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Nikon D700x

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Rechnet man das mal so auf die D3x/D700x um, kommt man auf:

UVP: 7000 EUR fuer D3x -> ca. 3750 EUR fuer die D700x

Mein Reden vor vielen Seiten. :)

Dem Rest stimme ich ebenfalls voll zu.
 
Rechnet man das mal so auf die D3x/D700x um, kommt man auf:

UVP: 7000 EUR fuer D3x -> ca. 3750 EUR fuer die D700x
Strassenpreis (Schweiz): 8520 CHF fuer die D3x -> ca. 4260 CHF (ca. 2890 EUR) fuer die D700x (natuerlich nicht jetzt, aber in einem halben Jahr vielleicht).
Will auch mitmachen... :)

Teile die Meinungen zum Preis bzgl. des Zitierten in etwa.
Ich schätze eine D700x vom UVP her bei round about 3500-3700 Euro ein.

...binnen 6 Monaten könnte das Preisniveau durchaus bis unter 3000 Euro sinken.
 
Warum wohl ist eine D3 zur D3x deutlich günstiger?
Das hat wohl einen Grund.

Und das ist nicht nur mit der Auflösung zu begründen.
Sondern weil dort Nikon wohl ein deutlich höheres Verkäuferpotential sieht als im D3x-Bereich.

SChauen wir mal was die D3x gegenüber der D3 an einem MEHR bietet.

- Auflösung von 24MP
...
...
...


ähm, ja dan hat sichs ja schon bald. Der Rest ist gleich.
Ach nein,... die Framerate ist bei der D3(s) sogar doppelt so hoch.
Was wiederum FÜR die D3 und GEGEN eine D3x rein aus der Performance-Sicht (ungewichtet) betrachtet.

Und doch ist die Kamera Fast Doppelt so teuer!!

Wer von euch schon mal eine "saubere" kalkulation erstellt hat, wird sehen, dass der Richtpreis immer gegenüber einer geplanten zu verkaufenden Menge steht.
Würde Nikon für die D3x genau die gleiche Käufermenge sehen, wäre diese Kamera auch gleich teuer wie eine D3. Zumindest nicht um Faktoren teurer.

SO kann man die D3 schon fast als Massenartikel im Vergleich zur D3x bezeichnen.
Und die D700... sie "kastriert" die Verkaufszahlen der D3.
Da aber die D3 sowieso sehr viel Verkauft wird, entsprechend die D3 kaum in ihrem kalkulierten Preis gefährden.

Bei einer D700x zur D3x sieht das ganze wohl einwenig anders aus.
Da hier doch einige Käufer von der D3x auch auf die D700x umswitchen würden.
Somit würde Nikon an der Spitze "nur" Käufer verlieren. Und zwar an ein eigenes "günstigeres" Produkt.
Sprich, eine D700x konkurrenziert die D3x wohl deutlich markanter als eine D700 eine D3.

Und ich denke, mit dieser Überlegung kämpft wohl Nikon starkt mit sich. Denn anders kann ichs mir kaum erklären, warum Nikon dann nicht, wie damals bei der D3, auch nach 6Mt ein entsprechendes, kompaktes Pendant zur D3x anbietet. Sondern sich jetzt schon deutlich länger Zeit dafür lässt.
Zumal wohl schon alle, die eine D3x wollten und benötigen, sich eine zugelegt haben...

Preise Unter 3000Euro ist dan doch mehr als Wunschdenken als in einer D700-Konfiguration realistisch.

Jedoch werden wir sehen, was Nikon im 2010 überhaupt geplant hat. Und ob eine D700x in dieser Planung überhaupt einen Platz erhält.
 
Warum wohl ist eine D3 zur D3x deutlich günstiger?
Das hat wohl einen Grund.

Und das ist nicht nur mit der Auflösung zu begründen.
Sondern weil dort Nikon wohl ein deutlich höheres Verkäuferpotential sieht als im D3x-Bereich.

SChauen wir mal was die D3x gegenüber der D3 an einem MEHR bietet.

- Auflösung von 24MP
...
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Und ich denke, mit dieser Überlegung kämpft wohl Nikon starkt mit sich. Denn anders kann ichs mir kaum erklären, warum Nikon dann nicht, wie damals bei der D3, auch nach 6Mt ein entsprechendes, kompaktes Pendant zur D3x anbietet. Sondern sich jetzt schon deutlich länger Zeit dafür lässt.
Zumal wohl schon alle, die eine D3x wollten und benötigen, sich eine zugelegt haben...

Preise Unter 3000Euro ist dan doch mehr als Wunschdenken als in einer D700-Konfiguration realistisch.

Jedoch werden wir sehen, was Nikon im 2010 überhaupt geplant hat. Und ob eine D700x in dieser Planung überhaupt einen Platz erhält.

Nun, die meisten Sportfotografen kämen wohl mit einer D700 mit Batteriegriff genau gleich gut zurecht wie mit einer D3. Trotzdem verkauft sich die D3 gut! Es gibt schon Gründe, das 1-stellige Modell zu wählen (muss es geben, sonst würden die kaum verkauft).
Mag sein, dass die Vorteile der 1-stelligen bei einer hochauflösenden (die besonders gerne für Studio und Landschaft eingesetzt wird) weniger ziehn würden. Schwer zu beurteilen. Dann hat Nikon Recht, keinen Fast-D3x zum halben Preis zu bringen.
Was aber immer noch nicht erklärt, weshalb Nikon nicht ein deutlich kastriertes Modell für 2000 Euro Strassenpreis bringt. Und wenn sie die Framerate auf 1FPS runterdrücken müssen und den AF abspecken, damit die D3x attraktiv genug bleibt. Es sind beileibe noch nicht alle weg, die mit einer hochauflösenden liebäugeln. Viele, die eine bessere Nikon Objektivsammlung haben, dürften noch mit einer D200 oder D300 oder gar 80er/90er abwarten, bis Nikon das tut. Dass die hochauflösende für 2000 Euro kommt, ist sicher. Nämlich 12 bis spätens 18 Monate nach Erscheinen der D4x - in Form einer D3x mit 10'000 oder 20'000 Auslöungen.

Nikon kann sich ja mal überlegen, ob sie die, die noch nicht gewechselt haben, an eine gebrauchte D3x als Neukunden verlieren wollen. Denn wenn dieser Termin erstmal kommt (und die D4x kommt irgendwann), dann sind die, die gewartet haben, auch weg. Dann ist eigentlich niemand mehr da, der eine günstige neue hochauflösende von Nikon als Umstieg von einer DX bräuchte, nur noch was lafend als neue mögliche Kunden dazukommt, aber das ganze alte Potential mehrer Jahre nicht mehr. Dass der Preis so dramtisch sacken wird, ist klar, man schaue, was mit der 1Ds MkII passierte (die ja auch schon recht hohe Auflösung und volles KB Format bot). Digital Kameras sind inzwischen wie PCs, High End Modelle verlieren inntert weniger Jahre den Grossteil ihres Wertes.
Da Nikon heute fleissig D3x verkauft und ab und zu was Neues präsentieren muss, können sie gar nicht verhindern, dass wir mit günstigen hochauflösenden versorgt werden - mit F-Bajonett. Sie können sich nur überlegen, ob sie nicht lieber neue Kameras an diese Interessenten verkaufen wollen.
 
Sprich, eine D700x konkurrenziert die D3x wohl deutlich markanter als eine D700 eine D3.

Rino, Du sprichst wirr. Und den zitierten Satz habe ich immer noch nicht sinnvoll begruendet gesehen. Warum verkauft sich denn Deiner Meinung nach eine D3 immer noch gut, wenn eine D700 da ist, eine D3x aber nicht mehr, wenn eine D700x da ist?

Achja, weil die Schmerzgrenze bei Amateuren bei genau 3500 EUR liegt.

... ich will gar nicht wissen, wie viele Amateure eine D3x besitzen.
 
Warum wohl ist eine D3 zur D3x deutlich günstiger?
Das hat wohl einen Grund....
Wer von euch schon mal eine "saubere" kalkulation erstellt hat, wird sehen, dass der Richtpreis immer gegenüber einer geplanten zu verkaufenden Menge steht.
Würde Nikon für die D3x genau die gleiche Käufermenge sehen, wäre diese Kamera auch gleich teuer wie eine D3. Zumindest nicht um Faktoren teurer.
Wenn du bereits einmal eine Kalkulation für ein Consumerprodukt erstellt hättest, wüsstest du, dass es im Prinzip nur ein Kriterium gibt, an dem sich der festgelegte Preis orientiert. Und zwar an dem im Markt zu erreichenden maximalen Preis und der resultierenden Marge. Die Menge hat hier nur insofern einen Einfluss, dass man die Balance zwischen Preis und erreichtem Deckungsbeitrag maximieren will. Auch wenn Nikon genau gleich viele D3x abzusetzen gedenkt wie D3 würde man die D3x teurer machen, weil der Markt für diese Kamera schlicht mehr hergibt.
Bei einer D700x zur D3x sieht das ganze wohl einwenig anders aus.
Da hier doch einige Käufer von der D3x auch auf die D700x umswitchen würden.
Somit würde Nikon an der Spitze "nur" Käufer verlieren. Und zwar an ein eigenes "günstigeres" Produkt.
Sprich, eine D700x konkurrenziert die D3x wohl deutlich markanter als eine D700 eine D3.
Das wurde jetzt schon mehrfach diskutiert, auch wenn du es wiederholst, es wird nicht wahrer, die D3 und die D700 sind so nahe beeinander in den Features, dass jeder Marketingmensch Bauchweh bekommt, trotzdem fährt Nikon damit sehr gut, denn wenn sie statt einer D3 zwei bis maximal 3 D700 absetzen ist der Ertrag sicherlich auf gleichem Niveau. Warum sollte das bei entsprechender Preisgestaltung bei einer D700x anders sein.
Und ich denke, mit dieser Überlegung kämpft wohl Nikon starkt mit sich. Denn anders kann ichs mir kaum erklären, warum Nikon dann nicht, wie damals bei der D3, auch nach 6Mt ein entsprechendes, kompaktes Pendant zur D3x anbietet. Sondern sich jetzt schon deutlich länger Zeit dafür lässt.
Wir kennen die Zwänge nicht in denen Nikon steckt. Ich habe es bereits erwähnt, da der Sensor ja von Sony kommt (die 24MP) und auch direkt Produkte von Sony konkurrenziert könnte Nikon die Auflage von Sony haben, eine gewisse Zeitspanne zuzuwarten, bis sie ein billiges Modell auf den Markt bringen dürfen. Solche Absprachen sind gang und gäbe. Und es profitieren beide davon.
 
Moin,
Mich würde mal interessieren was so ein hochauflösender Sensor wie der der
D3X kostet, weiß das einer zufällig ?

Ich persönlich würde mir sowieso lieber eine überarbeitete D700 mit max.
14 MP wünschen und nicht eine mit 24 MP wie sie die Masse der Fotografen sowieso nicht braucht !

Gruß
Kinski
 
Moin,
Mich würde mal interessieren was so ein hochauflösender Sensor wie der der
D3X kostet, weiß das einer zufällig ?

Ich persönlich würde mir sowieso lieber eine überarbeitete D700 mit max.
14 MP wünschen und nicht eine mit 24 MP wie sie die Masse der Fotografen sowieso nicht braucht !

Gruß
Kinski

Der Nachfolger der D700 steht hier wohl nicht zur Diskussion - die D700x wäre eine ganz andere Kamera, nicht ein D700 Nachfolger. Wäre schade, wenn Nikon das D700 Segment aufgeben würde (ebenso schade wie es jetzt ist, dass es keine günstige hochauflösende gibt).

Der Sensor wird einiges billiger sein als eine A850, soviel ist klar.
Vom 39 MP Kodak Sensor härt man, dass er zwischen 2000 und 3000 Dollar kostet. Dabei ist mir aber nicht klar, ob das das 33x44mm Modell betrifft (70% mehr Fläche ==> ungefähr 3-facher Preis gegenüber KB) oder das ältere 36x48mm (100% mehr Fläche ==> 4-facher Preis), ich vermute aber, dass es sicha uf den älteren bezog.
Damit kann man aber schätzen, dass so ein KB Sensor (ohne die Spezialfilter davor) wohl zwischen 600 und 800 Dollar liegen würde.
 
Ich persönlich würde mir sowieso lieber eine überarbeitete D700 mit max.
14 MP wünschen und nicht eine mit 24 MP wie sie die Masse der Fotografen sowieso nicht braucht !

Ja, aber im Bereich um die 12MP bietet Nikon mit der D700 ja schon eine exzellente Kamera an. Ausserdem vermute ich, dass dann irgendwann auch die D700s mit dem Sensor der D3s kommen wird.

Fuer die Fotografen, die 18/24MP brauchen oder zu brauchen glauben, bietet Nikon momentan.... gar nichts. Ausser der horrend teuren D3x, die sich fuer Profis zwar rentieren mag, fuer 99% der Amateure aber schlicht ein bisschen Overkill ist. Und die mir persoenlich auch schlicht zu schwer waere.
 
Damit kann man aber schätzen....
In einem solchen Preis stecken aber die Entwicklungskosten zu einem nicht unbeträchtlichen Teil mit drin, der genannte Sensor hat ja ziemlich kleine Stückzahlen - die reinen Fertigungskosten liegen sicherlich erheblich niedriger. Und auch die sinken mit steigender Stückzahl. Insofern kann man die Frage eigentlich nicht beantworten.

Allenfalls dahingehend, daß bei gleicher Technologie, gleicher Fläche und gleicher Stückzahl der Preis gleich ist. Wäre die Stückzahl des D3x-Sensor genauso hoch wie die des D3/D700-Sensors, würde er etwa genausoviel kosten.
 
Also gar nicht so teuer diese Sensoren ! Am besten wäre eine Kamera mit 2 Sensoren, umschaltbar von 24 MP Vollformat auf Crop :D

Also in meiner 21MP Vollformatkamera ist eine 8MP Cropkamera quasi integriert, müsste man sich nur die Arbeit machen nachher den richtigen Ausschnitt rauszucroppen. Sonst ist das exakt das Selbe!
Zwei Sensoren braucht's dafür also sicher nicht...
 
Also in meiner 21MP Vollformatkamera ist eine 8MP Cropkamera quasi integriert, müsste man sich nur die Arbeit machen nachher den richtigen Ausschnitt rauszucroppen. Sonst ist das exakt das Selbe!
Zwei Sensoren braucht's dafür also sicher nicht...

Ich meinte aber den Crop dann mit voller Auflösung und nicht beschnitten ;)
 
Wenn du bereits einmal eine Kalkulation für ein Consumerprodukt erstellt hättest, wüsstest du, dass es im Prinzip nur ein Kriterium gibt, an dem sich der festgelegte Preis orientiert. Und zwar an dem im Markt zu erreichenden maximalen Preis und der resultierenden Marge. Die Menge hat hier nur insofern einen Einfluss, dass man die Balance zwischen Preis und erreichtem Deckungsbeitrag maximieren will. Auch wenn Nikon genau gleich viele D3x abzusetzen gedenkt wie D3 würde man die D3x teurer machen, weil der Markt für diese Kamera schlicht mehr hergibt.
Das wurde jetzt schon mehrfach diskutiert, auch wenn du es wiederholst, es wird nicht wahrer, die D3 und die D700 sind so nahe beeinander in den Features, dass jeder Marketingmensch Bauchweh bekommt, trotzdem fährt Nikon damit sehr gut, denn wenn sie statt einer D3 zwei bis maximal 3 D700 absetzen ist der Ertrag sicherlich auf gleichem Niveau. Warum sollte das bei entsprechender Preisgestaltung bei einer D700x anders sein.
Wir kennen die Zwänge nicht in denen Nikon steckt. Ich habe es bereits erwähnt, da der Sensor ja von Sony kommt (die 24MP) und auch direkt Produkte von Sony konkurrenziert könnte Nikon die Auflage von Sony haben, eine gewisse Zeitspanne zuzuwarten, bis sie ein billiges Modell auf den Markt bringen dürfen. Solche Absprachen sind gang und gäbe. Und es profitieren beide davon.

Du nimmst dir in einem Gerüchte-Thread das "Recht" heraus zu werten, was wahr sein soll und was nicht?

Schon interessant dass du deine Vermutung bezüglich "Sony" als "wahrer" hinstellst, obwohl du die Hintergründe genau so wenig kennst.

Ausserdem, die Kalkulation eines Produktes beläuft sich auf die "zu verkaufende" Menge Dies nennt sich auch HK (Herstellungskosten). Dabei sind in einem gewissen Zeitraum die Entwicklungskosten wie auch Bauteile zu amortisieren.
Nennt sich "Break-even-point". Und ist rein "Abhängig" von der zu verkaufenden Menge.
Alles was "höher" ist, geht als Gewinn hervor.

Und wir sind uns einig, wenn die Anzahl Verkäufe bei einer D3x halb so gross sind, ist die HK bereits doppelt so hoch, bei gleichen Material sowie Fertigungspreisen. Spielraum für die Preisgestaltung bieten dann dahingehend lediglich nur noch die Margen sowie den Ammortisierungszeitraum. Nicht mehr, und nicht weniger.

Nikonrumours meint, dass jetzt im Februar keine DSLR kommt.

Mich erstaunts nicht...

Da wäre aber die PMA und ne Möglichkeit... :rolleyes:

man kann es noch 1000x erwähnen. Aber Nikon hat, seit der D3, D300, D700 sowie D3x KEINE Spitzenmodelle mehr an einer Messe präsentiert.
Nikon nimmt sich wohl für diese Produkte ein Datum heraus, damit sie im Ganzen Mainstream-Gerümp solche Produkte nicht untergehen.



Fuer die Fotografen, die 18/24MP brauchen oder zu brauchen glauben, bietet Nikon momentan.... gar nichts. Ausser der horrend teuren D3x, die sich fuer Profis zwar rentieren mag, fuer 99% der Amateure aber schlicht ein bisschen Overkill ist. Und die mir persoenlich auch schlicht zu schwer waere.

naja... ein Widerspruch in sich.
Garnichts wäre es dann, wenn es "garnichts" gäbe. Aber ändert auch nichts daran, dass es "etwas" gibt. Ob jetzt Overkill oder nicht.
Anscheinend gibt es auch Amateure, die sich eine D3x ihr eigen nennen.

Also in meiner 21MP Vollformatkamera ist eine 8MP Cropkamera quasi integriert, müsste man sich nur die Arbeit machen nachher den richtigen Ausschnitt rauszucroppen. Sonst ist das exakt das Selbe!
Zwei Sensoren braucht's dafür also sicher nicht...

SIe wird aber nicht High-ISO-Fähiger. Dynamik bezüglich dem Störsignal ist von der Pixelgrösse abhängig (Verstärkung des Signals).
Heisst, man gewinnt, nur weil man heraus cropt garnichts.

Das andere, was wirklich was bringen würde, nennt sich Pixel-Binning. Man würde durch zusammenlegen von Pixel die Pixel-Fläche des resultierenden Pixel erhöhen, was die Signalverstärkung senken würde.
Jedoch braucht es dafür "sinnvollerweise" 4Pix für ein Resultierendes.
Aus einer 24MP-Kamera würde eine 6MP-Kamera resultieren.
 
Schon interessant dass du deine Vermutung bezüglich "Sony" als "wahrer" hinstellst, obwohl du die Hintergründe genau so wenig kennst.
Nein, die ist nicht wahrer als andere Spekulationen, aber es ist naiv davon auszugehen, dass Nikon nicht auch andere Randbedingungen zu berücksichtigen hat, die verhindern, dass Nikon sein Sortiment so anbieten kann wie Nikon sich das wünscht. Aufgrund der am Markt erhältlichen Produkte D700 und D3x kann man davon ausgehen, dass es für Nikon technisch keine grosse Hürde wäre, die D700 mit der Elektronik und dem Sensor der D3x zu bestücken und zu produzieren. Wenn das Nikon aber wie aktuell eben zu sehen nicht macht, dann hat das eben keine oder kaum technische Gründe. Es liegt also nahe davon auszugehen, dass entweder Nikon sich entschieden hat, vorläufig so ein Produkt nicht zu bringen, was ich aufgrund der D300 und D700 am Markt nicht so wirklich glauben kann und dann bleiben eben noch andere Randbedingungen, wie z.B. so eine Lieferbeschränkung seitens Sony. Das muss aber nicht die einzige sein aber durchaus eine naheliegende.
Ausserdem, die Kalkulation eines Produktes beläuft sich auf die "zu verkaufende" Menge Dies nennt sich auch HK (Herstellungskosten). Dabei sind in einem gewissen Zeitraum die Entwicklungskosten wie auch Bauteile zu amortisieren.
Nennt sich "Break-even-point". Und ist rein "Abhängig" von der zu verkaufenden Menge.
Alles was "höher" ist, geht als Gewinn hervor.
Bitte, das ist Theorieunterricht erste Lektion. Hat mit dem realen Leben wenig zu tun. Wenn die Kalkulation eines Consumerproduktes nur rein darüber laufen würde, würden Rasierklingen und vieles andere auch weit weniger kosten. Der Break even wird auch nicht zwingend nur mit der Kamera erreicht. Drucker und ähnliches rentieren auch nur, wenn danach auch Tinte verkauft werden kann. Am Gerät selber wird nicht verdient. Kann gut sein, dass dies bei den Objektiven für DSLR dasselbe ist. Schliesslich können hier Produkte quasi unverändert oder etwas überarbeitet über Jahre und Jahrzehnte verkauft werden. Die Margen sollten also sicherlich passen.
Und wir sind uns einig, wenn die Anzahl Verkäufe bei einer D3x halb so gross sind, ist die HK bereits doppelt so hoch, bei gleichen Material sowie Fertigungspreisen. Spielraum für die Preisgestaltung bieten dann dahingehend lediglich nur noch die Margen sowie den Ammortisierungszeitraum. Nicht mehr, und nicht weniger.
Natürlich. Aber die Fertigungspreise sind nicht so relevant wie hier immer wieder dargestellt. Ohne das genauer zu recherchieren würde ich nicht davon ausgehen, dass eine D3 mehr als ein paar hundert Dollar in der Produktion kostet und eine D3x nur unwesentlich mehr, mit der einzigen Unbekannten, was so ein Sensor kostet. Aber auch der wird nicht in den tausenden von Dollar liegen, sonst würde einerseits Canon kaum eine 5D2 verkaufen und Sony auch nicht ihre 24MP-Monster zu den Preisen.
Die Entwicklungskosten verteilen sich auf die gesamte Palette an Kameras mit jeweils einem kleinen spezifischen Anteil Pro Kameratyp. Viel relevanter sind bspw. auch Marketing und Werbung, welche kräftig Geld verschlingen.
 
SIe wird aber nicht High-ISO-Fähiger. Dynamik bezüglich dem Störsignal ist von der Pixelgrösse abhängig (Verstärkung des Signals).
Heisst, man gewinnt, nur weil man heraus cropt garnichts.

Hab ich auch nie behauptet :)
Dennoch praktisch zu wissen, dass man mit einer 5DmkII/1DsmkIII immer eine 20D "eingebaut" hat.



Das andere, was wirklich was bringen würde, nennt sich Pixel-Binning. Man würde durch zusammenlegen von Pixel die Pixel-Fläche des resultierenden Pixel erhöhen, was die Signalverstärkung senken würde.
Jedoch braucht es dafür "sinnvollerweise" 4Pix für ein Resultierendes.
Aus einer 24MP-Kamera würde eine 6MP-Kamera resultieren.

Das dürfte aber eigentlich nicht unterscheidbar sein zum Resultat, das man erhält wenn man das 24MP Photo am Rechner auf 6MP runterskaliert!
 
Hab ich auch nie behauptet :)
Dennoch praktisch zu wissen, dass man mit einer 5DmkII/1DsmkIII immer eine 20D "eingebaut" hat.

Das dürfte aber eigentlich nicht unterscheidbar sein zum Resultat, das man erhält wenn man das 24MP Photo am Rechner auf 6MP runterskaliert!

das trifft aufs Rauschen, aber nicht auf die Dynamik zu.

@nac

auch das sind alles nur Vermutungen.
Ich sag auch, dass ich "Vermutungen" anstelle. Wie jeder hier.
So auch du.
Ist ja ein Gerüchte-Thread.
Warum solls nur von einer Nutzungs-Einschränkung abhängig sein?
Könnte es nicht einfach auch ein Marketing-Technischer Aspekt sein?
Dass Nikon vielleicht den Sinn solch einer Kamera "im Moment" nicht sieht. Und sie desshalb nicht bringt?
Klar ist es "technisch" Möglich. Aber nicht alles was technisch Möglich ist, bringt dem Unternehmen auf dem Markt auch den gwünschten Erfolg.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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