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Nikon D7100 • Diskussion

Und du meinst mit dem neuen Expeed Bildprozessor, der bei Nikon auch für den AF-Speed herhalten muß, ist die Rechenleistung gesunken?
Ich habe keine Ahnung von der Rechenleistung, die in den einzelnen Kameras verbaut ist.

Ich halte es einfach für falsch, die Qualität des AF immer nur am AF-Modul festzumachen. Wenn ich hier so lese welcher AF besser ist als welcher andere, dann frage ich mich immer, wie man das überhaupt einigermaßen reproduzierbar ermitteln kann.
 
Ich halte es einfach für falsch, die Qualität des AF immer nur am AF-Modul festzumachen. Wenn ich hier so lese welcher AF besser ist als welcher andere, dann frage ich mich immer, wie man das überhaupt einigermaßen reproduzierbar ermitteln kann.

Daher meine Frage nach dem "gefühlten" Vergleich. Wie ich schon schrieb, ich kann den Vergleich durch testen beim Händler und entsprechend dreijähriger Erfahrung mit der D300s nicht anstellen.

Diejenigen, die seit einigen Wochen die D7100 besitzen können da aus der Parxis unter unterschiedlichsten Bedingungen sicher mehr zu beitragen.
 
Nikon pflegt seine AF-Module kontinuierlich weiter und auch die Rechenleistung der Prozessoren wächst standig. Das halte ich als gesetzt und alles andere wäre Humbug. Die Frage ist, ob und wie stark diese Funktionen in der D7100 künstlich beschnitten sind.

MfG
 
Ich halte es einfach für falsch, die Qualität des AF immer nur am AF-Modul festzumachen. Wenn ich hier so lese welcher AF besser ist als welcher andere, dann frage ich mich immer, wie man das überhaupt einigermaßen reproduzierbar ermitteln kann.

Wenn man das könnte, gäbe es sicherlich so etwas wie einen Sensor-Score von dxomark für AF-Systeme. Für mich ist der AF der D7100 reizvoller als der meiner D7000, weil das zentrale Messfeld auch im Dunkeln (f8 :lol:) noch funktioniert. Sobald die ich die D7,1k dann habe, werde ich das sicherlich einschätzen können, ob es im Allgemeinen "besser" funktioniert. Das gilt dann aber für meine Arbeitsweise damit.

Man könnte natürlich eine Wurfmaschine bauen, welche speziell bepinselte Teller abfeuert und je nachdem wie schnell der Fokus die packt...:ugly:

Was würde es einem auch nutzen, AFs objektiv zu vergleichen? Die wenigsten hier brauchen einen Sport-AF. Wenn es dann neben der Sensor-Vergleichsliste auch noch eine AF-Liste gäbe, würde man sich in Foren wie diesem hier die Finger endgültig wund tippen um Leuten zu erklären, dass es nicht nur auf Messwerte und irgendwelche Reviews ankommt.

Im Endeffekt müsste selbst bei solchen ausführlichen, guten Reviews wie auf dpreview eine Makro-Wertung, eine Portrait-Wertung, eine Sport-Wertung...am Ende stehen, wenn man solchen Tinneff vergleichen muss...

Was ich ein wenig obskur finde sind die Berichte "fühlt sich genauso an wie die D7000" vs. "viel besser". Da die Bodys an diversen Stellen doch optisch deutlich anders geformt sind...kommt mir das ein wenig spanisch vor, mir persönlich lag die D7,1k beim Befummeln auch besser in der Hand als die D7k. Zwar nicht Welten, aber spürbar.
 
Wenn man das könnte, gäbe es sicherlich so etwas wie einen Sensor-Score von dxomark für AF-Systeme.
Wieso soll man das nicht können? Ein paar Schienen, ein motogetriebener Schlitten mit Fokusziel, ein paar Lichtschranken und getriggerte Auslösung.
Ist alles nur eine Frage des Aufwands. Und den würden die Hersteller auch betrieben, wenn es ein standardisiertes Testsetup geben würde. (Werbeargument)
 
Jemand hat mal einen Test der Af Systeme aller Canon DSLR erstellt, und veröffentlicht, in Punkto Schnelligkeit waren da keinen nennenswerten Unterschiede zwischen den einzelnen Kameras. Bei den Kameras von Nikon dürfte es in etwa wohl auch zutreffen.

http://www.youtube.com/watch?v=6IEwwZuQqKM
 
Zuletzt bearbeitet:
Jemand hat mal einen Test der Af Systeme aller Canon DSLR erstellt, und veröffentlicht, in Punkto Schnelligkeit waren da keinen nennenswerten Unterschiede zwischen den einzelnen Kameras.

... das kann ich mir kaum vorstellen. Meines Erachtens zeigen sich da teils deutliche Unterschiede, bei Canon und bei Nikon.

Gruß, Andreas
 
... das kann ich mir kaum vorstellen. Meines Erachtens zeigen sich da teils deutliche Unterschiede, bei Canon und bei Nikon.

Gruß, Andreas

Ich finde den Traumfliegertest schon überzeugend. Bei statischen Motiven wird`s keine Rolle spielen, welches Af-Modul verbaut ist. Es sei den es ist ein, oder mehrere Sensoren darunter, die mit weniger Licht noch gut klar kommen z.B. der zentrale Sensor der 6D.

Wenn es sich um Motive in Bewegung handelt, dürften die Af - Module mit einer höheren Anzahl an Meßfeldern im Vorteil sein, erst recht wenn einige davon auch noch Kreuzsensoren sind.

Es ist halt ähnlich wie beim Fußball, je mehr Männers im Tor stehen, um`so dichter ist der Kasten:D
 
Das sehe ich ebenso.
Mit der reinen Schnelligkeit des AF hat die Anzahl der Sensoren vermutlich wenig zu tun.
Der mittlere Kreuzsensor einer D90 wird nicht fühlbar langsamer fokussieren als der einer D4, gleiches Objektiv vorausgesetzt.
Sobald sichs bewegt und zwischen verschiedenen AF Felder hin und hergeschaltet werden muss, kann ich mir aber schon vorstellen, dass dann Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen bestehen, wobei ich nicht recht glaube, dass die AF Leistung durch die Rechenleistung des Hauptprozessors limitiert ist.
Ich würde viel eher vermuten dass es weniger die Frage ist ob eine D7100 aufgrund technischer Gegebenheiten so schnell fokussieren kann wie eine D300, 800 oder D4, sondern eher ob Nikon das überhaupt will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sehe ich ebenso.
Mit der reinen Schnelligkeit des AF hat die Anzahl der Sensoren vermutlich wenig zu tun.
Der mittlere Kreuzsensor einer D90 wird nicht fühlbar langsamer fokussieren als der einer D4, gleiches Objektiv vorausgesetzt.
Sobald sichs bewegt und zwischen verschiedenen AF Felder hin und hergeschaltet werden muss, kann ich mir aber schon vorstellen, dass dann Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen bestehen, wobei ich nicht recht glaube, dass die AF Leistung durch die Rechenleistung des Hauptprozessors limitiert ist.
Ich würde viel eher vermuten dass es weniger die Frage ist ob eine D7100 aufgrund technischer Gegebenheiten so schnell fokussieren kann wie eine D300, 800 oder D4, sondern eher ob Nikon das überhaupt will.

Die reine Geschwindigkeit ist das eine, Präzission, gerade unter extremen Bedingungen das andere. Da würde ich über die Jahre schon ein bisschen technischen Fortschritt erwarten. Bei der reinen Geschwindigkeit ist aber bei den AFS-Linsen ganz klar das Objektiv der entscheidende Faktor.
 
mich würde mal interessieren, wie das 3D-Tracking jetzt funktioniert. Bis jetzt habe ich in der D5100 immer erlebt, dass der mittlere Sensor das Ziel zwar erfaßte und die benachbarten Sensoren aktiviert wurden, wenn sich das Objektiv bewegte, aber dann passierte es immer dass die äußeren Sensoren rechts oder links das Ziel plötzlich wieder fallen ließen und der mittlere Sensor anfing neu zu suchen - obwohl das Ziel den Sucher gar nicht verlassen hatte.

An einer D7000, die ich mir mal vom Nikon-Service für ein Wochenende geborgt hatte, war das nicht viel anders, da ließ die Kamera immer bei der Aktivierung des linken äußeren AF-Feldes das Ziel wieder los, der mittlere Sensor begann wieder zu suchen und das Objektiv ggf. zu pumpen. Das Objekt wurde vom linken AF-Feld zwar erfaßt und aktiviert aber sofort war Schluß und die Mitte "sprang wieder an". Damit stimmte dann der AF natürlich nicht mehr.

Als ich bei Rückgabe der Kamera, das dann ansprach, sagte man nur - ja das wissen wir, das 3D-Tracking ist mehr oder weniger im Entwicklungsstadium .... :rolleyes:

Ich fand das 3D-Tracking deshalb nicht so zuverlässig, wie es hätte sein sollen und bei der dynamischen Meßfeldeinstellung störte es mich, dass ich nicht mitkriegte, wo der AF-Sensor gerade war, denn da blinkt ja immer nur der mittlere AF-Punkt und zeigt mir an, dass er was tut, man sieht aber nicht, wo er das tut.

Ist das jetzt anders ? Wird das anvisierte Ziel, solange es im Sucher zu sehen ist, auch festgehalten und sieht man das eindeutig ?

fragt der Bär
 
Nativ nicht, nur über den Umweg der vorherigen Wandlung in z.B. DNG.

Wenn ichs in Lightroom in DNG umwandeln will kommt auch die Fehlermeldung "Die Datei stammt aus einer Kamera, die von der RAW-Formatunterstützung in Lightroom nicht erkannt wurde". Prächtig, dann muss ich also zwangsweise auf LR4 updaten um jetzt die RAWs zu bearbeiten obwohl LR5 in den Startlöchern steht. Geile Story :grumble:
 
mich würde mal interessieren, wie das 3D-Tracking jetzt funktioniert. Bis jetzt habe ich in der D5100 immer erlebt, dass der mittlere Sensor das Ziel zwar erfaßte und die benachbarten Sensoren aktiviert wurden, wenn sich das Objektiv bewegte, aber dann passierte es immer dass die äußeren Sensoren rechts oder links das Ziel plötzlich wieder fallen ließen und der mittlere Sensor anfing neu zu suchen - obwohl das Ziel den Sucher gar nicht verlassen hatte.

An einer D7000, die ich mir mal vom Nikon-Service für ein Wochenende geborgt hatte, war das nicht viel anders, da ließ die Kamera immer bei der Aktivierung des linken äußeren AF-Feldes das Ziel wieder los, der mittlere Sensor begann wieder zu suchen und das Objektiv ggf. zu pumpen. Das Objekt wurde vom linken AF-Feld zwar erfaßt und aktiviert aber sofort war Schluß und die Mitte "sprang wieder an". Damit stimmte dann der AF natürlich nicht mehr.

Als ich bei Rückgabe der Kamera, das dann ansprach, sagte man nur - ja das wissen wir, das 3D-Tracking ist mehr oder weniger im Entwicklungsstadium .... :rolleyes:

Ich fand das 3D-Tracking deshalb nicht so zuverlässig, wie es hätte sein sollen und bei der dynamischen Meßfeldeinstellung störte es mich, dass ich nicht mitkriegte, wo der AF-Sensor gerade war, denn da blinkt ja immer nur der mittlere AF-Punkt und zeigt mir an, dass er was tut, man sieht aber nicht, wo er das tut.

Ist das jetzt anders ? Wird das anvisierte Ziel, solange es im Sucher zu sehen ist, auch festgehalten und sieht man das eindeutig ?

fragt der Bär

Kann ich als Umsteiger von der D90 nicht bestätigen. Das 3D Tracking ist sehr zuverlässig, zielsicher und deutlich schneller geworden.
 
Prächtig, dann muss ich also zwangsweise auf LR4 updaten um jetzt die RAWs zu bearbeiten obwohl LR5 in den Startlöchern steht. Geile Story :grumble:

Das ist halt so. Andersherum gesehen, kan es ja auch nicht schaden, sich mal andere Alternativ en aus der OpenSource-Szene anzusehen. Zumindest kostet es nichts und es macht nicht dümmer.
Wenn ich sehe, wie weit darktable schon ist, dann weiß ich, dass ich mir kein pekuniäres Programm mehr kaufen werde - gut, für Linux gibt es nur von Corel das AfterShotPro, aber das ist inzwischen durch Vernachlässigung und halbherzige Updates durch Corel wirklich schlechter als das kostenlose Darktable. Ich weiß ja nicht, ob es darktable auch für Windows & Co. gibt, aber sich mal damit zu befassen, kann nicht schaden.

meint der Bär
 
Es gibt kostenlos ViewNX und bislang waren alle Updates für CNX2 auch umsonst.
LR3 kann nicht mal die D800, da würde ich hinsichtlich D7100 auf nichts hoffen. Fremdhersteller nutzen neue RAW-Formate durch die Bank als "Anreitz" für den Kunden, auf eine neue kostenpflichtige Version zu wechseln.
 
So, nach gut 1.500 Bildern mit der Nikon D7100, sind nun ab Blende 8 mehr als 20 Ölflecken auf dem Sensor sichtbar.
Sie geht Montag Morgen zum Service nach Düsseldorf.

Tolle Sache, scheint ja wohl bei Nikon ein Dauerproblem zu sein.

Gruß, Peter
 
Die Gutscheinaktion bei einem E-Händler hat wohl alle D7100 aus dem Lager gezogen, zum Glück habe ich gestern noch schnell eine geordert:top:
 
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