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Nikon: D600 (FX) Vs. D7100 (DX)

Mit einer D600, dem 1,8/50, dem 24-85 (oder einem Tamron 2,8/28-75) und einem 70-300 gibt es eine ordentliche Detailauflösung und ein gutes Verhalten bei hohen ISO ohne immense Ausgaben für Objektive.


Ich darf mich mal selbst zitieren... :D

Ich nutze an der FX (D600)

  • Nikkor 50 f1,8G
  • Tamron 28-75 f2,8
  • Tamron 70-300 f4-5,6

Für Otto-Normal-FX-Hobbyfotograf eine praktikable, bezahlbare und prima Ergebnis liefernde Kombination an der D600. :top:

Besser (und teurer) geht natürlich immer.

Das Tamron 70-300 f4-5,6 hatte ich schon an der D7000.
Den "Brennweitenverlust" durch Umstieg von DX auf FX macht die Reserve der 24MPix und Croppingmöglichkeit in den Bildern wieder wett.
Das bessere Rauschverhalten / High-ISO / Freistellvermögen bleibt als Vorteil für die FX.

Als Beispiel ein Crop aus einer Aufnahme mit dem 70-300, zusätzlich fürs Forum verkleinert.
Aus "der Hüfte" geschossen, Freihand, beim Spazierengehen.

 
Zuletzt bearbeitet:
@ Acronicta:

Die drei Linsen habe ich auch an der D600...
Ein UWW dazu, ein Macro, ein Portraitglas, basta schutta!

Leicht und gut. Es muß nicht immer HolyTrinity & Co sein. Ich verdiene ja kein Geld mit dem Fotografieren. Meine Intention ist "Spaß", und den habe ich.
 
Ein UWW dazu, ein Macro, ein Portraitglas, basta schutta!

Ein Makro habe ich auch noch, den sogenannten 100mm f3,5 AF Soligor Joghurtbecher. Legendär und reicht mir vollkommen, da selten genutzt.

Ein UWW steht noch auf meiner Liste. Tamron oder Sigma 17-35 habe ich im Auge. Werde ich aber auch nur selten nutzen, da UWW nicht mein Thema ist.
 
Das 18-105 bietet doch eine gute Auflösung. Ich bin mir sicher das man bei 2 und Bl. 5,6 kaum einen Unterschied zum 17-55/2,8 finden würde.

Und so bekommt man einen grünen Namen? Ich habs mir mittlerweile abgewöhnt, mit vermeintlich meinungsauthoritären Usern Tennis zu spielen...

Das 18-105 war von Tag 1 an Schrott und hätte nichtmal den Weg auf eine D90 finden dürfen, das D7100 Bild mit ISO 1600 sieht miserabel aus und der Sensor lässt auf den D5200-24MP ahnen. Was ich von dieser Politik Nikons halte (einen Sensor von einer "billig"-Kamera in eine "bessere" zu pflanzen) hab ich in irgendeiner Post-Flut in einem anderen Thread geschrieben.
Ende Gelände.
 
Kurz für mich die PROs und CONs der Modelle.
D600
- Staub&Öl-Problematik
- vermeidlich schlechtere AF (war mit dem der D7000 unzufrieden)
+ FX (mehr ISO-Power)

D7100
- DX (werniger Freistellungspotenzial/ weniger ISO)
+ besserer AF
+ 60frames-Video (schönes Gimmik, aber primär mach ich dann doch Fotos)

Bitte keine allgemeine FX/DX-Debatte, dazu gibts ja schon genug hier im Forum ;)

Du hast dir die Frage doch schon selber beantwortet.
+ FX
- DX

Ich hätte die Vorzeichen anders gesetzt.
 
Und so bekommt man einen grünen Namen?

Nein, so bekommt es einen grünen Namen!

Und jetzt bin ich gespannt darauf ein Bild zu sehen, welches unter diesen Umständen Qualitativ deutlich besser ist.
Klar kann man es weniger oder auch etwas besser entrauschen aber leider wissen wir nicht wie das Bild entwickelt wurde. Nur die bekannten Fakten, wie ISO1600, Brennweite 21mm, Belichtungszeit(1/10s), VR=on, active d-lighting und Standardschärfung 3 stehen. Das es entrauscht ist kann man sehen. Das man bei ISO1600 einen deutlichen Auflösungsverlust hat, sollte jeder wissen. Edit: Außerdem wage ich zu bezweifeln ob 1/10s mit VR bei dieser Brennweite und dieser Auflösung noch ausreichend ist, um Pixelscharfe Aufnahmen hinzubekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es kommt doch auch drauf an, ob man mit einer KB SLR, oder einer Krüppel:lol: mmmhhh sorry Crop DSLR zu fotografieren begonnen hat.

Wer zu analogen Zeiten mit KB angefangen hat, den wird`s sofern die Kohle ausreicht auch wieder zu KB zurückziehen.

Wenn`s vorwiegend um`s kompakt sein geht, scheidet beides aus. Weil`s dann mit mft besser geeignetes gibt.
 

Also schnell in den Holster gegriffen, der die besten Links beinhaltet - vorsichtig, sonst erwischt man leicht die rosarote Brille - und alle "Ergebnisse" als Fakten hinnehmen. Es ist kein Geheimnis, dass Nikon ihr Geld mit der Einsteigerklasse verdient. Soll mir recht sein, so finanziert man die Entwicklung. Trotzdem irgendwie auffällig, wie die großen und größten Review-Seiten den Produkten aus der Einsteigerklasse fast ausschließlich beste Bewertungen geben.
Möglichkeit 1: in dieser Klasse wird nicht sooo genau hingesehn.
2: das Objektiv ist wirklich so gut und in Zukunft werden die höherklassigen Produkte eingestellt, wieso mehr bezahlen?
3: könnten die Test"ergebnisse" unter Umständen auf einem Beipackzettel stehn, den zB Nikon mit dem Objektiv an die Redaktion schickt?

Das letzte was man hier jemand braucht ist ein männlicher Schritt-Tele-Vergleich. Trotzdem, ich habe in den letzten 15 Jahren so ziemlich jedes Nikon-Objektiv ausprobiert/benutzt (Abseits des Ultra-Tele-Bereichs), um mir ein Bild "im echten Leben" zu machen. Dies gelang mir eigentlich immer und da stößt es mir sauer auf wenn die Bewertung eines Objektives auf Testgrafiken und klinischen Bedingungen basiert.
 
low budget objektive an der DX vs. low budget objektive an der FX im normalen Iso-Bereich = kaum Unterschiede wahrzunehmen!

erst bei Portraits und Iso ab 3200 spielt FX eine Rolle.. kann man so sagen, oder?
 
low budget objektive an der DX vs. low budget objektive an der FX im normalen Iso-Bereich = kaum Unterschiede wahrzunehmen!

erst bei Portraits und Iso ab 3200 spielt FX eine Rolle.. kann man so sagen, oder?

mmmmhh... jein

Die Einsteigerklasse in der FX-Welt ist zu recht hochwertiger als das DX-Pendant. Ansonsten gäbe es bei Nikon von den Kunden ordentlich auf die Mütze.
Es gibt zB kein aktuelles FX-Zoom-Objektiv ohne Fokusskala und Metalbajonett
 
low budget objektive an der DX vs. low budget objektive an der FX im normalen Iso-Bereich = kaum Unterschiede wahrzunehmen!

erst bei Portraits und Iso ab 3200 spielt FX eine Rolle.. kann man so sagen, oder?

Nein. JEDES Objektiv, welches den FX Sensor ausleuchten kann, bringt an FX eine bessere Abbildungsleistung, zumindest über weite Bereiche des Bildes bei jeder ISO. Das liegt einfach daran, dass das FX Bild weniger vergrößert werden muss.
 
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