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Nikon D7100 • Diskussion

Dadurch theoretisch die Möglichkeit 3 Akkus gleichzeitig zu nutzen = Urlaub ohne Akkutausch oder -laden ;)

Nunja, wie viele Bilder machst du denn? Ich habe mit meiner D7000 ohne Zwischenladung mit 2 Akkus weit über 2000 Bilder gemacht (nach Löschung von Mist und Überflüssigem in LR noch 2095) und hatte am Ende noch drei Striche vom Zweitakku (BG) übrig. War ja schon über der angegebenen Kapazität und ich hätte jederzeit nachladen können (Camper am Stromnetz). Den Akku im BG zu wechseln dauert ja keine 10 Sekunden. Sehe da jetzt ehrlich gesagt keinen Vorteil 3 Akkus ständig in der Cam zu haben.

Ätzend ist die Abschrauberei zum Nachladen des "Haupt"akku trotzdem. Da hätte ich mir auch eine intelligentere Lösung gewünscht - wäre aber seltsam das in einer D7100 als erstes zu implementieren. Da ließe sich doch sicher als Verkaufsargument Kohle mit generieren.

Der Vergleich des AF zur D7000 würde mich auch reizen, vor allem auch ein differenzierter: Geschwindigkeit und Genauigkeit. Vor allem die nicht-Kreuzsensoren.
 
Nunja, wie viele Bilder machst du denn? Ich habe mit meiner D7000 ohne Zwischenladung mit 2 Akkus weit über 2000 Bilder gemacht (nach Löschung von Mist und Überflüssigem in LR noch 2095) und hatte am Ende noch drei Striche vom Zweitakku (BG) übrig. War ja schon über der angegebenen Kapazität und ich hätte jederzeit nachladen können (Camper am Stromnetz). Den Akku im BG zu wechseln dauert ja keine 10 Sekunden. Sehe da jetzt ehrlich gesagt keinen Vorteil 3 Akkus ständig in der Cam zu haben.

Ätzend ist die Abschrauberei zum Nachladen des "Haupt"akku trotzdem. Da hätte ich mir auch eine intelligentere Lösung gewünscht - wäre aber seltsam das in einer D7100 als erstes zu implementieren. Da ließe sich doch sicher als Verkaufsargument Kohle mit generieren.

Der Vergleich des AF zur D7000 würde mich auch reizen, vor allem auch ein differenzierter: Geschwindigkeit und Genauigkeit. Vor allem die nicht-Kreuzsensoren.


Wenn man den internen Blitz ab und zu benutzt und 4 Wochen auf Fotosafari ist geht da schon einiges an Bildern bzw. Akkuladung ;)
 
hatte die d7100 mit 18-105 vorgestern im mädchenmarkt auch mal in der hand, machte insgesamt einen sehr guten eindruck, auch an die bedienung kann man sich sicher schnell gewöhnen. bilder bei gutem licht und iso 4000 wirkten erschreckend rauscharm, wow. auch mit der jacke abgedeckt und schlechteres licht simuliert (was guckten die verkäufer doof :-) ) kamen spitzenergebnisse raus.

meine frage nun: hat jemand mal ein 17-55 an die d7100 montiert? wie macht es sich denn so - abgesehen von der frontlastigkeit?
 
Gibt`s eigentlich schon einen Test zwischen den Af - Modulen von 7000er, und 7100er.

Oder hat Jemand vielleicht sogar beide, und hat schon ausprobiert, ob der AF der 7100er so viel besser ist. Das allein schon die Funktion des Af den Mehrpreis zwischen diesen beiden Kameras wert ist ?.

Einen Test habe ich noch nicht gesehen. Aber der AF war für mich der Hauptgrund, um zu wechseln. Besonders im Kunstlicht gab es mit meiner 7000 ogtmals unerwartete und manchmal gar keine Ergebnisse (ich betone meiner, um nicht irgendwelche Grundsatzdiskussionen aufkommen zu lassen). Zu meiner Freude hat sich das mit der 7100 geändert. Ich denke, der AF funktioniert so wie man es vermuten könnte, also ähnlich wie früher bei meiner d300 und meiner d3. Wobei Letztere trotz des angeblich gleichen AF-Systems nochmal deutlich präziser arbeitet. Egal bei welchem Licht, gefühlt sogar auch ohne Licht.
 
Ich versteh den Driss um den Batteriegriff nicht.

Der Akku im Griff ist der, der zuerst leer gezogen wird. Der in der Kamera dient somit nur als Reserve. Ich habe alles zusammen 3 Akkus + nen vollbeladenen Akkuschlitten. Wann soll mir da denn noch der Saft ausgehen? Seltsam seltsam worüber sich manche den Kopf zerbrechen.

Haptik ist gut. Tut was er soll und fertig.
 
Man kann sich auch den Griff kaufen, OHNE Zusatzakku von Nikon, dafür aber beliebig viele Eneloops, die dann auch noch ins Blitzgerät passen und nur ein Ladegerät, nämlich für die Eneloops, mit auf Reisen nehmen. Die Gewichtszunahme des Griffs durch die Batterien dürfte zu vernachlässigen sein. Und zur Not kann man (fast) überall auf der Welt mit normalen Batterien nachrüsten.
 
Hat vieleicht schon mal jemand ne SD-Karte mit 95 MB/s gegenüber einer mit 45 MB/s verglichen? Bringen die 95 MB/s noch etwas?

Mir geht es vor allem darum, dass wenn ich 3-6 Bilder in Serie mache, es gefühlt ewig dauert, bis ich die Bilder auf dem Monitor betrachten kann, wohlgemerkt mit meiner Uralb SD-Karte aus D80 Zeiten. In Raw.

Kann mir vieleicht jemand sagen, ob die 95 MB/s Karten noch etwas mehr als die 45 MB/s bringen? Danke!
 
Hat vieleicht schon mal jemand ne SD-Karte mit 95 MB/s gegenüber einer mit 45 MB/s verglichen? Bringen die 95 MB/s noch etwas?

Mir geht es vor allem darum, dass wenn ich 3-6 Bilder in Serie mache, es gefühlt ewig dauert, bis ich die Bilder auf dem Monitor betrachten kann, wohlgemerkt mit meiner Uralb SD-Karte aus D80 Zeiten. In Raw.

Kann mir vieleicht jemand sagen, ob die 95 MB/s Karten noch etwas mehr als die 45 MB/s bringen? Danke!

Minimaler Vorteil gegenüber der 45MB/s bei den Aufnahmen.
 
Beide Karten, 45 und 95, sind in der Kametra erheblich schneller als die alten Karten, logisch. Der Unterschied zwischen 45 und 95 ist vor allem beim Überspielen auf den Computer deutlich zu spüren. Aber nur mit USB-3-Lesegerät und USB-3-Controler im Computer. Sonst ist bei USB2 sowieso bei unter 30 MB/S Schluss.
 
Hat vieleicht schon mal jemand ne SD-Karte mit 95 MB/s gegenüber einer mit 45 MB/s verglichen? Bringen die 95 MB/s noch etwas?

Mir geht es vor allem darum, dass wenn ich 3-6 Bilder in Serie mache, es gefühlt ewig dauert, bis ich die Bilder auf dem Monitor betrachten kann, wohlgemerkt mit meiner Uralb SD-Karte aus D80 Zeiten. In Raw.

Kann mir vieleicht jemand sagen, ob die 95 MB/s Karten noch etwas mehr als die 45 MB/s bringen? Danke!

Also ich hatte noch die 45 MB/s aus der D7000. In der D7000 konnte ich damit 5 Bilder machen dann ging es schnarch langsam mit 1 Bild/s weiter.
(14 Bit Raw verlustfrei komprimiert). Hab mir dann die 95 MB/s gekauft und
konnte dann bei gleicher Einstellung auch nur 5 Bilder Dauerfeuer machen dann gings aber mit 3-3,5 Bilder/s weiter. Mit 12 Bit Raw komprimiert schafft
sie 9 Bilder bevor der Buffer voll ist und macht dann auch mit 3-3,5 Bilder/s weiter. Getestet mit 32 GB SanDisk ExtremePro 95 MB/s.

Gruß carodey
 
Also ich hab sie heute für Sportaufnahmen entführt und der Buffer ist definitiv ein Kreuz.

Habs allerdings nicht mit verschiedenen RAW-Einstellungen ausprobiert, denke aber, dass, wenn ich RAW benötige, ich auf jeden fall auf komprimierte 12-Bit gehe oder JPEG schieße was ich eigentlich weniger gern mache.

Schade, denn der Autofokus der Kamera ist sogut, dass das Ding schon fast prädestiniert für Sportfotografie ist.

Wie lösen denn die Leute, die auch mal actionreicher fotografieren, das Problem?

Was mir heute ebenfalls aufgefallen ist, die Kamera ist ganz schön knapp mit der Belichtung, hab die Auto-ISO heute im Schatten im manuellen Modus immer auf +0.3 bis +0.7 stellen müssen damit ich mit der Belichtung zufrieden war. Andererseits ist das äußerst begrüßenswert, denn wie wir alle wissen sind ausgebrannte Stellen kaum zu retten im Gegensatz zu etwas dünkleren Bildern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade, denn der Autofokus der Kamera ist sogut, dass das Ding schon fast prädestiniert für Sportfotografie ist.

Wie lösen denn die Leute, die auch mal actionreicher fotografieren, das Problem?

Ich bleib erst mal bei meiner D300 und schiele eher Richtung NX300 als Ergänzung. Mal sehen ob nicht doch ein "Nachfolger der D300" kommt ;-)
...und nein, ich weiß nicht mehr als ihr, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.:lol:
 
Also ich hab sie heute für Sportaufnahmen entführt und der Buffer ist definitiv ein Kreuz.

Habs allerdings nicht mit verschiedenen RAW-Einstellungen ausprobiert, denke aber, dass, wenn ich RAW benötige, ich auf jeden fall auf komprimierte 12-Bit gehe oder JPEG schieße was ich eigentlich weniger gern mache.

Schade, denn der Autofokus der Kamera ist sogut, dass das Ding schon fast prädestiniert für Sportfotografie ist.

Wie lösen denn die Leute, die auch mal actionreicher fotografieren, das Problem?

Was mir heute ebenfalls aufgefallen ist, die Kamera ist ganz schön knapp mit der Belichtung, hab die Auto-ISO heute im Schatten im manuellen Modus immer auf +0.3 bis +0.7 stellen müssen damit ich mit der Belichtung zufrieden war. Andererseits ist das äußerst begrüßenswert, denn wie wir alle wissen sind ausgebrannte Stellen kaum zu retten im Gegensatz zu etwas dünkleren Bildern...

Das mit der Belichtung kann ich bestätigen (siehe weiter vorn). Leider auch in der mittenbetonten und der Spot-Messung.

Ich weiß nicht, was für Sport Du fotografierst. Aber umso schneller die Sportart ist, umso wichtiger ist es, den ersten Klick richtig zu setzen. Wenn man das hinbekommt, also nicht zu früh losrattert, dann ist es zu 99,9 Prozent völlig egal, was nach dem fünften Bild passiert. Dann ist es oft viel wichtiger, dass man nach 2 Sekunden nochmal drei, vier Schüsse setzen kann. Mit Übung bekommt man das prima hin. Also: Lieber viermal drei Schüsse als einmal zwölf. Hat bei mir jedenfalls geholfen, schon lange bevor ich die 7100 hatte. Und das Schönste: Der Puffer läuft fast nie mehr voll.

Oder andersherum: Schau Dir Deine Serienbilder an und entscheide selbst, auf welche Du am leichtesten verzichten kannst: die ersten oder die letzten.
 
Also ich hab sie heute für Sportaufnahmen entführt und der Buffer ist definitiv ein Kreuz.

Habs allerdings nicht mit verschiedenen RAW-Einstellungen ausprobiert, denke aber, dass, wenn ich RAW benötige, ich auf jeden fall auf komprimierte 12-Bit gehe oder JPEG schieße was ich eigentlich weniger gern mache.

Schade, denn der Autofokus der Kamera ist sogut, dass das Ding schon fast prädestiniert für Sportfotografie ist.

Wie lösen denn die Leute, die auch mal actionreicher fotografieren, das Problem?

Was mir heute ebenfalls aufgefallen ist, die Kamera ist ganz schön knapp mit der Belichtung, hab die Auto-ISO heute im Schatten im manuellen Modus immer auf +0.3 bis +0.7 stellen müssen damit ich mit der Belichtung zufrieden war. Andererseits ist das äußerst begrüßenswert, denn wie wir alle wissen sind ausgebrannte Stellen kaum zu retten im Gegensatz zu etwas dünkleren Bildern...

Mit der Belichtung ist es bei mir ähnlich je nach Objektiv muss ich machmal leicht überbelichten ganz im Gegensatz zu meiner D7000 da musste ich bis zu
-1 EV unterbelichten.

Ich fotografiere viel im Windhundsport und natürlich auch meine 3 Windhunde.
Der AF ist im Gegensatz zu meiner D7000 so gut, dass ich auch bei auf mich zu laufende Hunde so gut wie keinen Ausschuss mehr habe.

Das mit dem zu kleinen Buffer habe ich für mich so gelöst:
Erstmal ne SanDisk Extreme Pro 95 MB/s mit 32 GB gekauft.
Dann alles abgeschaltet was die Geschwindigkeit beinflussen kann wie ADL, Verzeichniskorrektur usw. dann 12 Bit Raw komprimiert eingestellt und
schon gehts deutlich besser. Jetzt schafft Sie 9 Bilder in voller Geschwindigkeit und geht dann auf 3-3,5 Bilder/s runter. Das reicht mir eigentlich immer. Kann mir eigentlich auch nicht vorstellen, dass bei meinen Serienbildern 12 Bit Nef komprimiert von der Qualität mal nicht reichen wird. Sollte ich doch mal einen grösseren Buffer brauchen stelle ich halt auf JPeg-Fine L. Wenn man den Weissabgleich vorher noch selber macht hat die
D7100 schon in den Standard Picture-Control Einstellungen eine sehr gute Jpeg-Engine. Dann das ganze noch in U1 oder U2 abspeichern.
Natürlich bietet 14 Bit RAW verlustfrei die meisten Reserven aber auch aus Jpeg´s kann man noch jede Menge rausholen. Ich benutze dafür gerne das kostenlose Tool JpgIlluminator das keine 6 MB gross ist, keinen Installer benötigt und mit dem ich u.a. auch Weissabgleich, Lichter Schatten Kontrast Schärfe und jede Menge andere Korrekturen und Filter anwenden kann. Es ist komplett in Deutsch, arbeitet wie ein Raw-Konverter und ist super einfach zu bedienen. Habe bisher noch kein Bild gehabt was ich damit nicht retten konnte. Da kämpfe ich mehr mit von mir verwackelten Bildern oder Bewegungsunschärfe weil zu lange Belichtungszeit.

Viele Grüsse
carodey
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich bisher noch nicht an die Einstellungen bei RAW gemacht, aber macht 14 Bit unkomprimiert vs. 12 komprimiert auf dem finalen Ausdruck wirklich ein Unterschied?? Hätte nichts dagegen, die Datenmenge etwas reduzieren zu können :)

In diesem Punkt war die D80 besser!! Spaß!
 
hatte die d7100 mit 18-105 vorgestern im mädchenmarkt auch mal in der hand, machte insgesamt einen sehr guten eindruck, auch an die bedienung kann man sich sicher schnell gewöhnen. bilder bei gutem licht und iso 4000 wirkten erschreckend rauscharm, wow. auch mit der jacke abgedeckt und schlechteres licht simuliert (was guckten die verkäufer doof :-) ) kamen spitzenergebnisse raus.

meine frage nun: hat jemand mal ein 17-55 an die d7100 montiert? wie macht es sich denn so - abgesehen von der frontlastigkeit?

Macht sich sensationall :)

Hatte vorher die D7000 + 17-55 2.8 als "Ersatz" für die mir einfach zu schwere Kombi von D700 + 24-70 2.8 und bin mit der neuen Kombi aus D7100 + 17-55 2.8 super zufrieden. Leichter als die FX Kombi, ISO auch super und Autofokus auf gleichem Niveau - das bei doppelter Auflösung. Mit der D7000 bin ich nie so ganz warm geworden, war einfach ein spürbarer Abstieg von der D700 (wer hätte es gedacht^^) aber ich wollte Gewicht sparen und habe daher mit der D7100 in der Kombi die für mich optimale Mischung aus Gewicht und Endresultat.
 
Das mit der Belichtung kann ich bestätigen (siehe weiter vorn). Leider auch in der mittenbetonten und der Spot-Messung.

Ich weiß nicht, was für Sport Du fotografierst. Aber umso schneller die Sportart ist, umso wichtiger ist es, den ersten Klick richtig zu setzen. Wenn man das hinbekommt, also nicht zu früh losrattert, dann ist es zu 99,9 Prozent völlig egal, was nach dem fünften Bild passiert. Dann ist es oft viel wichtiger, dass man nach 2 Sekunden nochmal drei, vier Schüsse setzen kann. Mit Übung bekommt man das prima hin. Also: Lieber viermal drei Schüsse als einmal zwölf. Hat bei mir jedenfalls geholfen, schon lange bevor ich die 7100 hatte. Und das Schönste: Der Puffer läuft fast nie mehr voll.

Oder andersherum: Schau Dir Deine Serienbilder an und entscheide selbst, auf welche Du am leichtesten verzichten kannst: die ersten oder die letzten.

Bei mir geht es mit der Belichtung eher in die andere Richtung. War am Wochenende bei der Formel 1 und hatte die Korrektur immer auf -0.7 bis -1 stehen. Ist einfach sehr Situationsabhängig.

Zum Thema Puffer und Sport (Formel 1): Klar merkt man den begrenzten Puffer wenn man dauerthaft auf Highspeed den Auslöser gedrückt hält. Der Puffer hat mich aber nie in meiner Arbeit behindert. Wenn ich ihn bemerkt habe, dann immer nur weil ich ausprobieren wollte wann Schluss ist. Während den eigentlichen Aufnahmen kam ich nie an die Grenze.
Unterschied zwischen 45 MB/s und 90 MB/s Karten kann man jedoch mehr als deutlich provozieren. Bei den langsameren Karten gingen ca 8 Bilder ohne Speedverlust und dann brach es auf ca 1 Bild pro Sekunde ein. Bei den 90 MB/s Karten ging es ohne Einbruch bis ca 9 Bilder mit Highspeed und brach dann auf ca 3 Bilder pro Sekunde ein. Wenn man also nicht mehr als 8-9 Bilder in Serie macht und dann erst wieder ein paar Sekunden Pause hat spielt es also keine Rolle. Wenn man jedoch den Puffer vollballert und dann 1-2 Sekunden später wieder 3-4 Bilder nachlegen will so sind die schnelleren Karten doch wirklich sehr zu empfehlen.

Meiner Art zu fotografieren entspricht das jedoch nicht, ich Folge dem Motiv und zieh im richtigen Moment 1-2 mal ab und ballere nicht Highspeed drauf - spielt für mich also nur eine sehr untergeordnete Rolle.

Bei der F1 kamen rund 1500 Bilder zusammen - mit dem Tamron 70-300 wirklich erstaunlich was diese "Billiglinse" ein bisschen abgeblendet zusammen mit der D7100 leistet.
 
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