AW: Was kommt? D700s oder D700x
naja, wie bereits erwähnt... wenn die Belichtung stimmt, gewinnt man mit der Hochauflösung einiges.
Nämlich nicht nur dass man etwa gleiche Dynamik hat, sondern vorallem auch an Detail-Informationen.
Man gewinnt jedoch garnichts, wenn man bei höheren ISO-Stufen an Dynamik verliert und "zudem" noch das Bild auf ein 12MP-Vergleich herunter rechnet um dann einen Rausch-Vergleich zu machen.
Denn Rauschen ist das eine, die "fehlende" Dynamik ist das andere bei höherem ISO.
Kam vielleicht nicht so eindeutig an aus meinem Post.
Sollte jetzt aber wohl jedem klar sein.
Dachte auch, dass den Leuten dies auch generell klar sein sollte, dass wir bei einer D3 nicht von ISO200-Einsätze reden sondern auch dort, wo sie effektiv ihre STärken hat.
Wie auch die D3x ihre Stärken wohl nicht im High-ISO hat (trotz runter rechnen), sondern wohl eher in den Detail-Informationen bei geringen ISO.
Dazu sollte man vielleicht auch noch erwähnen, dass eine D3x mit ihren 5fps gegenüber einer D3 mit 9fps (11fps bei JPEG) nicht gerade "sportlich" dasteht.
Fotografen, die auf eine Framerate setzen, werden wohl dann 12MP aus diesen Gründen wiederum vorziehen.
Also... so unterschiedlich die Einsatzbereiche auch sind, so unterschiedlich sind auch die STärke und Schwächen der jeweiligen Kameras.
Es gibt schlicht keine Kamera welche nur Vorteile mit sich bringt.
Was Vorteile bringt, bringt zwangsläufig an einem anderen Ort auch Nachteile mit sich.
Und das ist hier wohl nicht anders.
Ob jetzt D3/D3x wird zu D700/D700x nicht anders sein.
Somit wird eine D700x "NIE" eine D700 "ablösen". Sondern das Segment lediglich ergänzen.
Eine D700 bringt schlicht andere Vorteile, welche sie nach wie vor sehr Interessant macht.
Vom Traum, dass eine D700x im Rahmen einer A850 oder 5d-MKII liegen wird, kann man m.E. schon noch träumen, aber sollte vielleicht für realistische Gedanken auch mal aufwachen.
Denn Nikon wird auch in die D700x den Spitzen-AF, komplett abgedichtetes Gehäuse ect einbauen, welche sich wiederum sehr "wertig" gegenüber den anderen Produkten präsentieren wird.
Und Nikon wird sich dies bezahlen lassen.
Wer keinen Spitzen-AF in solch einem Modell benötigt, der kann zwangsläufig den Hersteller wechseln.
Es ist ja schon lange klar, dass Nikon in diesen Segmenten lieber mehr in die Systeme rein packt die für die Fotografie benötigt werden und dafür preislich auch immer einwenig höher angesiedelt sind.
Wen das stört, sollte nicht weiter mit dem Gedanken spielen, bei Nikon zu bleiben. Sondern sich eher zu einem "günstigen" Anbieter wechseln.
So sind die Strategien unterschiedlich. Sich ständig darüber aufregen kann man... nützt aber wohl eher weniger.
...
Was man schlussendlich gewinnt gegenüber einer niederiger Auflösenden Kamera?... hmmm... garnichts bei solchen Situationen wo es in den High-ISO geht und man gezwungen ist die Bilder herunter zu rechnen.
Lediglich die Möglichkeit bei guten Lichtverhältnissen die Auflösung, ohne herunter rechnen, ausschöpfen zu können.
Die Sache mit den hohen ISO bestreitet auch niemand. Die Formulierung konnte aber auch so verstanden werden, dass die 12 MP Dinger bei gleicher Sensogrösse generell mehr Dynamik bringen als die 20+ MP. Ging zumindets mir so. Und bei ISO 200 oder 400 ist da eben kein Dynamik-Vorteil für die Selbstbeschränkung auf 12 MP.
naja, wie bereits erwähnt... wenn die Belichtung stimmt, gewinnt man mit der Hochauflösung einiges.
Nämlich nicht nur dass man etwa gleiche Dynamik hat, sondern vorallem auch an Detail-Informationen.
Man gewinnt jedoch garnichts, wenn man bei höheren ISO-Stufen an Dynamik verliert und "zudem" noch das Bild auf ein 12MP-Vergleich herunter rechnet um dann einen Rausch-Vergleich zu machen.
Denn Rauschen ist das eine, die "fehlende" Dynamik ist das andere bei höherem ISO.
Kam vielleicht nicht so eindeutig an aus meinem Post.
Sollte jetzt aber wohl jedem klar sein.
Dachte auch, dass den Leuten dies auch generell klar sein sollte, dass wir bei einer D3 nicht von ISO200-Einsätze reden sondern auch dort, wo sie effektiv ihre STärken hat.
Wie auch die D3x ihre Stärken wohl nicht im High-ISO hat (trotz runter rechnen), sondern wohl eher in den Detail-Informationen bei geringen ISO.
Dazu sollte man vielleicht auch noch erwähnen, dass eine D3x mit ihren 5fps gegenüber einer D3 mit 9fps (11fps bei JPEG) nicht gerade "sportlich" dasteht.
Fotografen, die auf eine Framerate setzen, werden wohl dann 12MP aus diesen Gründen wiederum vorziehen.
Also... so unterschiedlich die Einsatzbereiche auch sind, so unterschiedlich sind auch die STärke und Schwächen der jeweiligen Kameras.
Es gibt schlicht keine Kamera welche nur Vorteile mit sich bringt.
Was Vorteile bringt, bringt zwangsläufig an einem anderen Ort auch Nachteile mit sich.
Und das ist hier wohl nicht anders.
Ob jetzt D3/D3x wird zu D700/D700x nicht anders sein.
Somit wird eine D700x "NIE" eine D700 "ablösen". Sondern das Segment lediglich ergänzen.
Eine D700 bringt schlicht andere Vorteile, welche sie nach wie vor sehr Interessant macht.
Vom Traum, dass eine D700x im Rahmen einer A850 oder 5d-MKII liegen wird, kann man m.E. schon noch träumen, aber sollte vielleicht für realistische Gedanken auch mal aufwachen.
Denn Nikon wird auch in die D700x den Spitzen-AF, komplett abgedichtetes Gehäuse ect einbauen, welche sich wiederum sehr "wertig" gegenüber den anderen Produkten präsentieren wird.
Und Nikon wird sich dies bezahlen lassen.
Wer keinen Spitzen-AF in solch einem Modell benötigt, der kann zwangsläufig den Hersteller wechseln.
Es ist ja schon lange klar, dass Nikon in diesen Segmenten lieber mehr in die Systeme rein packt die für die Fotografie benötigt werden und dafür preislich auch immer einwenig höher angesiedelt sind.
Wen das stört, sollte nicht weiter mit dem Gedanken spielen, bei Nikon zu bleiben. Sondern sich eher zu einem "günstigen" Anbieter wechseln.
So sind die Strategien unterschiedlich. Sich ständig darüber aufregen kann man... nützt aber wohl eher weniger.