung und war auch nicht als solche gedacht.
Ich glaube, du hältst dich für unheimlich toll und willst dich über andere setzen. DAU heißt "dümmster anzunehmender User" -- ich wüßte kaum etwas, was beleidigender ist.

Ein Tipp: schau mal unvoreingenommen über den Tellerrand -- man kann überall eine Menge lernen.

VG Eberhard
 
Ich glaube, du hältst dich für unheimlich toll und willst dich über andere setzen.

das ist wohl alles was es hierzu noch zu sagen gibt. wahrscheinlich hast du danubediver an DEINER D80 auch Vollformat!!!!

persönlich habe ich das Gefühl dass du dich im Bezug auf die D80, aus welchem Grund auch immer, persönlich angegriffen fühlst. Hier wurde
die D80 nicht schlechtgeredet sonder faktisch und konstruktiv kritisiert.
Ich würd mir die Frage mal stellen was denn dein Problem im Bezug auf die Kamera ist.:evil:
 
?? Die D80 belichtet über? Dann mach die Verschlusszeit größer...ja man kann sie verstellen!!! Verlasst den A-Modus und begebt Euch in die Welt der Fotografie!
 
Ich habe seit x-tausend Bildern mit der D80 noch NIE (bei Matrixmessung) ein überbelichtetest Bild gehabt, es sei denn, daß ICH einen Fehler gemacht habe. Ich muss dazu anmerken, daß ich die Cam ausschließlich in den NICHT-Automatik Modi benutze.

Was muß ich denn machen, um hier endlich mal mitreden zu können ?:D
 
?? Die D80 belichtet über? Dann mach die Verschlusszeit größer...Verlasst den A-Modus und begebt Euch in die Welt der Fotografie!
Ich glaub du bleibst besser in der Vollautomatik, wenn du nach einem überbelichteten Bild die Zeit vergrößerst. :ugly:

Ansonsten: wir waren hier schon weiter. Viel weiter.
 
Hallo pet58,

meine persönliche Erfahrung ist die, die schon einige, offensichtlich aber nicht alle D80-Besitzer gemacht haben: Bei der Verwendung der Matrixmessung kommt es bei meiner D80 zu Überbelichtungen. Wenn ich sie (also die Matrixmessung) benutze, was ich eher selten tue, stelle ich die Belichtungskorrektur auf -0.3 oder -0.7 und die Ergebnisse sind für meinen Eindruck passend. Meistens verwende ich die mittenbetonte Messung und hier brauche ich nicht oft eingreifen, da die Belichtung meistens korrekt ist.

Wenn man die Häufigkeit der Beiträge zur Matrixmessung der D80 in den Foren sieht, scheinen doch einige User damit unzufrieden zu sein oder tun sich zumindest schwer sie richtig anzuwenden (ich wohl auch).

Letztlich finde ich das Problem aber ehrlich nicht so gravierend. Da man dank der guten Bedienbarkeit der D80 sehr schnell eingreifen kann, indem man die Belichtungskorrektur verwendet oder die Belichtungsmethode wechselt. Beides ist über Direkttasten sehr einfach und schnell. Ich denke, wenn man sich im Laufe der Zeit mit der Kamera vertraut macht, ist dies alles kein wirkliches Problem!

Für mich wäre diese "Schwäche" deshalb auch kein Grund diese Kamera nicht zu kaufen. Für mich ist sie nach wie vor eine tolle Kamera, die für den (derzeitigen) Preis sehr viel bietet.

Gruß
Faber
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist bei Schönwetter auch ungefähr 1 Stufe Unterschied zwischen Matrix und mittenbetonter Integralmessung (D80). Erstere ist zu hell, Zweitere etwas zu dunkel. Die -0,7 kann ich unterschreiben: Bei bedecktem Himmel auch -0,3.
Ich kann da gut mit leben, da es gleichmäßig auftritt.

Interessanterweise verhält sich die D40 absolut genauso.

Chris
 
Bei mir ist bei Schönwetter auch ungefähr 1 Stufe Unterschied zwischen Matrix und mittenbetonter Integralmessung (D80). Erstere ist zu hell, Zweitere etwas zu dunkel. Die -0,7 kann ich unterschreiben: Bei bedecktem Himmel auch -0,3.
Ich kann da gut mit leben, da es gleichmäßig auftritt.

Interessanterweise verhält sich die D40 absolut genauso.

Chris

Die D60 auch, ist wohl ein NIkon "Problem" :)
 
D 80 Matrixmessung -0,7 .bei bedecktem Himmel auch -0,3.
Bei Mittenbetonter messung hauts fast immer hinn,keine überbelichtung.


Ich kann da gut mit leben.



mfg Günter
 
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