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Nikon D7100 • Diskussion

Den Vorteil den ich da sehe ist die dadurch komplette Af Abdeckung. Beim Bildausschnitt gibt es kein Unterschied zum Beschnitt Pc, vermute ich.. Ich mache kaum Sport aber finde das hier sehr interessant dafür zu haben. Und es gibt auch out of Cam Knipser, erspart Arbeit am Pc. Die Auflösung sinkt dabei auf 15mp !
 
Gerade mal Google bemüht, da mich die Antwort von Prog-Rock etwas irritiert hat... Bei dpreview wurde das Ganze ebenfalls schon diskutiert und auch in diesem Review lässt sich nachlesen, dass es bzgl. effektiver Brennweite/Blende KEINEN Unterschied zwischen dem 1,3 x Crop-Modus und der Nachbearbeitung am PC gibt.

Bleiben also noch die Vorteile der höheren Serienbildrate, die AF-Abdeckung sowie die gesparte Zeit der Nachbearbeitung am PC.

Grüße
Marco
 
Da war dann wohl tatsächlich ein Denkfehler bei mir, sorry! :angel:
Denn das Objektiv streut die Lichtstrahlen beim Cropmodus ja immer noch auf die selbe Fläche (selber Bildkreis), von dem her keine Änderung der Schärfentiefe, wenn der Sensor kleiner ist.
Bei Vollformat leuchten die Objektive ja einen viel größeren Bildkreis aus, daher die kleinere Schärfentiefe. Aber dann müssten ja Vollformat Objektive auf Crop auch weniger Schärfentiefe haben, weil der Strahlengang gleich ist wie bei Vollformat, nur der Sensor kleiner ist. Jetzt bin ich verwirrt!

Wahrscheinlich kommt die Änderung der Schärfentiefe nur daher, dass bei Vollformat der Abstand zum Objekt verkleinert wird, also man näher rangehen kann mit dem selben Objektiv. Das sorgt dann für die andere Perspektive/Darstellung.
 
Zuletzt bearbeitet:
...von dem her keine Änderung der Schärfentiefe, wenn der Sensor kleiner ist.

Nein. Schärfentiefe hängt (unter anderem) von der Vergrösserung auf das Ausgabeformat ab, weshalb der KLEINER Sensor im Cropmodus zu einer ANDEREN Schärfentiefe führt.

Die Schlussfolgerungen sind demnach ebenso falsch.
 
Der Cropmodus verkleinert die aktive Sensorfläche und vergrößert damit den Cropfaktor. Das ist also, als hättest Du einen kleineren Sensor und damit höheren Cropfaktor und damit wiederum eine "längere Brennweite". Was sich damit verändert ist die effektive Blende (also die Schärfentiefe/Bokeh) und die effektive Brennweite (Komprimierung des Hintergrunds)
Wenn du am PC reincropst bekommst Du nicht den selben Effekt, da du ja nur das Bild vergrößerst und nicht mit einen anderen Brennweite arbeitest :)

Das ist falsch. Die Brennweite wird nicht verändert und ebensowenig die Blende. Und somit auch keinerlei Effekte. Cropen am PC ergibt zu 100% das selbe Ergebnis wie der 1.3er Crop.
Der Nutzen von diesem ist die etwas höhere Framerate, die Sucherabdeckung der AF-Felder und der "Tele"-Einsatz bei Video.
 
Das habe ich jetzt verstanden. Der veränderte Bildeindruck entsteht nur, wenn man das Framing dementsprechend anpasst. Davon spricht man meistens gar nicht im Zusammenhang mit dem Thema. Wieder was gelernt :)
 
Einen sichtbaren Unterschied gibt es möglicherweise bei der Belichtung, weil sich beim Crop in der Kamera ldie Matrixmessung schon am kleineren Bildfeld (Ausschnitt) orientiert.

Viele Grüsse
Leo
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen sichtbaren Unterschied gibt es möglicherweise bei der Belichtung, weil sich beim Crop in der Kamera ldie Matrixmessung schon am kleineren Bildfeld (Ausschnitt) orientiert.

Viele Grüsse
Leo

Nein :rolleyes:
ALLES bleibt wie ohne 1.3 Crop aufgenommen und dazu gehört auch die Messmethode und alles was auch immer irgendwie eingestellt wurde!

Tatsächlich funzzt das im Prinzip so:
Bereits OnChip erfolgt unabhängig von allen Einstellungen ! ein Teil der Signalaufbereitung; dabei wird ohne Unterlass 60 mal die Sekunde und auch öfter alles an Signaldaten der Nachverarbeitenden Elektronik weitergereicht um im "Bayer-Demosaic" aus den gelieferten Hell/Dunkel-Werten des farbenblinden Sensors und den Signaldaten zur Intensität der Helligkeiten zuerst eine Zuordnung zum FGA (Filter Grid Array) vorzunehmen.

Das FGA ist in die Farbwerte RGGB eingeteilt, 2x G um der besonderen Grünempfindlichkeit unseres Auges gerecht zu werden und so wird daraus ein Farbbild "berechnet" was heute mit Anbietereigenen mathematischen Verfahren (Einbezug von Farbwerten der Nachbarpixel... samt deren Intensitäten und Gewichtung der Helligkeits-Verteilung etc.) trotz primitiven Verfahren eine erstaunlich hohe Abbildungsqualität erreicht.

- Diese aufwendigen Rechenprozesse sind es, die einiges an Zeit kosten; um so mehr je höher die Zahl der sensorischen Elemente (Pixel) au dem Sensor

- Wird jedoch NUR ein Teil davon benötigt (Video / Crop-Modus 1.3...) werden die angeliefeten Informationen schlicht ignoriert, sobald diese nicht zur Fläche der Wunschausgabe (Video, Crop...) passen.

Also alles an Sensorseitig STUR und stoisch angelieferten Row- und Column-Daten die über den Flächenanteil Video / Crop-Modus hinausgehen, fällt einem Gemetzel zum Opfer :lol: und geht unbearbeitet ins Datennirwana.

- Die "tatsächlich noch zu verarbeitende Datenmenge" reduziert sich dann dramatisch, daher sind dann auch höhere Frameraten machbar :)

Im Grunde kann man sagen:
Der Sensor LIEFERT zwar die gesamten Daten für das volle Bild.. sagen mal DIN A2, doch statt das alles zu verarbeiten wird davon im nur Format DIN A3 ein Teil (Crop eben) "ausgestanzt"!.. ohne sich um den Rest zu kümmern.

DAHER bleiben auch ALLE Einstellungen und Lichtbedingungen etc. :) VÖLLIG identisch, es ist eben nur ein Ausschnitt vom ganzen Bild...

Das wars

LG
Gerd
 
Eine Frage an 7100 Besitzer, da ich von Canon komme und da (noch) nicht viel Einblick habe:
Besteht die Möglichkeit, Blende zB auf 2.8 zu fixieren, ISO auf Auto zu stellen UND dann noch Verschlusszeit auf Auto (aber nicht länger als 1/100) einzustellen...und dann eine Art Priorität festzulegen?

Zur Verdeutlichung: Wäre bei beiden Einstellungen die Belichtung optimal, sollte ISO niedrig gehalten und Blende entsprechend angepasst werden. Wenn die Grenze (also 1/100) erreicht wird, DANN erst ISO hochdrehen.

2.8 1/200 ISO 200
2.8 1/100 ISO 100 <= Vorzug

Danke und liebe Grüße.
 
Hi,

Das macht doch die ISO-Automatik...
Dort stellt man die max. ISO ein, und die Belichtungszeit.
zb.

Standard ISO = 100
ISO-Automatik = 1600
längste Verschlußzeit = 1/100sek.

Die Cam steht auf Manuel, die Blende auf 2,8 und die Zeit auf 1/100

Nun versucht die Cam die ISO so niedrig zu halten bis die 1/100 gehalten werden kann, ist nicht genug Licht da geht zuerst die ISO hoch, sind die 1600 erreicht und immer noch zuwenig Licht, wird das Bild unterbelichtet

Besteht die Möglichkeit, Blende zB auf 2.8 zu fixieren, ISO auf Auto zu stellen UND dann noch Verschlusszeit auf Auto (aber nicht länger als 1/100) einzustellen...und dann eine Art Priorität festzulegen?
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Zur Verdeutlichung: Wäre bei beiden Einstellungen die Belichtung optimal, sollte ISO niedrig gehalten und Blende entsprechend angepasst werden. Wenn die Grenze (also 1/100) erreicht wird, DANN erst ISO hochdrehen.

Nochmal genau durchgelesen, das sind aber verschiedene Einstellungen,
einmal wisst Du die Blende fix auf 2.8 und darunter dann auf Automatik..

Bei der BlendenAutomatik, kannst du keine Blende vorgeben, die Cam stellt diese aus dem gesamten Blendenbereich des Objektives ein. Hast Du zb. ein 1.8er wird die Cam wenn nötig auf 1.8 auch einstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, ist etwas schwierig zu erklären bzw vl. stelle ich es komplizierter dar als notwendig oder steh' gerade auf der Leitung.

Vom Prinzip her möchte ich eine Zeitautomatik (A), bei der ich eben die Blende wähle, zB 2.8. ISO und Belichtungszeit wird dann von der Automatik übernommen - das ist soweit okay.

Jetzt bin ich mir aber nicht sicher, ob die Automatik "schlau" genug ist, daß sie nicht eine unhaltbare Belichtungszeit wählt. zB 1s bei 50mm. Ich denke mal nicht, denn die hat ja keine Ahnung, ob ich aus der Hand fotografiere bzw ein Stativ verwende.

Deshalb möchte ich eben in dem Fall die längste Belichtungszeit auf max 1/100 stellen - damit 1/50, 1/25 und langsamer direkt wegfallen. Schon klar, wenn die ISO bei den Zeiten dann an die Grenzen kommt, wird das Foto nix bzw unterbelichtet.

Außerdem möchte ich zB bei schlechten Lichtverhältnissen, daß zuerst die Belichtungszeit maximiert wird (also in dem Fall 1/100), und DANN erst am ISO Wert gedreht wird, vorher soll der bei 100 bleiben und nicht angerührt werden. Erst, wenn bei der Belichtungszeit nix mehr rauszuholen ist. Das meinte ich mit Priorität setzen. Wenn nun genug/zuviel Licht vorhanden ist, bleibt's eben bei ISO 100 und verkürzt die Belichtungszeit auf 1/200, 1/400, 1/800 usw. Die Blende bleibt dabei fix auf 2.8.

Beispiel 1
2,8 fixe Blende
Variante A: 1/100 ISO 100
Variante B: 1/200 ISO 200

Beispiel 2
2,8 fixe Blende
Variante A: 1/250 ISO 400
Variante B: 1/1000 ISO 1600

Wenn nun in beiden Beispielen jeweils Variante A und B das Bild optimal belichten würden...ich möchte, daß die B Variante bevorzugt gewählt wird. Die Belichtungszeit wäre in beiden Fällen haltbar, ISO wirkt sicht aber auf das Bildrauschen aus. MÖGLICH wären jedoch beide Varianten.

Checkt die Kamera das und versucht sie auch in der Zeitautomatik bei fixer Blende, den ISO Wert so gering wie möglich zu halten und schraubt zuerst an der Verschlusszeit rum? Oder wählt sie nach Lust und Laune bzw versucht sie die Waage zu halten? Sollte sie das tun, würde ich da nämlich gerne eingreifen und die Priorität festlegen.

Ich recherchier da nacher noch bzw lies deine Antwort nochmal ganz genau durch...jetzt muss ich weg :)

Danke und LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Checkt die Kamera das und versucht sie auch in der Zeitautomatik bei fixer Blende, den ISO Wert so gering wie möglich zu halten und schraubt zuerst an der Verschlusszeit rum?
Wenn du bei der D7100 Zeit- und ISO-Automatik einschaltest, verhält sie sich genauso, wie du das willst. Die ISO-Automatik wird erst aktiv (und erhöht die ISO), wenn eine vorher eingestellte Belichtungszeit (geht auch brennweitenabhängig!) unterschritten würde. Bei Programmautomatik genauso, bei Blendenautomatik wird die ISO erhöht, wenn es bei Offenblende zu dunkel ist, bei manueller Zeit-und Blendenvorwahl wird nur die ISO verändert (natürlich nur bei eingeschalteter ISO-Automatik).

L.G.

Burkhard.
 
Vom Prinzip her möchte ich eine Zeitautomatik (A), bei der ich eben die Blende wähle, zB 2.8. ISO und Belichtungszeit wird dann von der Automatik übernommen - das ist soweit okay.
Ja und nein, nur (A) regelt die Zeit. Erst in Verbindung mit der ISO-Automatik auch die ISO

Jetzt bin ich mir aber nicht sicher, ob die Automatik "schlau" genug ist, daß sie nicht eine unhaltbare Belichtungszeit wählt. zB 1s bei 50mm. Ich denke mal nicht, denn die hat ja keine Ahnung, ob ich aus der Hand fotografiere bzw ein Stativ verwende.

Deshalb möchte ich eben in dem Fall die längste Belichtungszeit auf max 1/100 stellen - damit 1/50, 1/25 und langsamer direkt wegfallen. Schon klar, wenn die ISO bei den Zeiten dann an die Grenzen kommt, wird das Foto nix bzw unterbelichtet.
Das tut sie erst, wenn deine eingestellte ISO nicht mehr ausreicht.
Das habe ich oben in meinem Posting beschrieben, (A) in verbindung mit ISO-Automatik.
Außerdem möchte ich zB bei schlechten Lichtverhältnissen, daß zuerst die Belichtungszeit maximiert wird (also in dem Fall 1/100), und DANN erst am ISO Wert gedreht wird, vorher soll der bei 100 bleiben und nicht angerührt werden. Erst, wenn bei der Belichtungszeit nix mehr rauszuholen ist. Das meinte ich mit Priorität setzen. Wenn nun genug/zuviel Licht vorhanden ist, bleibt's eben bei ISO 100 und verkürzt die Belichtungszeit auf 1/200, 1/400, 1/800 usw. Die Blende bleibt dabei fix auf 2.8.

Ja, das macht die ISO-Automatik so erst wenn die 1/100 nicht mehr gehalten werden kann, geht die ISO hoch ...
Checkt die Kamera das und versucht sie auch in der Zeitautomatik bei fixer Blende, den ISO Wert so gering wie möglich zu halten und schraubt zuerst an der Verschlusszeit rum?
Ja, zuerst die Bel.Zeit. Die ISO Aut. greift erst dann ein wenn die Belichtung unter die 1/100sek. geht, vorher ist die ISO fix auf dem eingestellten Wert, und die (A) Arbeitet alleine.
 
Das tut sie erst, wenn deine eingestellte ISO nicht mehr ausreicht.
Das habe ich oben in meinem Posting beschrieben, (A) in verbindung mit ISO-Automatik.

Nein, weiter oben schreibst Du:

Nun versucht die Cam die ISO so niedrig zu halten bis die 1/100 gehalten werden kann, ist nicht genug Licht da geht zuerst die ISO hoch, sind die 1600 erreicht und immer noch zuwenig Licht, wird das Bild unterbelichtet

Das Bild wird nicht unterbelichtet. Wenn die obere eingestellte ISO Grenze (also zB. 1600) erreicht ist, und das Bild laut Messung immer noch unterbelichtet wäre, passt die Kamera die Belichtungszeit an und verlängert diese mit der eingestellten Blende und ISO Obergrenze. D.h. es kann passieren, dass die Zeit sich auch auf 1/50 oder noch weiter verlängert. In dem gewünschten Fall müsste die ISO Grenze bis aufs maximal mögliche gedreht werden, um die Wahrscheinlichkeit der längeren Belichtung zu minimieren.

Im Modus A lässt sich dies meines Wissens nach nicht näher einstellen (würde ja auch dem Prinzip der Zeitautomatik widersprechen).

Alternativ muss der Modus M in Verbindung mit der ISO Automatik gewählt werden, dann wird allerdings jedes Bild mit der eingestellten Zeit gemacht. Schnellere Verschlusszeiten sind dann ausgeschlosssen. Dann ist aber garantiert bei der eingestellten oberen ISO Grenze und zB 1/100 Schluss.
 
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