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Nikon: D600 (FX) Vs. D7100 (DX)

Wenn ich das richtig verstanden habe, wird allgemein empfohlen nicht kleiner als Blende 8 abzublenden bezogen auf Kleinbildsenoren (FX).

Ich war gerade im Fotoladen und habe dort mit der D600 das Verschwenken vom äußeren Autofokuspunkt ausprobiert, also nicht vom zentralen Kreuzsensor aus.
Also, auf das von mir aus linke Auge fokussiert, nach links verschwenkt und dann ausgelöst. Ich hatte ein 50/1.4 mit Blende 1.8 aus der Hand genutzt. Ergebnis war, dass das linke Auge des Kopfporträts unscharf war und das rechte Auge scharf. Fazit: Verschwenken mit hochgeöffneten Blenden kann man auch bei der D600 vergessen.
Um auf die Ausgangsfragestellung zurückzukommen, halte ich die D7100 mit ihrer großen AF-Feldabdeckung für wesentlich geeigneter, wenn außermittige Porträts ein wesentlichen Anteil des Portfolios bilden sollen.

Mios
 
Nichts für ungut, aber bei 1,8/50 sehe ich den Effekt noch nicht. Das ist aber auch das Problem beim mal eben schnell im Laden ausprobieren, da kommen vielerlei Einflussgrößen mit hinein, die man dann nicht mehr auseinandersortieren kann.

Der Schwenkwinkel von den seitlichen Messfeldern bis zum Rand ist nun auch wirklich nicht so groß. Wenn man das zentrale Messfeld verwendet sieht es sicherlich anders aus, aber das wäre dann bei jeder Kamera so.
 
...Ich war gerade im Fotoladen und habe dort mit der D600 das Verschwenken vom äußeren Autofokuspunkt ausprobiert, also nicht vom zentralen Kreuzsensor aus.
Also, auf das von mir aus linke Auge fokussiert, nach links verschwenkt und dann ausgelöst. Ich hatte ein 50/1.4 mit Blende 1.8 aus der Hand genutzt. Ergebnis war, dass das linke Auge des Kopfporträts unscharf war und das rechte Auge scharf. Fazit: Verschwenken mit hochgeöffneten Blenden kann man auch bei der D600 vergessen.
Um auf die Ausgangsfragestellung zurückzukommen, halte ich die D7100 mit ihrer großen AF-Feldabdeckung für wesentlich geeigneter, wenn außermittige Porträts ein wesentlichen Anteil des Portfolios bilden sollen.

Mios

Die Tiefenschärfe ist bei FX bekanntermaßen bei vergleichbarer Blende geringer. Also verwundert Dein Ergebnis in keiner Weise.

Gruß & ;)
Rüdiger
 
Nein, die förderliche Blende ist die, wo die Schärfentiefe nicht mehr weiter anwächst, weil Beugungsunschärfe zu groß wird. Sie hat nichts mit Pixeln zu tun.

Laut Fachliteratur eben doch: förderliche Blende hat sehr wohl was mit Sensor und Pixelgroße zu tun. Physik eben.

Und was Du da ausrechnest (Airy-Scheibchen = Pixelabstand) ist keine sinnvolle Grenze für die Bildauflösung.

Bei Blende großer als förderliche Blende geht es ab mit der Schärfe. Was ist sinnvoll ??? Abgesehen von Physik, kann jeder selbst beurteilen.

Schwenken bei Blende f/1.8 oder f/2 kanst vergessen. Nutze LiveView mit Kontrast AF - Rahmen lässt sich schieben.
 
Der Versuch ist sicher kein ernsthafter Test. Alles aus der Hand und wegen des 50ers ein sehr geringer Motivabstand, um ein formatfüllendes Kopfporträt hinzubekommen. Trotzdem, der Effekt war so sehr deutlich, viel deutlicher als ich mir das vorgestellt habe. Besonders das Bild, bei dem das rechte Auge scharf war und das Linke unscharf, hat mich beeindruckt.
Mios
 
Der Versuch ist sicher kein ernsthafter Test. Alles aus der Hand und wegen des 50ers ein sehr geringer Motivabstand, um ein formatfüllendes Kopfporträt hinzubekommen. Trotzdem, der Effekt war so sehr deutlich, viel deutlicher als ich mir das vorgestellt habe. Besonders das Bild, bei dem das rechte Auge scharf war und das Linke unscharf, hat mich beeindruckt.
Mios

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Gruß
Rüdiger
 
Nichts für ungut, aber bei 1,8/50 sehe ich den Effekt noch nicht. Das ist aber auch das Problem beim mal eben schnell im Laden ausprobieren, da kommen vielerlei Einflussgrößen mit hinein, die man dann nicht mehr auseinandersortieren kann.

Der Schwenkwinkel von den seitlichen Messfeldern bis zum Rand ist nun auch wirklich nicht so groß. Wenn man das zentrale Messfeld verwendet sieht es sicherlich anders aus, aber das wäre dann bei jeder Kamera so.
Hmm. Also wenn ich bei f=50 mm in 1 m Abstand vom zentralen Meßfeld auf 1/3 schwenke, liegt theoretisch das Motiv 6.6mm vor der Fokusebene.
So sieht das im Vergleich zum Schärfeverlauf bei f/1,8 aus:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2557763[/ATTACH_ERROR]
 
Hmm. Also wenn ich bei f=50 mm in 1 m Abstand vom zentralen Meßfeld auf 1/3 schwenke, liegt theoretisch das Motiv 6.6mm vor der Fokusebene.
Deshalb meine Frage welches Messfeld verwendet wurde.

Wenn ich soweit verschwenke, wie es nötig ist um den Unterschied der äußersten Messfelder zwischen D300 und D600 auszugleichen, dann kann ich in der Praxis kein Problem sehen (außer dass ich nicht gern hin und her schwenke).

Hier wäre ein Beispiel wirklich sinnvoll.
 
Ich nutze selber zu 80% das 50mm 1.4G an meiner D5100.
Und dieses zu 50-60% mit weit geöffneten Blenden.

Du kannst bei Blende 1.8 oder 1.4 diese Technik mit dem
Anfokusieren - Schwenken - Auslösen
nicht mehr sinnvoll nutzen. Der AF schaffts ja bei Blende 1.4 schon kaum noch beim Portrait die Augenoberfläche (glitzern in den Augen) scharf zu stellen.
Zu fast 50% liegt er leicht daneben. Selbst mitm Stativ und statischem Motiv eiert der AF wenn man 10 mal anfokusiert mindestens noch 3 mal wohin, wo ich das Ergebnis nicht richtig scharf nennen würde.

Ob das an nem zu großen AF-Messfeld liegt (Ich hab auf Punktmessung aber anscheinend ists immernoch recht groß.)
Oder an nem ungenauen AF Motor weiss ich nicht.
Auch der Fokusindikator Punkt ist in dem Bereich eher nen Glücksspiel. Ich kann den Fokusring drehen, er geht an, 5° weiterdrehen, er ist immernoch an und irgendwann geht der Punkt aus. Die Schärfe ist dabei bestimmt 4-5mm weitergewandert. Und das macht bei der Blende schon den Unterschied zwischen scharf und unscharf.

Ich bin momentan selber am rumdoktorn, wie ich das Problem bei Portraits in den Griff bekomme. Eine Methode um das Problem zu reduzieren ist:

Auslöser 1-2 mal halb durchdrücken und loslassen, so das die Kamera 1-2 mal den Fokus nochmal korrigiert und dann den Knopf mit einem mal komplett durchdrücken. Dann stellt er den letzten Rest noch scharf und macht das Bild.

Das reduziert den Ausschuss ein wenig.
Momentan versuche ich den Sucher der D5100 ein wenig aufzupimpen. Vergrößerungsokkular (Bringt sehr wenig bei mir) und ne Mattschiebe mit Microprismenring und Schnittbildsucher könnten evtl helfen. Mal schaun wann sie ankommt. Bestellt hab ichs vor ner Woche. Das Ding kommt aus den USA, deshalb wirds wohl noch mindestens ne Woche dauern schätz ich.

Vielleicht stell ich dann um auf ne Technik ala:
Halb durchdrücken, durch vor/Rückverlagern des eigenen Körpers scharfstellen und durchdrücken. Dafür braucht man dann mehr Übung, könnte aber klappen, wenn der Schnittbildindikator genau genug ist.

Ich hatte aber an ner DX Kamera noch nie nen Schnittbildindikator dran. Deshalb weiss ich momentan noch nicht, ob man damit wirklich genau scharfstellen kann. "Versuch macht kluch" :D

LG
Sascha
 
Ich hatte leider keine eigene Speicherkarte mit. Deswegen kann ich es nicht zeigen. Ich habe ein Randmessfeld genutzt(Linksaußen).
Mios
 
Hat jemand von Euch eine D600 und ein 50/1.8? Es wäre doch kein großer Aufwand meinen Quick&Dirtytest nachzustellen. Dann finden wir schnell heraus, ob ich einen anderen Fehler gemacht habe. Der Fehler selbst wäre unerheblich, wenn sich dann herausstellt, dass das Verschwenken vom äußeren Feld nicht zu gravierenden Schärfeverlusten führt.
Mios
 
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