Gast_123629
Guest
Rechnet man das mal so auf die D3x/D700x um, kommt man auf:
UVP: 7000 EUR fuer D3x -> ca. 3750 EUR fuer die D700x
Mein Reden vor vielen Seiten.

Dem Rest stimme ich ebenfalls voll zu.
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Rechnet man das mal so auf die D3x/D700x um, kommt man auf:
UVP: 7000 EUR fuer D3x -> ca. 3750 EUR fuer die D700x
Will auch mitmachen...Rechnet man das mal so auf die D3x/D700x um, kommt man auf:
UVP: 7000 EUR fuer D3x -> ca. 3750 EUR fuer die D700x
Strassenpreis (Schweiz): 8520 CHF fuer die D3x -> ca. 4260 CHF (ca. 2890 EUR) fuer die D700x (natuerlich nicht jetzt, aber in einem halben Jahr vielleicht).
Warum wohl ist eine D3 zur D3x deutlich günstiger?
Das hat wohl einen Grund.
Und das ist nicht nur mit der Auflösung zu begründen.
Sondern weil dort Nikon wohl ein deutlich höheres Verkäuferpotential sieht als im D3x-Bereich.
SChauen wir mal was die D3x gegenüber der D3 an einem MEHR bietet.
- Auflösung von 24MP
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Und ich denke, mit dieser Überlegung kämpft wohl Nikon starkt mit sich. Denn anders kann ichs mir kaum erklären, warum Nikon dann nicht, wie damals bei der D3, auch nach 6Mt ein entsprechendes, kompaktes Pendant zur D3x anbietet. Sondern sich jetzt schon deutlich länger Zeit dafür lässt.
Zumal wohl schon alle, die eine D3x wollten und benötigen, sich eine zugelegt haben...
Preise Unter 3000Euro ist dan doch mehr als Wunschdenken als in einer D700-Konfiguration realistisch.
Jedoch werden wir sehen, was Nikon im 2010 überhaupt geplant hat. Und ob eine D700x in dieser Planung überhaupt einen Platz erhält.
Sprich, eine D700x konkurrenziert die D3x wohl deutlich markanter als eine D700 eine D3.
Wenn du bereits einmal eine Kalkulation für ein Consumerprodukt erstellt hättest, wüsstest du, dass es im Prinzip nur ein Kriterium gibt, an dem sich der festgelegte Preis orientiert. Und zwar an dem im Markt zu erreichenden maximalen Preis und der resultierenden Marge. Die Menge hat hier nur insofern einen Einfluss, dass man die Balance zwischen Preis und erreichtem Deckungsbeitrag maximieren will. Auch wenn Nikon genau gleich viele D3x abzusetzen gedenkt wie D3 würde man die D3x teurer machen, weil der Markt für diese Kamera schlicht mehr hergibt.Warum wohl ist eine D3 zur D3x deutlich günstiger?
Das hat wohl einen Grund....
Wer von euch schon mal eine "saubere" kalkulation erstellt hat, wird sehen, dass der Richtpreis immer gegenüber einer geplanten zu verkaufenden Menge steht.
Würde Nikon für die D3x genau die gleiche Käufermenge sehen, wäre diese Kamera auch gleich teuer wie eine D3. Zumindest nicht um Faktoren teurer.
Das wurde jetzt schon mehrfach diskutiert, auch wenn du es wiederholst, es wird nicht wahrer, die D3 und die D700 sind so nahe beeinander in den Features, dass jeder Marketingmensch Bauchweh bekommt, trotzdem fährt Nikon damit sehr gut, denn wenn sie statt einer D3 zwei bis maximal 3 D700 absetzen ist der Ertrag sicherlich auf gleichem Niveau. Warum sollte das bei entsprechender Preisgestaltung bei einer D700x anders sein.Bei einer D700x zur D3x sieht das ganze wohl einwenig anders aus.
Da hier doch einige Käufer von der D3x auch auf die D700x umswitchen würden.
Somit würde Nikon an der Spitze "nur" Käufer verlieren. Und zwar an ein eigenes "günstigeres" Produkt.
Sprich, eine D700x konkurrenziert die D3x wohl deutlich markanter als eine D700 eine D3.
Wir kennen die Zwänge nicht in denen Nikon steckt. Ich habe es bereits erwähnt, da der Sensor ja von Sony kommt (die 24MP) und auch direkt Produkte von Sony konkurrenziert könnte Nikon die Auflage von Sony haben, eine gewisse Zeitspanne zuzuwarten, bis sie ein billiges Modell auf den Markt bringen dürfen. Solche Absprachen sind gang und gäbe. Und es profitieren beide davon.Und ich denke, mit dieser Überlegung kämpft wohl Nikon starkt mit sich. Denn anders kann ichs mir kaum erklären, warum Nikon dann nicht, wie damals bei der D3, auch nach 6Mt ein entsprechendes, kompaktes Pendant zur D3x anbietet. Sondern sich jetzt schon deutlich länger Zeit dafür lässt.
Nikonrumours meint, dass jetzt im Februar keine DSLR kommt.
Moin,
Mich würde mal interessieren was so ein hochauflösender Sensor wie der der
D3X kostet, weiß das einer zufällig ?
Ich persönlich würde mir sowieso lieber eine überarbeitete D700 mit max.
14 MP wünschen und nicht eine mit 24 MP wie sie die Masse der Fotografen sowieso nicht braucht !
Gruß
Kinski
Ich persönlich würde mir sowieso lieber eine überarbeitete D700 mit max.
14 MP wünschen und nicht eine mit 24 MP wie sie die Masse der Fotografen sowieso nicht braucht !
In einem solchen Preis stecken aber die Entwicklungskosten zu einem nicht unbeträchtlichen Teil mit drin, der genannte Sensor hat ja ziemlich kleine Stückzahlen - die reinen Fertigungskosten liegen sicherlich erheblich niedriger. Und auch die sinken mit steigender Stückzahl. Insofern kann man die Frage eigentlich nicht beantworten.Damit kann man aber schätzen....
Also gar nicht so teuer diese Sensoren ! Am besten wäre eine Kamera mit 2 Sensoren, umschaltbar von 24 MP Vollformat auf Crop![]()
Also in meiner 21MP Vollformatkamera ist eine 8MP Cropkamera quasi integriert, müsste man sich nur die Arbeit machen nachher den richtigen Ausschnitt rauszucroppen. Sonst ist das exakt das Selbe!
Zwei Sensoren braucht's dafür also sicher nicht...
Wenn du bereits einmal eine Kalkulation für ein Consumerprodukt erstellt hättest, wüsstest du, dass es im Prinzip nur ein Kriterium gibt, an dem sich der festgelegte Preis orientiert. Und zwar an dem im Markt zu erreichenden maximalen Preis und der resultierenden Marge. Die Menge hat hier nur insofern einen Einfluss, dass man die Balance zwischen Preis und erreichtem Deckungsbeitrag maximieren will. Auch wenn Nikon genau gleich viele D3x abzusetzen gedenkt wie D3 würde man die D3x teurer machen, weil der Markt für diese Kamera schlicht mehr hergibt.
Das wurde jetzt schon mehrfach diskutiert, auch wenn du es wiederholst, es wird nicht wahrer, die D3 und die D700 sind so nahe beeinander in den Features, dass jeder Marketingmensch Bauchweh bekommt, trotzdem fährt Nikon damit sehr gut, denn wenn sie statt einer D3 zwei bis maximal 3 D700 absetzen ist der Ertrag sicherlich auf gleichem Niveau. Warum sollte das bei entsprechender Preisgestaltung bei einer D700x anders sein.
Wir kennen die Zwänge nicht in denen Nikon steckt. Ich habe es bereits erwähnt, da der Sensor ja von Sony kommt (die 24MP) und auch direkt Produkte von Sony konkurrenziert könnte Nikon die Auflage von Sony haben, eine gewisse Zeitspanne zuzuwarten, bis sie ein billiges Modell auf den Markt bringen dürfen. Solche Absprachen sind gang und gäbe. Und es profitieren beide davon.
Nikonrumours meint, dass jetzt im Februar keine DSLR kommt.
Da wäre aber die PMA und ne Möglichkeit...![]()
Fuer die Fotografen, die 18/24MP brauchen oder zu brauchen glauben, bietet Nikon momentan.... gar nichts. Ausser der horrend teuren D3x, die sich fuer Profis zwar rentieren mag, fuer 99% der Amateure aber schlicht ein bisschen Overkill ist. Und die mir persoenlich auch schlicht zu schwer waere.
Also in meiner 21MP Vollformatkamera ist eine 8MP Cropkamera quasi integriert, müsste man sich nur die Arbeit machen nachher den richtigen Ausschnitt rauszucroppen. Sonst ist das exakt das Selbe!
Zwei Sensoren braucht's dafür also sicher nicht...
Nein, die ist nicht wahrer als andere Spekulationen, aber es ist naiv davon auszugehen, dass Nikon nicht auch andere Randbedingungen zu berücksichtigen hat, die verhindern, dass Nikon sein Sortiment so anbieten kann wie Nikon sich das wünscht. Aufgrund der am Markt erhältlichen Produkte D700 und D3x kann man davon ausgehen, dass es für Nikon technisch keine grosse Hürde wäre, die D700 mit der Elektronik und dem Sensor der D3x zu bestücken und zu produzieren. Wenn das Nikon aber wie aktuell eben zu sehen nicht macht, dann hat das eben keine oder kaum technische Gründe. Es liegt also nahe davon auszugehen, dass entweder Nikon sich entschieden hat, vorläufig so ein Produkt nicht zu bringen, was ich aufgrund der D300 und D700 am Markt nicht so wirklich glauben kann und dann bleiben eben noch andere Randbedingungen, wie z.B. so eine Lieferbeschränkung seitens Sony. Das muss aber nicht die einzige sein aber durchaus eine naheliegende.Schon interessant dass du deine Vermutung bezüglich "Sony" als "wahrer" hinstellst, obwohl du die Hintergründe genau so wenig kennst.
Bitte, das ist Theorieunterricht erste Lektion. Hat mit dem realen Leben wenig zu tun. Wenn die Kalkulation eines Consumerproduktes nur rein darüber laufen würde, würden Rasierklingen und vieles andere auch weit weniger kosten. Der Break even wird auch nicht zwingend nur mit der Kamera erreicht. Drucker und ähnliches rentieren auch nur, wenn danach auch Tinte verkauft werden kann. Am Gerät selber wird nicht verdient. Kann gut sein, dass dies bei den Objektiven für DSLR dasselbe ist. Schliesslich können hier Produkte quasi unverändert oder etwas überarbeitet über Jahre und Jahrzehnte verkauft werden. Die Margen sollten also sicherlich passen.Ausserdem, die Kalkulation eines Produktes beläuft sich auf die "zu verkaufende" Menge Dies nennt sich auch HK (Herstellungskosten). Dabei sind in einem gewissen Zeitraum die Entwicklungskosten wie auch Bauteile zu amortisieren.
Nennt sich "Break-even-point". Und ist rein "Abhängig" von der zu verkaufenden Menge.
Alles was "höher" ist, geht als Gewinn hervor.
Natürlich. Aber die Fertigungspreise sind nicht so relevant wie hier immer wieder dargestellt. Ohne das genauer zu recherchieren würde ich nicht davon ausgehen, dass eine D3 mehr als ein paar hundert Dollar in der Produktion kostet und eine D3x nur unwesentlich mehr, mit der einzigen Unbekannten, was so ein Sensor kostet. Aber auch der wird nicht in den tausenden von Dollar liegen, sonst würde einerseits Canon kaum eine 5D2 verkaufen und Sony auch nicht ihre 24MP-Monster zu den Preisen.Und wir sind uns einig, wenn die Anzahl Verkäufe bei einer D3x halb so gross sind, ist die HK bereits doppelt so hoch, bei gleichen Material sowie Fertigungspreisen. Spielraum für die Preisgestaltung bieten dann dahingehend lediglich nur noch die Margen sowie den Ammortisierungszeitraum. Nicht mehr, und nicht weniger.
SIe wird aber nicht High-ISO-Fähiger. Dynamik bezüglich dem Störsignal ist von der Pixelgrösse abhängig (Verstärkung des Signals).
Heisst, man gewinnt, nur weil man heraus cropt garnichts.
Das andere, was wirklich was bringen würde, nennt sich Pixel-Binning. Man würde durch zusammenlegen von Pixel die Pixel-Fläche des resultierenden Pixel erhöhen, was die Signalverstärkung senken würde.
Jedoch braucht es dafür "sinnvollerweise" 4Pix für ein Resultierendes.
Aus einer 24MP-Kamera würde eine 6MP-Kamera resultieren.
Hab ich auch nie behauptet
Dennoch praktisch zu wissen, dass man mit einer 5DmkII/1DsmkIII immer eine 20D "eingebaut" hat.
Das dürfte aber eigentlich nicht unterscheidbar sein zum Resultat, das man erhält wenn man das 24MP Photo am Rechner auf 6MP runterskaliert!